Hauptmenü

Makrostativ ala Heike

Begonnen von rheinweib, Juli 25, 2012, 19:40:00 NACHMITTAGS

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

rheinweib

ja, schon, er hatte mir das Teil aber schon vor 2 Wochen versprochen, für mich eine kleine Ewigkeit.
Aber nu isses ja da und auch soweit fertig. Macht echt Spass, bei den Temperaturen mit der winzigen
Eisensäge sowas zu veranstalten......*schwitz*

Gruss
Heike

Nomarski

ZitatMacht echt Spass, bei den Temperaturen mit der winzigen
Eisensäge sowas zu veranstalten......*schwitz*

Deswegen auch das viele Paketklebeband, damit man sich an der rauhen Sägefläche nicht verletzen kann. ;)
Wäre wohl auch etwas zu viel verlangt gewesen, dort eine Planfläche anzufräsen mit ein paar Gewindelöchern, damit du deinen Fottokrams dort befestigen kannst. Aber geht ja scheinbar auch so.
Dann mal viel Spaß mit dem heißen Gerät!  8)

rheinweib

Genau, deshalb das Packband, hatte keinen Nerv mehr, da dran rumzuschleifen...
Zukleben und gut  ;D
Freue mich schon aufs erste ernsthafte "shooting"

Gruss
Heike

Nomarski

ZitatFreue mich schon aufs erste ernsthafte "shooting"
Und ich dachte, deine Stacks laufen schon wieder auf Hochtouren. Dann mal zu!

VG
Bernd

Rolf-Dieter Müller

Zitat von: Nomarski in Juli 25, 2012, 22:51:31 NACHMITTAGS
...
Wäre wohl auch etwas zu viel verlangt gewesen, dort eine Planfläche anzufräsen mit ein paar Gewindelöchern, damit du deinen Fottokrams dort befestigen kannst. Aber geht ja scheinbar auch so.
...

Bernd, so wie es Heike gelöst hat ist es wirklich besser, denn hier haben wir eine klassische mechanische Entkopplung vorliegen. Die Kamera kann dann nämlich alleine Ausschwingen und das Unheil wird so nicht auf das Fotoobjekt übertragen.

Viele Mikrogrüße
Rolf-Dieter

Nomarski

Hallo Rolf-Dieter,

ZitatBernd, so wie es Heike gelöst hat ist es wirklich besser, denn hier haben wir eine klassische mechanische Entkopplung vorliegen. Die Kamera kann dann nämlich alleine Ausschwingen und das Unheil wird so nicht auf das Fotoobjekt übertragen.

wenn es eine Spiegelschlag-Nikon ist (konnte ich auf dem Foto nicht erkennen), stimme ich dir zu. ;D Ansonnsten dürften sich Winkelabweichungen der optischen Achse zur Triebbewegung durch den Stackvorgang eh ausgleichen. :D Ansonnsten hätte ich noch die Schwingungsdämpfer von dem Zusatzbalgen der SL66.
War auf jeden Fall was Kreatives. Lachen kann man darüber nicht, wenn es den Zweck erfüllt. Und schimpfen auch nicht, da kein Zeiss Standard zersägt wurde. ;D

Viele Grüße
Bernd

knipser009

hallo

zum Perfektionieren des Makromaten bzw des Heikomaten mögen in dem nachfolgenden Link ein paar Ideen zu finden sein

"the Bratcam" http://www.photomacrography.net/forum/viewtopic.php?t=8247


lG


Wolfgang
Viele Grüße aus dem SaarPfalzKreis

Wolfgang
gerne per "Du"

Lothar Gutjahr

Hallo Wolfgang,

danke für den Link. Das sieht ja schon mal prächtig aus. Den Goniometer erspare ich mir momentan noch indem ich das Objekt an einen Draht klebe, welcher sich leicht verbiegen und tordieren läßt. Aber wenn einem so etwas preiswert in die Finger fällt ist es in meinem und Heikes Konzept leicht integrierbar.

Gruß Lothar