Hallo Thomas,
Dir und allen Lesern "frohe Ostern" und gute Suche der Eier im Schnee (auch der Bau eines Schneehasen bietet sich an
)Ich habe auch nix allzu konkretes nur so ein paar geggogelte Dinge:
- Diese seite behauptet irgendeinen historischen (familiären?) Zusammenhang zu der renomierten Firma Baader Planetarium GmbH
Mammendorf/Munich Germany:
http://www.astro-physics.com/index.htm?products/accessories/baader/baader_history- Bei Nägeli /Schwendener "Das Mikroskop, Theorie und Anwendung desselben (1867)" findet sich:
"M Baader in München. Der Körper des Mikroskops ruht 10;i auf einem viereckigen, schwarz lackirten Fuss von Gusseisen. Die
grobe Einstellung geschieht bei den kleineren Instrumenten wie ge- wöhnlich durch Tubusverschiebung, bei den grösseren mittelst Zahn und Trieb. Die
feine Einstellung vollzieht eine Mikrometerschraube , welche den Tubus hebt und senkt.
Der Tisch ist unbeweglich, der Spiegel seitlich verstellbar. — Die kleineren Instrumente sind äusserst preiswürdig (-15 fl.) und aller Empfehlung werth. " und andernorts
"Die Preise betreffend, so sind zwar die Doublets beträchtlich billiger, als achromatische Objective; sie werden von Zeiss zu 2 — 3 Thlr. , Triplets von 200 —
300facher Vergrösserung zu 6 — 8 Thlr. geliefert, während ein Objectivsystem immerhin doppelt so viel kostet. Allein ein vollständig ausgestattetes einfaches Mikroskop kommt dessenungeachtet auf 26 Thlr. (bei Plössl auf 59 fl. österr. W.) zu stehen, welche Summe gerade ausreicht, um sich ein kleines zusammengesetztes Mikroskop von Baader zu kaufen. "
(den Mikroskopiker plagte also immer schon Geldnot

)
- das deutsche Museum könnte evtl weiterhelfen , also unweit der Fraunhofer , Utzschneider, Reichenbach und
Baaderstraße (angeblich aber nach einem Theologen benannt-hmm ob ich das jetzt immer noch glauben soll mit den ganzen anderen Optikerstraßen rundherum?