Botanik: Japanische Eibe (Taxus cuspidata) – Schönheit oder Todesbaum? *

Begonnen von Hans-Jürgen Koch, März 18, 2013, 15:03:08 NACHMITTAGS

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Hans-Jürgen Koch

Liebe Pflanzenfreunde,

zur Gattung Taxus gehören 10 Arten immergrüne zweihäusige Nadelbäume, die keine Zapfen als Samenständer ausbilden, sondern aus einzeln stehenden weiblichen Blüten gehen Samen hervor, die von einem roten saftigen Samenmantel becherartig umhüllt sind.
Zweihäusige Bäume sind die, bei denen es nur männliche und nur weibliche Bäume gibt. Das heißt, auf einem Baum sind nur weibliche oder nur männliche Blüten. So zum Beispiel Pappeln, Weiden oder Wacholder. Auch bei diesen Bäumen übernehmen der Wind oder die Insekten die Bestäubung.
Der lat. Name Taxus heißt auf griech. ,,toxon" und bedeutet so viel wie Bogen, ebenso bedeutet ,,Eibe" (iwa germanisch) Bogen, was sich auf die Verwendung des Holzes für die Herstellung von Bögen und Armbrüsten bezieht, deshalb pflanzte man die Eibe auch später noch gerne in der Nähe menschlicher Siedlungen, besonders von Burgen, an.
Es existieren mächtige Altbäume von über 1000 Jahren; fossil gibt es diesem Baum wahrscheinlich seit dem Jura. Der Jura begann vor etwa 201,3 Millionen Jahren und endete vor etwa 145 Millionen Jahren.
Die Japanische Eibe (Taxus cuspidata) stammt aus Japan, Korea und der Mandschurei, in unseren europäischen Gärten finden wir diese Pflanze sehr selten. Wildwachsende Eibenbestände stehen unter Artenschutz !
Fast alle Pflanzenteile der Eiben sind für den Menschen und besonders für Pferde giftig. Sie enthalten das giftige Alkaloid Taxin. Wiederkäuer wie Reh- und Rotwild die bevorzugt an Eiben äsen, nehmen keinen Schaden.
Die Eibe ist in allen Teilen (Arillus ausgenommen) äußerst giftig!  
Arillus ist die fleischige Hülle des Samenmantels.
Der Taxin-Gehalt der Eibe ist abhängig von der Jahreszeit, so enthalten die Nadeln im Januar 2% Taxin, im Mai dagegen nur 0,6%.
Die Giftigkeit der Eibe ist seit dem Altertum bekannt und wurde sowohl für Mordanschläge als auch für Suizide.
Es gibt im Internet suspekte Foren, wo sich Mitglieder Tipps geben, wie man sich mit dem Taxin der Eibe umbringt.
Ich will hier keine Hinweise geben aber bei Hunden reichen pro kg Fleischgewicht 8,0 g Taxus – Nadeln.
Wir alle müssen lernen, mit entsprechenden Giftpflanzen oder genauer giftigen Pflanzen zu leben.
Diese Pflanzenproben habe ich im Jahr 2008 im Arboretum im Harz gesammelt und sofort fixiert. Seit fünf Jahren lagern die Teile nun in AFE III. Ich wollte einfach testen, ob eine so  lange Fixierung Auswirkung auf die Schneidefähigkeit und auf die Färbung hat.

Bild 01 Illustration, Taxus cuspidata

Date: 1870; Source Flora Japonica, Sectio Prima (Tafelband).
Author Philipp Franz von Siebold and Joseph Gerhard Zuccarini
Dieses Bild ist gemeinfrei.

Systematik:

Klasse: Coniferopsida
Ordnung: Koniferen (Coniferales)
Familie: Eibengewächse (Taxaceae)
Gattung: Eiben (Taxus)
Art: Japanische Eibe
Wissenschaftlicher Name: Taxus cuspidata
Volkstümliche Bezeichnung: Beeren-Eibe, Eiben-Baum, Ibe, Kantel-Baum, Taxe, Taxenboom, Taxus, Totenbaum.
Englischer Name: spreading yew

Bild 02 Schnittstellen, Taxus cuspidata

Quelle: Wikimedia Commons; Photo (c) 2007 Derek Ramsey

Teil 1 Spross, Querschnitt, 30 µm

W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)

Arbeitsablauf :

1. Schnitte  liegen in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung Acridinrotlösung  8 Min.
4. 1x auswaschen mit Aqua dest. .
5. Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abgehen - Lupenkontrolle) ca.    12 Sekunden !!!.
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest..
7. Nachfärbung Astrablaulösung 2 Minute.
Bei der Nachfärbung mit Astrablau eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis  4 : 1 verwendet (blau + gelb = grün).
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste auf dem Objektträger verbleiben.
9. Entwässern mit 2x gewechseltem Isopropylalkohol ( 99,9 % ).
10. Als letzte Stufe vor dem Eindecken Xylol einsetzen.
11. Einschluss in DePeX.

Ergebnis :

Zellwände blaugrün bis grün, verholzte Zellwände leuchtend rot, Zellwände der äußeren Hypodermis orangerot, Cuticula gelb, Zellwände der innenliegenden Hypodermis tiefrot.
Fotos: Nikon D5000, die Übersichtsaufnahmen wurde mit ,,MagniFlash" erstellt.

Bild 03 Übersicht, Leittrieb, Taxus cuspidata


Bild 04 Übersicht, Negativ, Taxus cuspidata


Bild 05 Übersicht, schwarzer Hintergrund, Taxus cuspidata


Bild 06 Vergrößerung aus der Übersicht mit Beschriftung, Taxus cuspidata

CU = Cuticula, EP = Epidermis, RP = Rindenparenchym, PH = Phloem, XY = Xylem, H = sporadisch zweireihige Holzstrahlen, MA = Markparenchym, K = Kambium
Das Eibenholz zeigt keine auffallenden Jahresringe, Bastfasern fehlen, Fasersklereiden sind in unregelmäßigen, tangentialen Reihen angeordnet. Und oft mit Kristallzellen (Kristallfasern) vergesellschaftet, welche Ca-oxalat in Form von Kristallsand speichern.

Bild 07 Nadelblattansatz mit Leitbündel, Taxus cuspidata


Bild 08 Markparenchym, Taxus cuspidata

Im Querschnitt habe ich keine Idioblasten im Markparenchym gefunden.

Bild 09 Epidermis mit Spaltöffnung, Taxus cuspidate


Bild 10 Dunkelfeld, Taxus cuspidata


Bild 11 Dunkelfeld, Taxus cuspidata


Bild 12 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Taxus cuspidata

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Bild 13 Die Ansätze der Nadelblätter sind mittels Falten fest verbunden
Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Taxus cuspidata

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Bild 14  Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Taxus cuspidata

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Bild 15 Stoma (Spaltöffnung), Taxus cuspidata


Teil 2 Nadelblatt, Querschnitt, 30 µm

Bild 16 Übersicht, Taxus cuspidata

Nadeln 2 – 3,5 cm lang und ledrig

Bild 17  Vergrößerung aus der Übersicht mit Beschriftung, Taxus cuspidata

CU = Cuticula, EP = Epidermis, ED = Endodermis, SK = Sklerenchym, PAL = Palisadenparenchym, SPA = Schwammparenchym, AT = äußere Atemhöhle, PH = Phloem, XY = Xylem
Der Nadelquerschnitt weist weder Harzkanäle noch eine Hypodermis auf. Das Mesophyll besteht aus einem nur nadeloberseits ausgebildetem, zweischichtigen Palisadenparenchym und einem ausgedehnten Schwammparenchym. Dazwischen liegen Trichterzellen (Sammelzellen). Durch die Nadelmitte verläuft ein einziges Leitbündel.
Während auf der glänzend dunkelgrünen Nadeloberseite keine Spaltöffnungen vorkommen, befinden sich auf der eher matt olivgrünen Unterseite, parallel zur Mittelrippe, undeutliche, blassgrüne Stomabänder. Die Zahl der Spaltöffnungen pro mm²  wird in der Fachliteratur mit 118 angegeben.

Bild 18 Nadelblattkante mit dicker Cuticula


Bild 19 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Taxus cuspidata

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Bild 20 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Taxus cuspidata

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Teil 3 Spross, Längsschnitt, 30 µm

Bild 21 Übersicht, Taxus cuspidata

Mit Ansätzen von Nadelblättern

Bild 22 Vergrößerung aus der Übersicht mit Beschriftung, Taxus cuspidata

CU = Cuticula, EP = Epidermis, RP = Rindenparenchym, PH = Phloem, K = Kambium, XY = Xylem, St = Strahltracheiden

Bild 23  Taxus cuspidate

Strahleninitialen in Gruppen von spindelförmigem Umriss

Bild 24  Ein Idioblast im Markparenchym, Taxus cuspidata

Idioblasten sind in ein pflanzliches Gewebe eingestreute Zellen, die sich in ihrem Aufbau und ihren Aufgaben von den umgebenden Zellen unterscheiden.

Bild 25  Taxus cuspidata

Strahlentracheiden Lebende Parenchymzellen

Bild 26 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Taxus cuspidata

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Es gibt im Forum bereits hervorragende Beiträge zur Eibe:

Jörg,
https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=8638.0

Frank,
https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=4655.0

Peter V.
https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=2577.0

Eckhard,
https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=2532.0

Rolf-Dieter,
https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=9985.0

Fazit:
Diese lange Fixierung (5 Jahre) hat keine Auswirkungen auf die Färbung.
Das Nadelblatt ist durch das AFE III gehärtet worden und ich konnte so mühelos Längsschnitte anfertigen.

Quellen:

Rudolf Hänsel, Otto Sticher, Ernst Steinegger: Pharmakognosie - Phytopharmazie (Springer-Lehrbuch - German Edition)  
Ulrich Hecker: BLV-Handbuch Bäume und Sträucher. BLV, München 1995, ISBN 3-405-14738-7
Das neue Handbuch der Heilpflanzen, ISBN 978-3-440-12933-6
Biologie der Pflanzen, ISBN 3-11-018531-8
Neil A. Campbell/Jane B. Reece: Biologie, ISBN 3-8273-7180-5
Ben-Erik van Wyk: Handbuch der Arzneipflanzen;Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart; ISBN 3-8047-2069-2, 2004.  
Spacer Lexikon der Arzeipflanzen und Drogen; Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg.  
Spacer M. Wichtl; Teedrogen und Phytopharmaka; Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage; Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2002.  
Spacer Hagers Enzyklopädie der Arzneistoffe und Drogen; Springer Medizin Verlag, Heidelberg, 2008.
Wikipedia; Freie Enzyklopädie.
Spacer L. Roth, M. Daunderer, K. Kormann; Giftpflanzen - Pflanzengifte; Ecomed Verlagsgesellschaft, 1988

Mit freundlichem Gruß

Hans-Jürgen

Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Gerne per "Du"

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Fahrenheit

Lieber Hans-Jürgen,

wiederum vielen Dank für Deine schön und lehrreiche Dokumentation! Die Längstschnitte finde ich - wie immer - am besten.

Es ist schon spannend, dass ausgerechnet die Samenhülle (der Arillus) Taxin-frei ist. Ich würde mal vermuten, die Eibe will es sich mit den Vögeln nicht verderben, die die Samen verbreiten sollen.

Herzliche Grüße
Jörg
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Arbeitsmikroskop: Leica DMLS
Zum Mitnehmen: Leitz SM
Für draussen: Leitz HM

Rolf-Dieter Müller

Lieber Hans-Jürgen,

für mich ist die Eibe als ehemaliger Bogenschütze immer was besonderes und meinen Langbogen aus kanadischer Eibe halte ich noch in Ehren. Immerhin ist der auf 50 Pfund ausgelegt.

Deshalb vielen Dank für Deinen schönen Beitrag.

Viele Grüße
Rolf-Dieter

Hans-Jürgen Koch

Liebe Freunde,
danke für Euer Lob.

Hallo Mario,

wenn mein Beitrag als Motivation für andere Schnibbler dient, würde ich mich sehr freuen.

Lieber Jörg,

leider vermisse ich hier im Forum Längsschnitte, mir fehlen einfach Vergleichsbilder.

Lieber Rolf-Dieter,

bei mir im Verein gibt es eine erfolgreiche Bogenabteilung. Geschossen wird der Recurve-Bogen mit Visier nach den Regeln der FITA (Fédération Internationale de Tir à L'Arc = internationaler Bogensportverband) sowie Compoundbögen (mit Flaschenzügen und Vergrößerungsgläsern) und Langbögen.
Ich habe auch schon einmal versucht mit dem Bogen zu schießen, aber mit meinem Bart ist das so ein Problem.

Mit freundlichem Gruß

Hans-Jürgen
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Gerne per "Du"

Detlef Kramer

Lieber Hans-Jürgen,

eine kleine Korrektur zu Deinem schönen und erschöpfenden Beitrag: Bild 25 zeigt keine Tracheiden, sondern lebende Parenchymzellen. Auch in dem Bild 23, einem tangentialen Längsschnitt kann ich keine Strahltracheiden erkennen. Die würden sich dort jeweils an den spitzen Enden befinden. Strahltracheiden kommen tatsächlich nicht bei allen Gymnospermen vor.

Herzliche Grüße
Detlef
Dr. Detlef Kramer, gerne per DU

Vorstellung: Hier klicken

Klaus Wagner

Hallo Hans-Jürgen

das ist eine ganz tolle Dokumentation mit herrlichen Fotos. Aber hier bin ich stutzig geworden:

Zitat von: Hans-Jürgen Koch in März 18, 2013, 15:03:08 NACHMITTAGS
Ich will hier keine Hinweise geben aber bei Hunden reichen pro kg Fleischgewicht 8,0 g Taxus – Nadeln.

Wenngleich ich kein Hund bin müsste ich doch ca.640 Gramm der Nadeln mampfen um in die ewigen Jagdgründe einzugehen. Wenn mir nicht bei der Hälfte alles wieder aus dem Mund purzelt. Kann man denn mit sowas überhaupt jemanden vergiften? Oder unterscheidet sich der Mensch derartig vom Hund?

Viele Grüße
Klaus

PS: Das Interesse ist wirklich nur interessehalber!

Hans-Jürgen Koch

Lieber Detlef,

danke für Deine lobenden Worte.
Die Beschriftung der beiden Bilder habe ich geändert. Mir war nicht bekannt, dass die Parenchymzellen (,,Arbeitstier"-Allzweckzellen einer Pflanze) verschiedene Formen wie kugelförmig, würfelförmig oder gestreckt annehmen können.

Hallo Klaus,

danke für Dein Lob.
Die Mengenangaben zur Toxizität stammen aus den Buch: Lexikon der Nadelbäume ISBN: 10:3-933203-80-5.
Folgende Gewichtsmengen Taxus-Nadeln pro Kg Fleischgewicht sind tödlich:
Esel: 1,6 g
Pferd: 2,0 g
Hund: 8,0 g
Kaninchen: 20,0 g
Mensch: ?,? g
Für uns Menschen möchte ich hier keine Angaben machen.

Mit freundlichem Gruß

Hans-Jürgen
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Mila

Lieber Hans-Jürgen,

so lernt man doch nie aus: Ich dachte immer, dass "toxon" giftig - eben toxisch - bedeutet (daher auch der Begriff "Toxikologie").

Sehr schöne Bilder, wieder mal passend zum "Gefahrstoffkunde"-Unterricht, da werden auch Giftpflanzen und -pilze besprochen :)
Für Kinder reicht eine kleine Menge Taxus aus, um.... Aber auch ich schweige da lieber!

Deine Längsschnitte gefallen mir immer besonders gut.

Viele Grüße
Mila

reblaus

Hallo -

laut Roth et al. "Giftpflanzen - Pflanzengifte" kam es bei innerlicher Anwendung von Tee aus 50-100 g Nadeln (in der von Mila angedeuteten Anwendung) zu Todesfällen.

Gruß

Rolf

Hans-Jürgen Koch

Liebe Mila,

auch Dir sage ich danke für Deine Ausführungen.

Hallo Rolf,

ich zitiere nur die Worte des Schweizer Arztes Paracelsus: ,,Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis macht`s, dass ein Ding kein Gift sei."

Mit freundlichem Gruß

Hans-Jürgen
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Rawfoto

Hallo Hans-Jürgen

Auch von mir ein Kompliment, Du hast Dich wieder einmal selbst übertroffen ...

Liebe Grüße

Gerhard
Gerhard
http://www.naturfoto-zimmert.at

Rückmeldung sind willkommen, ich bin jederzeit an Weiterentwicklung interessiert, Vorschläge zur Verbesserungen und Varianten meiner eingestellten Bilder sind daher keinerlei Problem für mich ...

Hans-Jürgen Koch

Hallo Gerhard,

ich bedanke mich, aber so langsam gehen mir die Pflanzenproben aus. Der Winter dauert einfach zu lange.

Gruß nach Wien

Hans-Jürgen
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