Das Schöllkraut und Adelbert von Chamisso

Begonnen von Klaus Henkel, September 13, 2012, 13:45:07 NACHMITTAGS

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Klaus Henkel

Der schöne Beitrag von Rolf-Dieter Müller über das Schöllkraut hat mich daran erinnert, daß schon ein anderer bedeutender Wissenschaftler sich damit befaßt hat. Mehr noch: Er hat es als passendes Beispiel genommen, um ein Prinzip darzulegen, nach dem seither botanische Verwandschaftsbeziehungen definiert werden.
Manche Leser werden wohl bei seinem Namen in der Betreffzeile gestutzt haben, kennen wir ihn doch in aller Regel als "deutschen Dichter". Um das zu erklären, hier ein Auszug aus einer etwas umfangreicheren Arbeit:

http://www.weihenstephan.org/~fsrklauhenk/Cham-Jan2009-AuszugForum.pdf

Bis dann ...
KH

reblaus

Lieber Herr Henkel -

vielen herzlichen Dank für dieses informative Dokument!

Viele Grüße

Rolf Blaich


Fahrenheit

Lieber Herr Henkel,

auch von mir vielen Dank, ich habe nicht gewusst, dass sich Adelbert von Chamisso die Poesie nur als Luxus gegönnt hat.
Ich habe einen schönen Band mit seinen Gedichten, leider undatiert aus Leipzig.

Herzliche Grüße
Jörg
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Arbeitsmikroskop: Leica DMLS
Zum Mitnehmen: Leitz SM
Für draussen: Leitz HM

Rolf-Dieter Müller

Guten Morgen Herr Henkel,

von mir auch meinen Dank, das Sie das hochinteressante Dokument zur Verfügung stellen.

Einmal im Jahr stelle ich mir mein Bierseidel-Stativ auf und betreibe es mit einer Kosmos-Mikroskopierleuchte um gelungene Präparate zu genießen.

Ihr Dokument ist dieses Jahr zusätzlicher Anreiz und lässt mich schon jetzt auf einen vorweihnachtlichen Messingabend freuen.

Viele Mikrogrüße
Rolf-Dieter Müller

Rawfoto

Guten Morgen Herr Henkel

Auch von mir danke und liebe Gruesse aus Wien

Gerhard
Gerhard
http://www.naturfoto-zimmert.at

Rückmeldung sind willkommen, ich bin jederzeit an Weiterentwicklung interessiert, Vorschläge zur Verbesserungen und Varianten meiner eingestellten Bilder sind daher keinerlei Problem für mich ...

Ernst Hippe

Lieber Herr Henkel,
herzlichen Dank für Ihren Beitrag - es ist doch immer wieder tröstlich zu sehen, daß auch Fach-Genies nicht einseitig sein müssen!
Gruß Ernst Hippe
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