Altes Zeiss Identifizieren

Begonnen von Kobra, April 26, 2012, 22:21:15 NACHMITTAGS

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Florian Stellmacher

#15
Hallo Konstantin,

die Gravur auf der Seite des Stativfußes kenne ich von Zeiss nur aus Katalogabbildungen; da man es früher mit dem Urheberrecht nicht so genau genommen hat, war so der Hersteller auch dann ersichtlich, wenn das Bild ohne Qellenangabe an anderer Stelle abgedruckt wurde, z.B. in einem Lehrbuch.

Leider kann ich auf Deinen weiteren Bildern keine Gravur der Objektive erkennen, es wäre aber wichtig zu wissen, was da eigentlich drauf steht. Die Originalobjektive gehören möglicherweise zur Erstausstattung dieses Mikroskops, aber Du kannst natürlich Objektive nachrüsten, um damit vernünftig arbeiten zu können. Wilfried hat von seiner Warte aus völlig Recht (und ich persönlich würde es auch so halten), dass LOMO-Objektive ein Stilbruch sind, gleichwohl haben insbesondere die tollen Apochromate von Zeiss/Jena durchaus noch ihren Preis. Da Du mit dem Mikroskop ja wirklich mikroskopieren möchtest, kannst Du natürlich auch pragmatisch an die Sache herangehen. Das eigentliche Problem ist, dass die originalen Objektive eine sog. Abgleichlänge von 33,3 mm haben, und dieses Maß wurde außer von Zeiss/Jena meines Wissens nach nur noch von LOMO produiert - kein Zufall, denn die sowjetischen Optiken aus Leningrad wurden auf Zeiss-Maschinen gefertigt, die als Reparationszahlung am Ende des 2. Weltkrieges demontiert worden waren. Allerdings gibt es von LOMO auch andere Maße.

Natürlich lässt sich das Stativ kippen, und dies sollte sich auch ganz ohne Werkzeug bewerkstelligen lassen. Zum Lösen der Kontermutter bräuchtest Du einen Spezialschlüssel. Ich würde ein bisschen Öl von hinten/unten in Richtung der Gelenkwelle laufen lassen und dann mit sanfter Gewalt versuchen, das Mikroskop zu neigen.

Zum Reinigen würde ich kein Spüli nehmen. Damit kann man zwar das Stativ und den Tisch säubern, für die Optik würde ich aber Benzin verwenden - aber gaaanz sparsam, denn der Linsenkitt könnte sich bei üppigem Gebrauch anlösen! Puristen nehmen natürlich nur Wundbenzin aus er Apotheke, aber unter uns: das Zeug aus dem Baumakrt geht genauso gut.

Um Deine Kondensorhöhenverstellung wieder flott zu bekommen, kannst Du Kriechöl (z.B. WD-40) verwenden (hatte Hugo ja schon geschrieben). Dies löst das alte Fett wieder an. Um es vernünftig zu machen ,muss man danach aber das alte Fett entfernen und durch neues ersetzen. Und da sehe ich ein Problem, denn ich kann Dir nicht sagen, welches Fett das richtige ist und wo man es bekommt. Eine Billigvariante wäre, das Fett mit wenig visköserem Öl (Fahrrad, Nähmaschine) anzulösen und sich zu freuen, dass sich der Kondensor überhaupt wieder bewegen lässt. Vielleicht hat aber auch jemand etwas Fett abzugeben?

Herzliche Grüße,
Florian
Vorwiegende Arbeitsmikroskope:
Zeiss Axioskop 2
Olympus BHS (DL, Pol, Multidiskussionseinrichtung)
Zeiss Axiophot (DIK und AL-Fluoreszenz)
Zeiss Axiovert (Fluoreszenz)
Wild M400 Fotomakroskop (DL, DF, AL, Pol)

Kobra

Hier die Bilder, wenn du irgendwo probleme beim entziffern hast schreib ich sie dir natürlich gerne auf.
1.
2.
Es lässt sich tatsächlich problemlos kippen, bis in die waagrechte, da erklärt sich mir auch das enorme Gewicht vom Stativfuß. Öl war garnicht nötig, nur am Anfang etwas Kraft, danach hat man das Gefühl es gleitet wie von selbst, tut es aber nicht sondern bleibt so, wie man es sich "hingebgogen" hat. Dadurch konnte ich dann auch leichter den Kondensor fotografieren.

Ich habe gestern dann auch mal nach Lomo-Objektiven bei der Bucht geschaut, jedoch nicht viel gefunden, hat ja aber auch noch zeit. Das Angebot hier werde ich mir aber nochmal genauer anschauen, die Preise sind ja wirklich ok (zumindest aus den Augen eines Anfängers  :P )
Ich hab gehört wd40 trocknet relativ schnell, wie es sich mit dem alten Fett zusammen verhält wäre natürlich die Frage.
Wenn ich das alte alles entferne, habe ich mir überlegt ob Graphitpulver funktioniernen würde, aber ich will mit dem Zeug liebr nicht am  Gerät herumexperimentieren und die neuen Fette harzen ja kaum noch

Florian Stellmacher

Hallo Konstantin,

prima, geknickt ist es schon mal!

Was Deine Objektive anbelangt: Zwei 90er-Immersionsobjektive machen natürlich wenig Sinn, das 10er ist tatsächlich von Zeiss/West und hat eine 45 mm-Abgleichlänge, das vierte Objektiv kann ich immer noch nicht recht identifizieren. Also brauchst Du ein kompatibles 10x- bzw. 8x-Objektiv, wahrscheinlich ein 40x (wenn das nicht das vierte ist) und ein Lupenobjektiv; letzeres ist ziemlich selten.

Da stellt sich nun wirklich die Frage danach, was Du willst: Du kannst einerseits passende Objektive von Carl Zeiss/Jena besorgen, die zu einem Deiner beiden 90x-Objektive passen, andererseits könntest Du das Mikroskop auch völlig neu bestücken und wärst dabei frei, ob Du für 33,3 mm, 37 mm oder 45mm abgeglichene Objektive nehmen möchtest. Ich würde in diesem Falle trotzdem entweder zu den Originalobjektiven von Zeiss/Jena oder eben zu LOMO-Objektiven raten. Ein 20er von LOMO (wird gerade günstig auf Ebay angeboten, der Verkäufer hat wohl einen ganzen Sack voll davon) ist sehr empfehlenswert.

Graphit zum Schmieren würde ich lassen. Mal andersrum: Wie schwer geht denn die Kondensorhöhenverstellung? Hilft da ggf. schon etwas "Gymnastik"?

Herzliche Grüße,
Florian

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Kobra

Man braucht die ganze Hand um es zu verstellen, nur mit den Fingerspitzen ist da nichts zu machen.
Das Hertel & Reuss meinst du? Auf dem Foto kann mans schwer lesen: Hertel &Reuss Kassel  100:1 Oel  (oder 100:10 el  :- ) A=1,30 f=1,8


Ja wa will ich denn? Da hab ich selber keine Ahnung, insofern das gute Stück ja kein Ausstellungstück werden soll, sehe ich das lockerer. Wie ist es denn mit den Obejktivgewinden, sind die schon alle genormt oder muss ich da auch aufs baujahr achten?
Ob und wie viele Objektive ich mir dann neu hole hängt auch davon ab wie unverkratzt sie noch sind.
Inwiefern ist es wichtig zu wissen, was man damit hauptsächlich machen will? Ist das nur bedeutend wenn man sich eines zulegt und ich hab da keine Wahl mehr, oder ist es wichtig um die passenden Objektive zu wählen?


Florian Stellmacher

Hallo Konstantin,

also noch ein Ölimmersionsobjektiv, diesmal 100x und mit einer Abgleichlänge von 37 mm. Damit wären es dann drei davon - eine interessante Zusammenstellung...  ;)

Das Gewinde der Objektive ist seit Urzeiten auf 20,32 mm genormt (sog. RMS Gewinde, festgelegt von der Royal Microscopical Society), sodass Du eine Vielzahl von verschiedenen Objektiven nutzen könntest. Allerdings haben die Objektive neben dem Gewinde auch noch andere Eigenschaften, die aufeinander abgestimmt sein sollten, wenn man sie an einem Mikroskop kombinieren möchte.

Für den Einstieg kämst Du mit der untersten Objektivklasse, den Achromaten, aus. Dabei hat sich allgemein eine Abstufung in 4x, 10x, 40x und 100x durchgesetzt, die aber eigentlich, insbesondere für den Anfänger, gar nicht so sinnvoll ist. Das 100x-Objektiv braucht man verblüffend selten, sofern man sich nicht mit Bakterien (oder meinetwegen dem Auspuff von Fadenwürmern) beschäftigt, ein 20x-Objektiv ist hingegen eine wirklich gute Sache, da man dies eigentlich dauernd braucht. Die Vergrößerungen schwanken bei den Herstellern ein wenig, so baute Zeiss/Jena (und damit auch LOMO) 8x statt 10x und 90x statt 100x, Leitz fand es irgendwie besser, 45x-Objektive herzustellen, Zeiss/West schenkte der Welt so wunderbare Objektive wie 6,3x usw. Das heißt, es gibt eigentlich alles, es ist aber nicht alles mit allem sinnvoll kombinierbar.
Daher rate ich Dir, Dir einen kompletten Satz von Objektiven eines Herstellers und eines Typs zu besorgen, wobei ich  - nochmal - darauf hoffen würde, entsprechende Objektive von Zeiss/Jena oder LOMO zu finden. Es gibt hier übrigens einen Mikromarkt, wo Du eine Suchanzeige aufsetzten kannst (ich kann ja auch mal gucken, ob ich noch was für Dich finde). Speziellere Optiken brauchst Du jedenfalls nicht.

Was Deine Kondensorhöhenverstellung anbelangt, dann musst Du wohl tatsächlich invasiver tätig werden und den Trieb mit Kriechöl gangbar machen. Hoffentlich meldet sich jemand, der Dir auch ein vernünftiges Fett besorgen kann.

Herzliche Grüße,
Florian
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liftboy

Hallo Konstantin,
ein 8x Lomo könnte ich Dir schon mal für lau schicken; es braucht nur Deine Adresse.
Gruß
Wolfgang
http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=785.msg3654#msg3654
LOMO-Service
Das Erstaunen bleibt unverändert- nur unser Mut wächst, das Erstaunliche zu verstehen.
Niels Bohr

BergerN

Zitat von: Florian Stellmacher in April 28, 2012, 15:17:40 NACHMITTAGS
Da stellt sich nun wirklich die Frage danach, was Du willst: Du kannst einerseits passende Objektive von Carl Zeiss/Jena besorgen, die zu einem Deiner beiden 90x-Objektive passen, andererseits könntest Du das Mikroskop auch völlig neu bestücken und wärst dabei frei, ob Du für 33,3 mm, 37 mm oder 45mm abgeglichene Objektive nehmen möchtest.
Hallo Florian,
ist die Wahl der Objektive wirklich frei? Du hattest es natürlich angedeutet: die original Bestückung wäre optimal.
Ausschlaggebend für die Wahl dürfte doch sein, ob Tischtrieb und Kondensorhöhe jede Bestückung erlauben.
Ein Zeiss Junior Tisch bekomme ich jedenfalls nicht mit Abgleichllängen von 33mm hoch genug.

Völlig ahnungslose Grüße,
Nick


Florian Stellmacher

Hallo Nick,

im Falle von Konstatins Mikroskop ist das kein Problem - da kann man das 90er Objektiv bis unter die Objektebene absenken, und den Tubus kann man gut und gerne um 12 cm anheben. Da passt prinzipell erstmal alles dran, was es an Objektiven gibt.

Herzliche Grüße,
Florian
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Florian Stellmacher

Hallo Konstantin,

Du siehst, Wolfgang hat schon mal ein 8x für Dich. Leider habe ich in meinen Grabbelkisten keine LOMO-Objektive mehr gefunden, die ich Dir schicken könnte. Aber vielleicht setzt Du im Mikromarkt wirklich mal eine Suchanzeige auf?

Herzliche Grüße,
Florian
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Kobra

Danke für die Mühen ;D, die Objektive wären dann nach der Reinigung dran (oder wärs sinnvoller andersherum vorzugehen?).
Ich hab schonmal ein wenig die Methode getestet die in dieser Zeiss Broschüre über die Mikroskop Reinigung erklärt wird, jedoch nur mit einem Objektiv und Okkular Satz. Dabei ist mir erstmal aufgefallen, dass die Okkulare recht Staubig und verschmiert sind. Als ich dann das Objektiv ein wenig gedreht habe hat sich nichts geändert, als ich dann aber etwas dran gewackelt habe hat sich wiederum was bewegt. Mir war dann auch aufgefallen, dass auf der Oberseite vom Revolver (innen drinnen) eine nette Staubdecke ist. Wie kommt die da nur rein, aber vor allem, wie problematisch ist die Reinigung?
Den großteil könnte man durch die Objektiv-Öffnungen erreichen und solange der Staub nur an der Decke sitzt stört er ja eigentlich nicht.

Momentan bereitet mir der Kondensortrieb aber die größten Probleme. Hab ihn ganz runtergedreht, aber jezt scheint die Achse nicht mehr greifen zu können und lässt sich einfach durchdrehen.

Florian Stellmacher

Hallo Konstantin,

eigentlich wird die Kondensorhöhenverstellung nach unten durch den eigesteckten Spiegel gestoppt. Nun musst Du die im Schlitten geführte Kondensorhalterung wieder einfädeln und dabei nicht verkanten - Geduld ist dabei alles.

Wie der Staub in den Revolver gekommen sein mag, weiß ich nicht, vielleicht wurde das Mikroskop auch schon ohne Objektive gelagert, sodass der Revolver offen war. Ich würde jedenfalls nicht ohne Not den Revolver demontieren, denn dann fallen Dir etliche Kügelchen vor die Füße, die dann, nachdem sie gereinigt und neu gefettet wurden, wieder neu eingesetzt werden müssen. Da der Revolver offenbar tadellos läuft, würde ich mich auf das Entstauben beschränken. Ein mit Benzin benetztes Wattestäbchen kann dabei nützlich sein. Der Revolver selbst hat keine Glaskomponenten, die es zu reinigen gilt. Die Objektive sind hoffentlich nur von außen an der Frontlinse verschmutzt; sollte man sie von innen reinigen müssen, wird es schon schwieriger.

Herzliche Grüße,
Florian
Vorwiegende Arbeitsmikroskope:
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Kobra

Geduld war garnicht nötig, nur ein wenig Kraft. Aber es muss doch eine möglichkeit geben die beiden teile zu trennen. Jemand mit dem selben Stativ meinte ich könne es durch "abfahren" demontieren. Also einfach wenn es sich durchdrehen lässt mit gewalt nach unten drücken? Ansonsten läuft es wieder, allerdings ist eine WD40 Mischung mit harzendem Fett und Grünspan nicht das richtige denke ich mal. Vaseline soll wohl ok sein, wobei ein Spezialfett besser ist.
Aber ich werde mich dann zunächst erstmal den anderen Teilen zuwenden.
Grüße Konsti

beamish

Hallo Konstantin,

ich benutze für Zahnstangen einfach sparsam aufgetragenes "Mehrzweckfett" aus dem Baumarkt. Bisher gab es noch keine "Überaschungen"...

Grüße

Martin
Zeiss RA mit Trinotubus 0/100
No-Name China-Stereomikroskop mit Trinotubus
beide mit Canon EOS 500D

liftboy

Hallo Konsti,
wenn dem so ist, wie ich es kenne, dann musst Du tatsächlich nur den Spiegel herausziehen und,WICHTIG! die Spiegelhalterung herausdrehen.
Das Ding sieht aus wie eine Schraube mit Loch. Eventuell musst Du noch die untere Schraube der Zahnstangenbefestigung herausdrehen.
Dann drehst Du den Kondensortrieb bis er durchdreht; den Rest dann mit Gewalt weiterziehen. Das geht schwer, weil der Schlitten da normal nicht hinkommt; da ist alles voll altem Fett. Zur Not nochmal mit Benzin abpinseln.
Im Anschluss alles gut reinigen und die Laufflächen auf 300er Schmirgel abziehen. Durch das oxidieren sind die Oberflächen nämlich "aufgequollen". Danach leicht mit Vaseline einfetten und wieder zusammenbauen.
Zu dem 8er Lomo könnte ich Dir noch ein 90erÖl dazutun.
Gruß
Wolfgang
http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=785.msg3654#msg3654
LOMO-Service
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Niels Bohr

Florian Stellmacher

Lieber Wolfgang,

beim F-Stativ reicht es aus, den Spiegel herauszuziehen. Ich habe nicht so wahnsinnig große Lust, das versuchsweise auseinander zu fummeln, aber nachdem ich den Spiegel herausgezogen habe, lässt sich der Schlitten der Kondensorhalterung ganz weit abseneken, und ich möchte fast wetten, dass man ihn dann nach unten herausziehen kann.

Herzliche Grüße,
Florian

Vorwiegende Arbeitsmikroskope:
Zeiss Axioskop 2
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