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ein kleiner "Pollenkopp" :-)

Begonnen von rheinweib, Juni 30, 2012, 15:55:17 NACHMITTAGS

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Florian Stellmacher

Lieber Peter,

exakt! Auch ich habe - wie viele andere - einmal mit dem LOMO Biolam angefangen. Ich habe es allerings niemals in der von Heike praktizierten Weise und erst recht nicht mit so schönen Ergebnissen eingesetzt.

Herzliche Grüße,
Florian
Vorwiegende Arbeitsmikroskope:
Zeiss Axioskop 2
Olympus BHS (DL, Pol, Multidiskussionseinrichtung)
Zeiss Axiophot (DIK und AL-Fluoreszenz)
Zeiss Axiovert (Fluoreszenz)
Wild M400 Fotomakroskop (DL, DF, AL, Pol)

Peter V.

Zitat von: Florian Stellmacher in Juni 30, 2012, 22:29:36 NACHMITTAGS
Lieber Peter,

exakt! Auch ich habe - wie viele andere - einmal mit dem LOMO Biolam angefangen. Ich habe es allerings niemals in der von Heike praktizierten Weise und erst recht nicht mit so schönen Ergebnissen eingesetzt.

Herzliche Grüße,
Florian

Zu "Deiner" Zeit gab es ja auch noch kein Photoshop....
Und Du konntest ja eh nichts heile lassen und musstest alles sezieren  ;)

Herzliche Grüße
Peter
Dieses Post wurde CO2-neutral erstellt und ist vegan. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

Florian Stellmacher

Lieber Peter,

teilweise richtig, wie von Dir gewohnt!  ;D

Nein, was ich meine, ist, dass das Biolam, monokuar mit den oblgatorischen drei Achromaten und einer externen Leuchte, ein Mikroskop ist, an dem man durchaus lange Freude haben kann. Zudem ist das System so "offen" wie kein anderes; es gibt zuhauf Teile und jede Menge Gelegenheit zum Basteln.

In der Tat hatten wir früher in der Analogbildzeit nicht die Möglichkeit, noch irgendetwas Wesentliches an dem fertigen Foto zu manipulieren. Einerseits bin ich froh, wie schnell und unkompliziert man mit den heutigen Mitteln Mikrofotos schießen kann, aber früher hat es durchaus auch Spaß gemacht: Olympus OM-2 am Trino (LOMO!), Belichtungszeiten von einer halben Sekunde, Blaufilter, Aperturblende leicht zu (oder auch nicht), Leuchtfeldblende natülich geköhlert - und dann "Klick!" Dabei Lampenspannung, Blendenstellung, Belichtungszeit, Filter etc. immer dokumentiert, damit man es später besser machen kann. Jedes Mal das Kribbeln, wenn man den Film aus der Drogerie abholte. Sind die Bilder was geworden? Wie macht sich der neue Film, den man ausprobiert hat? War auch schon toll!

Herzliche Grüße,
Florian

P.S.: Ein Biolam habe ich tatsächlich auch schon "obduziert"  ;)
Vorwiegende Arbeitsmikroskope:
Zeiss Axioskop 2
Olympus BHS (DL, Pol, Multidiskussionseinrichtung)
Zeiss Axiophot (DIK und AL-Fluoreszenz)
Zeiss Axiovert (Fluoreszenz)
Wild M400 Fotomakroskop (DL, DF, AL, Pol)

Peter V.

Lieber Florian,

ZitatP.S.: Ein Biolam habe ich tatsächlich auch schon "obduziert" 

Ich meint auch nicht das Mikroskop, sondern das Objekt!  ;)

Herzliche Grüße
Peter
Dieses Post wurde CO2-neutral erstellt und ist vegan. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

Florian Stellmacher

Vorwiegende Arbeitsmikroskope:
Zeiss Axioskop 2
Olympus BHS (DL, Pol, Multidiskussionseinrichtung)
Zeiss Axiophot (DIK und AL-Fluoreszenz)
Zeiss Axiovert (Fluoreszenz)
Wild M400 Fotomakroskop (DL, DF, AL, Pol)

rheinweib

#20
Zitat von: Peter V. in Juni 30, 2012, 22:26:14 NACHMITTAGS

Wenn ich bedenke, dass "Liftboy" Wolfgang dieses Mikroskop, mit dem Heike diese Fotos angefertigt hast, immer wieder mal Anfängern generalüberholt für schlappe 50 Euronen "wie sauer Bier" anbietet und nie jemand zuschlägt.... :-\

Herzliche Grüße
Peter


jo, ich hab in der Bucht 65 Euronen bezahlt und KEINEN Cent bereut und mit dem Verkäufer hat sich inzwischen eine innige Telefonfreundschaft ergeben.

Zitat von: Florian Stellmacher in Juni 30, 2012, 22:46:20 NACHMITTAGS


Jedes Mal das Kribbeln, wenn man den Film aus der Drogerie abholte. Sind die Bilder was geworden? Wie macht sich der neue Film, den man ausprobiert hat? War auch schon toll!



ja, das stimmt wohl, aber ich hatte es da ein bischen einfacher, weil ich gelernt Fotolaborantin bin, saß ich quasi "an der Quelle", aber der Moment, als dann endlich mein Film aus der Maschine kam, das war praktisch das selbe. Damals habe ich zwar keine Mikroskop-Bilder gemacht, aber ansonsten war auch damals schon fast nicht vor mir "sicher". Ich bin nur einem Hobby noch länger treu: dem angeln, wenn man als Kind direkt am Rhein aufwächst und kein typische Mädchen ist, das sich für Mädchenkram interessiert, dann kommt das fast wie von selbst  ;D. Mit den Nachbarjungs fischen gehen, das war das größte  ;D.....schuldischung, ich schweife ab.......

Gruss Heike

rheinweib

Es dürfte sich bei dem "Pollenkopp" um einen Schnellkäfer (Elateridae) handeln (glaube, ihn richtig identifiziert zu haben).

Gruss
Heike

Peter V.

#22
Zitatwenn man als Kind direkt am Rhein aufwächst und kein typische Mädchen ist, das sich für Mädchenkram interessiert,

???  :o  ???  :o

Barbie....Prinzessin Lillifee.......und, ja! Es ist noch eine Steigeurng möglich: Filly..... All diese AlpTräume in rosaviolett hättest Du wirklich unbeachtet gelassen?

Und stattdessen lieber eklig-glitische Fische aus dem Rhein gezogen?

Also...ich weiß nicht..... :-\

;) ;D :D

Herzliche Grüße
Peter

PS: Falls hier werdende Väter von Mädchen unter uns sind - bereitet Euch auf das Schlimmste vor!

Oh je - ist ja voll OT! 'tschuldigung!
Dieses Post wurde CO2-neutral erstellt und ist vegan. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.