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Zeiss-Winkel GFL

Begonnen von Klaus Henkel, Oktober 31, 2012, 19:34:45 NACHMITTAGS

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Klaus Henkel

Hallo Zeiss-Liebhaber!

Folgende Nachricht habe ich erhalten:

"Ich habe ein Mikroskop Zeiss Winkel Standard GFL 92355 mit einigen Teilen in zwei Kisten, und ich glaube mit
Kameraaufsatz, Gebrauchsanleitung. Ich weiß auch nicht ob das Mikroskop Zeiss Winkel Standard GFL
noch komplett ist.
Können Sie mir einen Rat geben, oder wer kann das begutachten. Ich denke das ich mich vielleicht auch von dem
Mikroskop Zeiss Winkel Standard GFL trennen könnte.

Mit freundlichen Grüßen
Ich wohne im Raum Frankfurt"

Dazu möchte ich noch ergänzen: Baujahr zwischen 1949 und 1955 in Göttingen. Die mech. Tubuslänge beträgt 160 mm, die Okular-Abgleichlänge nicht 10, sondern 5mm (!), wie bei Z.-Winkel üblich. Die mit 10mm tragen alle das Logo Carl Zeiss - ohne Winkel.

Bei Interesse bitte Meldung an mich per PN oder hier im Forum. Ich stelle dann den Kontakt her.
Grüße
KH

TPL

#1
Lieber Herr Henkel,
das ist sicher ein schönes Mikroskop (wenn's nach mir geht: das drittschönste überhaupt!), aber sicher kein GFL.
Zeiss-Winkel hat nie ein Modell GFL produziert, sondern die beiden Baureihen GF (mit Grob- und Feintrieb) und K (mit Kombinationstrieb).
Der fünfsteligen Seriennummer nach müsste das ein recht frühes Stativ sein.

Grüße
TPL

Herbert Dietrich

Liebe Zeiss-Experten,

hier muß ich TPL zustimmen, ein sehr schönes Mikroskop, ich halte diese schwarzen GF oder GFL für die schönsten Zeiss Mikroskope.
Nun würde ich doch gerne wissen wodurch unterscheiden sich GF und GFL. In dem Artikel über Zeiss, Winkel und Standard von Klaus Henkel
steht:
1948 Der Biologe DR. KURT MICHEL, bisher Mitarbeiter
von Prof. AUG. KÖHLER bei Zeiss in Jena, übernimmt
am 1. April als Nachfolger von EHRINGHAUS
die wissenschaftliche Leitung.
In Zusammenarbeit mit dem Jenaer Konstrukteur
OTTO ERBE, den Michel in Göttingen antrifft, entwickelt
er, losgelöst von den bisherigen Traditionen
im Mikroskopbau, ein ganzes Mikroskopprogramm
in neuer Gestalt. Anfang Mai steht bereits
das erste Holzmodell auf dem Tisch und im Juli
drei Funktionsmodelle des neuen Mikroskops,
das in kurzer Zeit in aller Welt der Inbegriff für
,,das Mikroskop" schlechthin werden soll:
STANDARD GFL

Wo liegen nun die Unterschiede von GF und GFL? Ich besitze ein schönes Zeiss Winkel G? Nr. 98977 mit Schaltwalze Faktor 1,6.

Viele Grüße
Herbert Dietrich

Nomarski

Hallo Herbert,

es wurden im Laufe der Produktion einige Sachen geändert:
Der Fuß mit seiner Beleuchtung, die Befestigung und Zentrierung der Leuchtfeldblendeneinheit, die Führung für den Tischtrieb, der Feintrieb mit seinem Uhrwerk und auch die Führung für den Kondensortrieb mit der geänderter Friktionseinstellung der Triebwelle. Einige Stative hatten den Wechselrevolver, du hast ein seltenes Exemplar mit Schaltachse im Revolverkopf erwischt.


Viele Grüße
Bernd

Frank D.

Hallo Herbert,

aus der Schrift 40-115/II-d von 1959 "Zeiss Standard Mikroskop GFL"

Mit freundlichem Gruß
Frank


Klaus Henkel

Zitat von: TPL in Oktober 31, 2012, 20:08:06 NACHMITTAGS

Zeiss-Winkel hat nie ein Modell GFL produziert, sondern die beiden Baureihen GF (mit Grob- und Feintrieb) und K (mit Kombinationstrieb).
Der fünfsteligen Seriennummer nach müsste das ein recht frühes Stativ sein.


Mir liegt ein Prospekt von R. Winkel GmbH vor mit dem Druckdatum März 1955 für die Zeiss-Winkel-Aufsetzkamera. Alle abgebildeten Mikroskope, auf denen die Kamera montiert ist, sind eindeutig GFL.
Ich glaube mich auch erinnern zu können, daß das [Standard GFL das erste Standard war, das von Michel in Göttingen auf den Markt gebracht worden ist. Erst danach kam - wieder nach meiner Erinnerung - Junior und später dann die abgemagerte Ausführung GF als Sparmodell sozusagen. Wenn ich Zeit finde blättere ich aber mal die Produktvorstellungen 1949 bis 1958 durch.

Ob und wo am Gerät ein Logo ist, weiß ich nicht. Ich kenne nur den Text, den ich mitgeteilt habe. Es ist also zwecklos, mit mir über die angezeigten Sachen zu diskutieren, ich weiß dazu nichts.

Gruß von KH[/b]

TPL

#6
ZitatMir liegt ein Prospekt von R. Winkel GmbH vor mit dem Druckdatum März 1955 für die Zeiss-Winkel-Aufsetzkamera. Alle abgebildeten Mikroskope, auf denen die Kamera montiert ist, sind eindeutig GFL.

Lieber Herr Henkel,
dann lassen Sie uns mal durchgehen, woran Sie dies erkannt haben: hatten diese Stative
- ein fest eingebautes Leuchtrohr zum Einschub der Leuchte 15 (erkennbar am außenliegenden Teil der gerändelten Exzenter-Klemmung)?
- eine unmittelbar in den Stativfuß eingesetzte oder fest montierte Stativblende (im Unterschied zu den schwarz lackierten Einsätzen mit 74 mm Durchmesser)?

Wenn nicht, dann waren das eben keine STANDARD GFL, sondern STANDARD GF, und daran wäre auch nichts Besonderes, denn den ersten Hinweis auf ein STANDARD GFL habe ich erst in einer Broschüre von 1958 gefunden (und ich habe viele Broschüren aus dieser Zeit).

Zitat...das[Standard GFL das erste Standard war, das von Michel in Göttingen auf den Markt gebracht worden ist.
Dieser Satz hat ähnlich viel Wahres wie "In den 1930er Jahren entwickelte Ferdinand Porsche den VW Käfer 1303." Der ganze erste Teil ist wohl unbestritten, aber das Modell 1303 kam erst Jahrzehnte später. Und dadurch wird die Aussage falsch.

Man kann es drehen und wenden, wie man will: Zeiss-Winkel brachte 1949 das STANDARD-Mikroskop heraus, und zwar ohne die Bezeichnungen G, F, oder L. Diese wurden nötig, als das STANDARD weiterentwickelt und die Modellpalette ausdifferenziert wurde (später natürlich auch, um es gegenüber WL, Junior, etc. abzugrenzen, aber das ist wieder eine andere Geschichte). Der Bauplan des STANDARD-Mikroskops blieb zwar durchgehend der Gleiche, aber diesen Bauplan nach seiner letzten Modellvariante (nämlich GFL) zu benennen ist historisch irreführend und im Sinne einer Identifizierung, Ersatzteilbeschaffung oder Reparaturplanung unzweckmäßig.

Das STANDARD GF war nie eine abgemagerte Ausführung oder gar ein Sparmodell des GFL, sondern dessen Vorgänger. Beide Modelle gab es in eher einfachen, und auch in mechanisch und optisch sehr üppigen Ausführungen, aber eben mit ihren grundlegenden konstruktiven Unterschieden (siehe die beiden gut erkennbaren Merkmale oben und die eher verborgenen Veränderungen, die Bernd/Nomrski genannt hat). Der Wechsel vom Bauplan des STANDARD GF zum Bauplan des STANDARD GFL fand ungefähr gleichzeitig mit dem Wechsel der Zeiss-Winkel-Gravur zur Carl Zeiss-Gravur, also zwischen 1955 und 1957 statt. Interessanterweise gibt es nämlich ein paar wenige STANDARD GF, die bereits mit 'Carl Zeiss' graviert wurden.

Schönen Gruß
TPL

PS: auf Bernd/Nomarskis Einwände hin habe ich die o.g. äußerlichen Erkennungsmerkmale eindeutiger beschrieben.

Nomarski

Lieber Herr Thomas,

Zitatdann lassen Sie uns mal durchgehen, woran Sie dies erkannt haben: hatten diese Stative
- ein eingebautes Leuchtrohr zum Einschub der Leuchte 15 (erkennbar am außenliegenden Teil der gerändelten Exzenter-Klemmung)?
- eine fest montierte Stativblende (Leuchtfeldblende)?


- auch der der ältere lange Lampensockel zum Reinstecken in den Fuß hat eine gerändelte Exzenterklemmung.
- die Stativblende wurde erst in der späten Ära der GFL-Serie fest montiert, zuvor konnte man sie noch herausnehmen.
Das läßt sich nur eindeutig bestimmen, wenn der Lampensockel herausgezogen wird bzw. ein Blick unter den Stativfuß hat, andem sich übrigens auch ersehen läßt, ob mit oder ohne Leuchtrohr.
Dazu muß aber das Stativ auf die Seite gelegt werden und die Gefahr besteht, daß die Leuchtfeldblende herausfallen kann, wenn sie nicht festgeschraubt ist.

Viele Grüße
Bernd

TPL

Lieber Bernd,
Deine Einwände sind korrekt, allerdings ging es mir darum, Herrn Henkels Aussage anhand von eindeutigen (und möglichst bereits äußerlich leicht erkennbaren) Kriterien für das STANDARD GFL prüfen zu lassen.

Zitat- die Stativblende wurde erst in der späten Ära der GFL-Serie fest montiert, zuvor konnte man sie noch herausnehmen.
Das will ich nicht bestreiten, auch wenn ich diese Art der Befestigung bisher nur bei einem frühen STANDARD WL gesehen habe (das Du kennen dürftest ;)).

Zitat- auch der der ältere lange Lampensockel zum Reinstecken in den Fuß hat eine gerändelte Exzenterklemmung.
Das ist korrekt, aber der alte, lange Lampensockel ist eben nicht eingebaut. Ich schrieb von einem eingebauten Leuchtrohr. Dass sich auch der außenliegende Teil der alte Lampensockel deutlich von den Neueren unterscheidet, sei nur am Rande erwähnt.

Worauf ich hinaus will, ist nicht Haarspalterei über Expertenwissen, sondern die Zusammenfassung leicht erkennbarer Merkmale zur Unterscheidung dieser beiden ansonsten so ähnlichen Stative. Um sie zu unterscheiden, genügt ein Blick auf die "Umgebung" der Stativblende und das Herausziehen der Leuchte. Umdrehen muss man sie nicht; allerdings macht das die Sache absolut klar.

Schönen Tag noch
Thomas

Peter V.

Lieebr Frank,

Danke für die Aufklärung. Ich wusste, dass das "L" irgendwie mit der Lampe zusammenhängt. Deshalb ging ich immer davon aus, dass GFL für "Ganz Fiel Licht" steht.  ;D  ;D  ;D
Weiterhin fiel Spaß beim Haare spalten  ;)

Herzliche Grüße
Peter
Dieses Posting ist frei von kultureller Aneigung, vegan und wurde CO2-frei erstellt. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

Nomarski

Lieber Thomas,

ZitatWorauf ich hinaus will, ist nicht Haarspalterei über Expertenwissen, sondern die Zusammenfassung leicht erkennbarer Merkmale zur Unterscheidung dieser beiden ansonsten so ähnlichen Stative. Um sie zu unterscheiden, genügt ein Blick auf die "Umgebung" der Stativblende und das Herausziehen der Leuchte. Umdrehen muss man sie nicht; allerdings macht das die Sache absolut klar.


für wen und für was eigentlich noch, wenn seitens des Fragestellers bereits folgende Aussage gemacht wurde:
ZitatOb und wo am Gerät ein Logo ist, weiß ich nicht. Ich kenne nur den Text, den ich mitgeteilt habe. Es ist also zwecklos, mit mir über die angezeigten Sachen zu diskutieren, ich weiß dazu nichts.

Von einer Glatze lassen sich schlecht Haare spalten. ;D

Beste Grüße
Bernd

Herbert Dietrich

Liebe Zeissianer,

aber schön sind sie alle Beide, ob nun mit dem Drahtbügel für die Kondensor-Klapplinse oder
mit Rändelschraube .
Die herausnehmbare Leuchtfeldblende hat auch ihren Vorteil, man kann auch mit Spiegel mikroskopieren.

Danke für die Aufklärung

Herbert

Klaus Henkel

Zitat von: TPL in November 01, 2012, 10:13:01 VORMITTAG
ZitatMir liegt ein Prospekt von R. Winkel GmbH vor mit dem Druckdatum März 1955 für die Zeiss-Winkel-Aufsetzkamera. Alle abgebildeten Mikroskope, auf denen die Kamera montiert ist, sind eindeutig GFL.

Lieber Herr Henkel,
dann lassen Sie uns mal durchgehen, woran Sie dies erkannt haben: hatten diese Stative
- ein fest eingebautes Leuchtrohr zum Einschub der Leuchte 15 (erkennbar am außenliegenden Teil der gerändelten Exzenter-Klemmung)?
- eine unmittelbar in den Stativfuß eingesetzte oder fest montierte Stativblende (im Unterschied zu den schwarz lackierten Einsätzen mit 74 mm Durchmesser)?

Ist auf den Fotos schwer zu erkennen bzw. nicht irrtumsfrei.

ZitatWenn nicht, dann waren das eben keine STANDARD GFL, sondern STANDARD GF, und daran wäre auch nichts Besonderes, denn den ersten Hinweis auf ein STANDARD GFL habe ich erst in einer Broschüre von 1958 gefunden (und ich habe viele Broschüren aus dieser Zeit).

Zitat...das[Standard GFL das erste Standard war, das von Michel in Göttingen auf den Markt gebracht worden ist.

ZitatDieser Satz hat ähnlich viel Wahres wie "In den 1930er Jahren entwickelte Ferdinand Porsche den VW Käfer 1303." Der ganze erste Teil ist wohl unbestritten, aber das Modell 1303 kam erst Jahrzehnte später. Und dadurch wird die Aussage falsch.

Man kann es drehen und wenden, wie man will: Zeiss-Winkel brachte 1949 das STANDARD-Mikroskop heraus, und zwar ohne die Bezeichnungen G, F, oder L. Diese wurden nötig, als das STANDARD weiterentwickelt und die Modellpalette ausdifferenziert wurde (später natürlich auch, um es gegenüber WL, Junior, etc. abzugrenzen, aber das ist wieder eine andere Geschichte). Der Bauplan des STANDARD-Mikroskops blieb zwar durchgehend der Gleiche, aber diesen Bauplan nach seiner letzten Modellvariante (nämlich GFL) zu benennen ist historisch irreführend und im Sinne einer Identifizierung, Ersatzteilbeschaffung oder Reparaturplanung unzweckmäßig.

Das STANDARD GF war nie eine abgemagerte Ausführung oder gar ein Sparmodell des GFL, sondern dessen Vorgänger. Beide Modelle gab es in eher einfachen, und auch in mechanisch und optisch sehr üppigen Ausführungen, aber eben mit ihren grundlegenden konstruktiven Unterschieden (siehe die beiden gut erkennbaren Merkmale oben und die eher verborgenen Veränderungen, die Bernd/Nomrski genannt hat). Der Wechsel vom Bauplan des STANDARD GF zum Bauplan des STANDARD GFL fand ungefähr gleichzeitig mit dem Wechsel der Zeiss-Winkel-Gravur zur Carl Zeiss-Gravur, also zwischen 1955 und 1957 statt. Interessanterweise gibt es nämlich ein paar wenige STANDARD GF, die bereits mit 'Carl Zeiss' graviert wurden.

Das wäre möglich, erklärlich, plausibel. Denn am 1.10.1957 ist die Firma R. Winkel GmbH in Göttingen, deren Hauptgesellschafter seit 1911 die Carl-Zeiss-Stiftung war und inzwischen alleiniger einziger Gesellschafter, voll in der Carl-Zeiss-Stiftung aufgegangen, und die Göttinger Entwicklungsabteilung (K. Michel und Konsorten) wurden nach Oberkochen verlegt. Bei dieser Gelegenheit wurde auch die mikr. Modellreihe leicht überarbeitet. Das Logo Zeiss-Winkel war jedoch bereits im Lauf des Jahres 1955 in Carl Zeiss geändert worden.

Nach meiner Erinnerung wurde bei dieser Gelegenheit auch das gute Stativ W aus dem Programm genommen.

Es war mir auch schon aufgefallen, daß die Bezeichnung GFL in Veröffentlichungen vor 1958 nicht vorkommt, es heißt da immer nur Standard.

Somit bleibt mir heute nur die Feststellung, daß Sie mir in Sachen der Zeiss'schen Modellpalette inzwischen "über" sind. Ich werde mich deshalb hüten, mit Ihnen darüber einen Streit anzufangen. Mit Anderen aber: Gerne!

Einen schönen Dank und Gruß!
KH

TPL

#13
Zitat von: Herbert Dietrich in November 01, 2012, 13:29:10 NACHMITTAGSaber schön sind sie alle Beide, ob nun mit dem Drahtbügel für die Kondensor-Klapplinse oder mit Rändelschraube .
Die herausnehmbare Leuchtfeldblende hat auch ihren Vorteil, man kann auch mit Spiegel mikroskopieren.

Lieber Herbert,
ich gebe Dir völlig recht: das sind unglaublich sorgfältig durchkonstruierte, und dabei auch dem Auge (und dem Tast- und Hörsinn) schmeichelnde Geräte!

Übrigens wurden auch in späteren Jahren (also nach der von Bernd genannten Zeit) Sonderversionen des GFL mit herausnehmbarer Stativblende geliefert. Dies aber weniger, um sie mit einem Spiegel "abzurüsten", sondern um sie z.B. als Projektionsmikroskop einzusetzen. Außerdem gab es auf die Stativblende aufsetz- und ausschwenkbare teildurchlässige Spiegel, die weiterhin den Einsatz der teilweise hochentwickelten Beistellleuchten erlaubten.

STANDARDisierte Grüße
Thomas

Stefan Schiff

Da hier gerade alle Experten versammelt sind und u. a. auch über die Bedeutung
der Abkürzung GFL (Grob-Fein-Lampe) gesprochen wurde, möchte ich kurz
auf diesen Zug aufspringen: Kennt jemand die Bedeutung der Abkürzung "Standard RA"
oder gibt es dafür gar eine ähnliche Typenerläuterung, wie sie Frank D. für das GFL zeigt?

Damit bin ich auch schon wieder weg – sorry für OT.

Stefan
Mikroskope:
ZEISS Standard WL
ZEISS Standard RA
ZEISS Stereo-Mikroskop
ZEISS Stemi III