Botanik: Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria *

Begonnen von Hans-Jürgen Koch, November 22, 2025, 08:50:23 VORMITTAG

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Hans-Jürgen Koch

Die Weiße Schwalbenwurz ist in Europa und Asien weit verbreitet, wenngleich man sie in Deutschland nur sporadisch antrifft.
Man findet sie auf kalkhaltigen Böden in trockenen und sonnenbeschienenen lichten Wäldern und Trockenrasen. Dort wächst sie bevorzugt an umstehenden Pflanzen schlingend in die Höhe, ähnlich wie Zaunrübe und Ackerwinde.

Die Pflanze erreicht eine Höhe bis zu 120 cm.
Unterirdisch überdauert sie den Winter mit einem kräftigen, ausläuferbildenden Rhizom, das einen hellen Milchsaft aufweist, oberirdisch tragen die Stängel gegenständige lanzettliche bis ovale bläulichgrüne, unterseits hellere Blätter.

Bei Forstwirten ist die Weiße Schwalbenwurz nicht so gerne gesehen – zumindest wenn sie fünfnadelige Kiefernarten wie Mädchen-Kiefer (Pinus parvi florra) und Weymouth-Kiefer (Pinus strobus) in ihren Wäldern haben.
Die Pflanzen dienen ebenso wie Johannisbeeren dem eingeschleppten Weymouth Kiefern-Blasenrost Cronartium ribicola als obligater Zwischenwirt und verursacht bei den Bäumen braune Sporenlager auf den Blattunterseiten und gelbe Aecidien auf der Rinde der Stämme. Dadurch werden die Bäume geschwächt und sterben teilweise ab, mitunter sehr zur Freude der Borkenkäfer.

Das Aecium ist eine Form der Sporenlager, die bei der Nebenfruchtform der Rostpilze (Pucciniales) auftritt, die als Endoparasiten von Gefäßpflanzen wachsen.
Vincetoxicum hirundinaria (Weiße Schwalbenwurz) ist zweikeimblättrig (dicotyl).

Bild 01 Habitus, Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria

Foto: H.-J_Koch

Bild 02 Blatt, Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria

Foto: H.-J_Koch

Vincetoxicum hirundinaria ist eine krautige Sauerpflanze mit gegenständigen, lanzenförmigen-ovalen Blättern.

Bild 03 Blüten, Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria

Foto: H.-J_Koch

Typisch für die Knospen der Blüten ist ihre verdrehte Form. Aus jeder von ihnen entwickelt sich zumeist nur eine einzige Balgfrucht, die bis zu sieben Zentimeter Länge erreicht. In ihrem Inneren reifen die eiförmig-abgeplatteten Samen mit einem bis zu zwei Zentimeter langen Haarschopf, ähnlich dem Pappus eines Korbblütlers; genau wie bei diesen sorgt der Wind für die Ausbreitung der Schirmchenflieger.
Die Blühperiode ist von Juni – August.

Besonders angenehm riechen die weißen Blüten von Vincetoxicum hirundinaria nicht, denn sie enthalten Amine, wie wir sie von verdorbenem Fisch noch viel besser kennen. Dahinter steckt System, denn im Gegensatz zu uns Menschen lieben Fliegen diesen Duft heiß und innig. Sie gelten als die Hauptbestäuber der Schwalbenwurz.

Amine sind organische Verbindungen, die sich von Ammoniak (NH3) ableiten.

Die Pflanze sichert ihre Bestäubung durch einem Klemm-Mechanismus.
Auf die Größe kommt es an: Die Blüten der Weißen Schwalbenwurz sind Klemmfallen.
Der zentrale Komplex der Blüte weist 5 Spalten auf, in denen Fliegen hängen bleiben. Wenn sie sich befreien, lösen sie ein Pollenpaket heraus. Das nektarsuchende Insekt gerät mit dem Rüssel in eine enge Spalte, aus der es sich in der Regel nur befreien kann, wenn es die Pollenklumpen mitzieht.

Der Pollen zweier benachbarter Staubbeutel ist durch einen Faden und Klemmkörper miteinander verbunden und sitzt abwechselnd mit den Nektarien in den Blüten. Diese Mausefalle ist für größere Fliegen kein Problem, aber kleinere und schwächere Vertreter bleiben darin hängen und verenden.


Bild 04 Geöffnete Balgfrucht mit Samen, Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria

Verfasser: Antti Bilund

Der Name Schwalbenwurz, ebenso wie der botanische Artname hirundinaria, bezieht sich auf genau diesen Schopf der Samen: damit erinnern an den Umriss einer fliegenden Schwalbe.

Bild 05 Geöffnete Balgfrucht mit Samen, Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria

Foto: Roger Culos

Bild 06 Historische Abbildung, Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria

Quelle: Otto Brunfels. Kreuterbuch 1532
Verfasser    Weidnitz
Schwalbenwurtz – Vincetoxicum hirundinaria. Otto Brunfels 1532. Abbildung von Hans Weiditz.
Das Werk ist gemeinfrei.

Systematik:

Familie: Hundsgiftgewächse Apocynaceae
Unterfamilie: Seidenpflanzengewächse Asclepiadoideae
Tribus: Asclepiadeae
Untertribus: Tylophorinae
Gattung: Schwalbenwurzen Vincetoxicum
Art: Schwalbenwurz
Wissenschaftlicher Name: Vincetoxicum hirundinaria
Syn.: Alexitoxicon officinale, Alexitoxicon vincetoxicum, Asclepias toxicaria, Cynanchum vincetoxicum,  Cynanchum vulgare, Vincetoxicum alpinum, Vincetoxicum vincetoxicum
Trivialnamen: Schwalbenwurz, Sankt - Lorenzkraut
Englische Bezeichnung: White swallowwort

Die Erstveröffentlichung erfolgte 1753 unter dem Namen Asclepias vincetoxicum durch Carl von Linné (1707- 1778) in Species Plantarum, Tomus I, S. 216.
Dieser Name wurde durch Vincetoxicum hirundinaria ersetzt, der 1790 durch Friedrich Kasimir Medikus in über den gynandrischen Status der Staubfäden und Pistille einiger Pflanzen.
Historia et Commentationes Academiae Electoralis Scientiarum et Elegantiorum Litterarum Theodoro-Palatinae, 6, S. 404 veröffentlicht wurde.
Friedrich Kasimir Medikus (1736 – 1808) war ein deutscher Botaniker, Arzt und Gartendirektor.
Je nach Autor gibt es von Vincetoxicum hirundinaria bis zu elf Unterarten.

Hundsgiftgewächse lässt bereits erahnen, dass auch die Weiße Schwalbenwurz der familiären Giftigkeit treu bleibt.
Die Pflanze enthält in allen ihrer Organe das giftige Glycosid.
Sie enthält unter anderem Isochinolin-Alkaloide, Flavonoide, Asklepiadin und Vincetoxin, ein Gemisch aus Glykosiden, die Erbrechen, Übelkeit und Durchfall verursachen und in hohen Dosen zum Tod durch Atemlähmung führen.
Dessen ungeachtet diente die Weiße Schwalbenwurz seit der Antike als Heilpflanze; darauf weist der botanische Gattungsname Vincetoxicum hin, von lateinisch vincere, besiegen (veni – vidi – vici) und toxicum, Gift. Dioskurides und Plinius d.Ä. beschrieben sie als Antidot, als Gegengift gegen Schlangenbisse und andere Vergiftungen.
In der Volksmedizin gilt sie als harntreibend, schweißtreibend, schleimlösend und blutreinigend. Heute werden die Pflanzen von der Naturheilkunde und Phytotherapie aufgrund ihrer unberechenbaren Giftstoffe nicht mehr verwendet.

Der Begriff ,,Phytotherapie" beschreibt die Anwendung von Arzneipflanzen bzw. Arzneipflanzenteilen (Blüten, Blätter, Samen, Rinden, Wurzeln) sowie deren Zubereitung zur Vorbeugung, Linderung und Heilung von akuten und chronischen Erkrankungen.

Toxische Glycoside: oft blüten-, wurzelnah oder blattbezogene glycosidische Verbindungen, die sich beim Abbau in giftige Aglyka umwandeln können.

Saponine: unlösliche oder lösliche Saponine, die reizend wirken und bei höherer Dosierung schädlich sein können.
Alkaloide (je nach Fundort möglich): können zentralnervöse oder herzglykosidische Effekte haben.

Flavonoide und Phenole: häufige Begleitstoffe, meist weniger toxisch, aber Bestandteil des Gesamttoxizitätprofils.
Lipide und Wachse: in geringer Menge als Begleitstoffe vorkommend.

Teil 1
Spross, Querschnitt
40 Mikrometer

Bild 07 Schnittstellen, Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria

Verfasser: Stefan.Lefnaer

Bild 08 Übersicht, ungefärbter Schnitt, Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria

Früher gewann man aus den Stängeln ziemlich lange, feste Fasern.

Bild 09 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria


Bild 10 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria


Bild 11 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria


Bild 12 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria


Bild 13 Polarisation, Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria


Bild 14 Polarisation, Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria


Bild 15 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Autofluoreszenz, Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria

LED Modul 455 nm
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Bild 16 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Autofluoreszenz, Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria


W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)

Arbeitsablauf:

1.Pflanzenprobe liegt in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung Acridinrotlösung 7 Minuten
4. 1x auswaschen mit Aqua dest. .
5. Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abgehen - Lupenkontrolle) ca.15 Sekunden !!
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest..
7. Nachfärbung Astrablaulösung 1 Minuten
Bei der Nachfärbung mit Astrablau eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis 3 : 1 verwendet (blau + gelb = grün).

Tipp:
Eine schöne Variante erhält man, wenn man in der letzten Färbestufe eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis 3:1 verwendet. (3 Tropfen Astrablau und 1 Tropfen Acriflavin separat ansetzen und Gemisch mit der Pipette übertragen.
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste verbleiben.
9. Entwässern mit 3x gewechseltem Isopropylalkohol (99,9 %)
10. Einschluss in Euparal.

Ergebnis:
Zellwände blaugrün bis grün, verholzte Zellwände leuchtend rot, Zellwände der äußeren Hypodermis orangerot, Cuticula gelb, Zellwände der innenliegenden Hypodermis tiefrot.
Bei der Betrachtung wird eine Kontrastverbesserung bei Verwendung eines BG 38 Filters (blaugrün, 3 mm dick) erreicht.
Fotos: Nikon D5000, Sony Alpha 6000

Bild 17 Übersicht, Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria


Bild 18 Detailaufnahme, Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria


Bild 19 Detailaufnahme mit Beschriftung, Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria

MP = Markparenchym, T = Trachee, XY = Xylem, PH = Phloem, RP = Rindenparenchym, K = Kambium, G = Geleitzellen, EP = Epidermis
Die Geleitzellen sind kleine parenchymatische Zellen und treten nur bei den Bedecktsamern auf.

Geleitzellen unterstützen die Siebröhren beim Nährstofftransport (Translokation) im Phloem einer Pflanze.

Bild 20 Detailaufnahme, Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria


Bild 21 Kambium, Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria


Bild 22 Detailaufnahme, Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria


Bild 23 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria

Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Bild 24 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria


Teil 2
Spross, Längsschnitt
25 Mikrometer

W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)

Bild 25 Übersicht, Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria


Bild 26 Detailaufnahme, Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria


Bild 27 Detailaufnahme, Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria


Bild 28 Schraubentracheen, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria

"Schrauben Tracheen" bezieht sich auf eine spezifische Art der Wandverstärkung in Tracheen, den wasserleitenden Gefäßen von Pflanzen.

Verzeichnis der benutzten Literatur:
Wikipedia; Freie Enzyklopädie
Aichele ,,Der Kosmos Pflanzenführer", ISBN: 3-86047-394-8
E. Löbenberg ,,Drogenkunde", 3-7741-0125-6
Bertram Münker ,,Wildblumen"
Schönfelder ,,Das neue Handbuch der Heilpflanzen", ISBN: 978-3-440-12932-6
Max Wicht ,,Teedrogen", ISBN: 3-8047-1009-3
,,Botanica" Das Abc der Pflanzen, ISBN: 3-8290-0868-6
,,Die große Enzyklopädie der Arzneipflanzen und Drogen", ISBN: 978-3-89996-508-7
,,Was blüht denn da?", ISBN: 978-3-440-11379-0
,,Neophyten", ISBN: 978-3-440-16874-5
,,Das große illustrierte Pflanzenbuch", 1977
,,Was blüht denn da ?", 1968

Die Informationen für Beschreibungen werden von mir selbst aus verschiedenen Quellen zusammengetragen. Dabei benutze ich sowohl Bücher als auch Internet Quellen.
Ich recherchiere dann weiter, suche die zugrundeliegenden Studien heraus, werte sie aus und verbinde alles miteinander.
Beim Recherchieren öffnet sich oft nicht nur eine neue Tür, sondern gleich mehrere. Dahinter verbergen sich weitere spannende Informationen.

Für konstruktive Kritik bin ich ebenso offen wie für lobende Worte.

Hans-Jürgen
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Gerne per "Du"

Rawfoto

Hallo Hans-Jürge

Der Beitrag ist wieder toll geworden🙁

Bild 27 zeigt überwiegend radiale Strukturen, nur links oben sind tangentiale sichtbar. Das ist bei dünnen Ästchen normal wenn man gegen den Rand fotografiert.

Liebe Grüße

Gerhard
Gerhard
http://www.naturfoto-zimmert.at

Rückmeldung sind willkommen, ich bin jederzeit an Weiterentwicklung interessiert, Vorschläge zur Verbesserungen und Varianten meiner eingestellten Bilder sind daher keinerlei Problem für mich ...

Peter T.

Hallo Hans-Jürgen,

sehr schöne und wie immer auch ästhetische Darstellung!

Bei den ,,Geleitzellen" allerdings die Frage: Meines Wissens kommen Geleitzellen (companion cells) nicht im Rindenparenchym, sondern nur im Phloem vor (eben als Begleiter von Siebröhren). Könnte es sich bei Deiner Struktur nicht um eine Art Kollenchym handeln?

Beste Grüße

Peter
Liebe Grüße
Peter

Hans-Jürgen Koch

Hallo Gerhard, hallo Peter,

danke für euer Interesse und die Rückmeldung.

@ Gerhard,
Bild 27 ist ein dünner Radialschnitt (25 Mikrometer), links oben ist das Foto unscharf.

@ Peter,
ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, ob es Geleitzellen sind.
Beim ersten Durchmustern der Dauerpräparate dachte ich an Steinzellen, deshalb auch die beiden Polarisationsaufnahmen (Bild 13 und 14).

Die Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria  gehört zur  Familie: Hundsgiftgewächse Apocynaceae; bei dieser Familie gibt es keine Sklereiden.

Im Bild 19 liegen die ,,Geleitzellen" im Phloem.
Die Geleitzellen sind kleine parenchymatische Zellen und treten nur bei den Bedecktsamern (Angiosperm) auf.

Geleitzellen unterstützen die Siebröhren beim Nährstofftransport (Translokation) im Phloem einer Pflanze.

Auch ein Kollenchym ist möglich.

Gruß
Hans-Jürgen
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Gerne per "Du"

Peter T.

Lieber Hans-Jürgen,

manchmal wäre es schon von Vorteil, wenn wir hier einen Botaniker zur Unterstützung hätten. Gerade bei ungewöhnlichen Strukturen hätte das einen erheblichen Lerneffekt zur Folge. Solche Zellen, wie Du sie hier zeigst, habe ich noch nie gesehen.

Beste Grüße

Peter

P.S. Der Schwalbenwurz ist natürlich ein Ehrenplatz in der Botanik-Liste gewidmet.
Liebe Grüße
Peter