Glasmesser herstellen am LKB7800: 'So wird's gemacht'. Bild-Bericht

Begonnen von Ronald Schulte, Januar 07, 2014, 21:46:33 NACHMITTAGS

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

Ronald Schulte

Einleitung:

Glasmesser für Ultramikrotomie (EM) aber auch für Semidünnschnitte (LM), werden aus Tafelglas hergestellt, welches in ausgesuchten Streifen, vorzugsweise 25 oder 38 mm breit, geliefert wird.
Der Begriff Tafelglas umfasst hauptsächlich alle industriell im Ziehverfahren hergestellten Gläser mit beidseitig glatter Oberfläche; Fensterglas, Bildgläser etc. (©Wikipedia).
Nach der Reinigung (als Reinigungsmittel kann z.B. Teepol verwendet werden), werden die Streifen im 'Knifemaker' quer eingeritzt und in eine dem Bedarf entsprechende Anzahl Quadrate gebrochen. Die Glasquadrate werden im 'Knifemaker' befestigt, diagonal eingeritzt und in zwei Stücke gebrochen, wovon eines eine gerade und scharfe Schneide von hoher Qualität hat.

Die für die Lichtmikroskopie taugliche Semidünnschnitte können mit ein Glasmesser an ein Utramikrotom, wie z.B. den Reichert Ultracut E aber auch an ein Motorisches Rotationsmikrotom mit Retraktion wie z.B. den leica RM 2065, geschnitten werden.





Bild 02:

A = Freigabeknopf
B = Verriegelungshebel
C = Lagerbock
D = Klemmkopf
E = Ritzwähler
F = Führungsplatte
G = Auflageplatte für Glasstreifen
H = Punkt (markiert 200mm Streifenlänge)
J = Brechknopf
K = Ritzstange mit Schneiderädchen
L = Vorderer Glashalter
M = Vordere Teilstrichscheibe
N = Brechstiften
O = Sperrstift für 25mm breite Glasstreifen
P = Sperrstift für 38mm breite Glasstreifen





Bild 03

Original Box von LKB mit dreißig Streifen 400mm Lang, 25mm breit und 6,4mm dick.





Bild 04

Glasstreife 400mm Lang, 25mm breit und 6,4mm dick.





Bild 05

Glasstreifen vorsichtig aber gründlich mit Seife waschen und gründlich wider von seife befreien. Mit AD Abspulen. Beim Hantieren mit dem Glasstreifen darauf achten das die Seiten nicht mit den Fingern berϋhrt werden. Mit Tissues Trocknen und dann Handschuhe tragen.





Bild 06

Den Gelben Ellipse markiert den 200mm Punkt.





Bild 07

Glasstreifen auf den Apparat legen, und zwar mit den Ritzkanten nach unten. Darauf achten, das keine Glassplitter unter dem Glasstreifen und der Auflageplatte (G) liegen.





Bild 08

Glasstreifen gegen die Führungsplatte (F) drücken und den Linken Teil des Streifens über die Stiften (O und P) heben. Gleichzeitig den Streifen nach Links Schieben, bis sich das rechte Ende des Streifens gerade über dem 200mm Punkt befindet.





Bild 09

Klemmkopf (D) mittels Hebel  (B) senken (dabei den Glasstreifen immer noch festhalten), bis er den Streifen berührt.





Bild 10

Klemmkopf (D) mittels Hebel  (B) senken (dabei den Glasstreifen immer noch festhalten), bis er den Streifen berührt.





Bild 11

Hand entfernen und Hebel  (B) fest nach unten in die Verriegelungsstellung drücken. Jedoch keine Gewalt anwenden.





Bild 12

Ritzwähler drehen bis das Zeigen # gezeigt wird.





Bild 13

Einritzen: Ritzstange (K) bis zum Anschlag nach aussen ziehen.





Bild 14

Einritzen: Ritzstange (K) bis zum Anschlag nach aussen ziehen.





Bild 15

Brechen: Brechknopf (J) im Uhrzeigersinn drehen, bis das Glas bricht, und dann den Knopf unverzϋglich zurϋckdrehen.





Bild 16

Ritzstange (K) mit der rechten Hand unterstϋtzen und gleichzeitig den Hebel (B) in die Ausgangsstellung legen, um zu vermeiden, das der Klemmkopf (D) Glasteile beschӓdigt.





Bild 17

Ritzstange (K) mit der rechten Hand unterstϋtzen und gleichzeitig den Hebel (B) in die Ausgangsstellung legen, um zu vermeiden, das der Klemmkopf (D) Glasteile beschӓdigt.





Bild 18

Ritzstange ganz einschieben.





Bild 19

Die beiden Glasstreifen entfernen.





Bild 20

Herstellen von Quadraten: Glasstreifen auf den Apparat legen, und zwar mit den Ritzkanten nach unten. Darauf achten, das keine Glassplitter unter dem Glasstreifen und der Auflageplatte (G) liegen.
Glasstreifen gegen die Fϋhrungsplatte (F) pressen und nach links schieben, bis er gegen den Sperrstift (O) stӧsst (siehe gelbe Pfeile).





Bild 21

Klemmkopf (D) mittels Hebel  (B) senken (dabei den Glasstreifen immer noch festhalten), bis er den Streifen berührt. Hand entfernen und Hebel  (B) fest nach unten in die Verriegelungsstellung drücken. Jedoch keine Gewalt anwenden.





Bild 22

Ritzwähler soll noch immer # zeigen.





Bild 23

Einritzen: Ritzstange (K) bis zum Anschlag nach aussen ziehen.





Bild 24

Einritzen: Ritzstange (K) bis zum Anschlag nach aussen ziehen.





Bild 25

Den Gabel unter das Ende des Glasstreifens schieben.





Bild 26

Den Gabel unter das Ende des Glasstreifens schieben.





Bild 27

Brechen: Brechknopf (J) im Uhrzeigersinn drehen, bis das Glas bricht, und dann den Knopf unverzϋglich zurϋckdrehen.





Bild 28

Ritzstange (K) mit der rechten Hand unterstϋtzen und gleichzeitig den Hebel (B) in die Ausgangsstellung legen, um zu vermeiden, das der Klemmkopf (D) Glasteile beschӓdigt.





Bild 29

Ritzstange ganz einschieben.





Bild 30

Glasquadrat mittels der Gabel entfernen.





Bild 31

Gewünschte Anzahl von Glasquadrate herstellen und ,Kontrolliert' sammeln.





Bild 32

Glasquadrate sammeln in die Richtung so wie sie gebrochen sind.
Gelbe Pfeilen: die Richtung so wie sie gebrochen sind.
Grüne Pfeilen:  Ritzkanten von den Originalen Streifen bleibt immer unten.
Rote Linien: dort sollten die Messerkanten entstehen.





Bild 33

Funktion von den Freigabeknopf: mit diesen Knopf lӓsst sich der hinterer Glashalter unter Federdruck bewegen (siehe nächstes Bild).





Bild 34

Der hinterer Glashalter klemmt das Glasquadrat, unter leichte Federdruck, ein zwischen vordere- und hintere Glashalter.





Bild 35

Das Glasquadrat 45 Grad gegen Uhrzeigersinn drehen und auf den Gabel legen. Das Quadrat vorsichtig zwischen vorder- und hintere Glashalter einlegen und mit Hilfe von den Freigabeknopf einklemmen.





Bild 36

Klemmkopf (D) mittels Hebel  (B) senken bis er den Streifen berührt. Hebel  (B) fest nach unten in die Verriegelungsstellung drücken.





Bild 37

Am Ritzwӓhler (E) die ,,25" wählen durch drehen des Ritzwӓhlers.





Bild 38

Einritzen: Ritzstange (K) bis zum Anschlag nach aussen ziehen.





Bild 39

Den Gabel unter das Quadrat schieben.





Bild 40

Brechen: Brechknopf (J) im Uhrzeigersinn drehen, bis das Glas bricht, und dann den Knopf unverzϋglich zurϋckdrehen.





Bild 41

Das Quadrat ist hier gebrochen.





Bild 42

Ritzstange (K) mit der rechten Hand unterstϋtzen und gleichzeitig den Hebel (B) in die Ausgangsstellung legen, um zu vermeiden, das der Klemmkopf (D) Glasteile beschӓdigt.





Bild 43

Ritzstange ganz einschieben.





Bild 44

Freigabeknopf (A) zurϋckdrehen (Bild ist von hinten genommen).





Bild 45

Freigabeknopf (A) zurϋckdrehen (Bild ist von vorne genommen).





Bild 46

Mit den Gabel die Messer entfernen.





Bild 47

Ein fertiges Glasmesser.





Bild 48

Hier wird das scharfe Teil von das Messer gezeigt.





Bild 49

Glasmesser immer sauber und Staubfrei aufbewahren. Hier wird ein Stück Plastisin gebraucht um die Messer zu Lagern.





Bild 50

Ein Glasmesser mit Wasserboot am Ultramikrotom.




Diese Daten in ein pdf kann bestellt werden. Die Original Bedienungsanleitung ist auf meine Website zu downloaden: hier klicken

Grüße Ronald
Mikroskope:
Leitz Orthoplan (DL, AL-Fluoreszenz und Diskussionseinrichtung).
Leica/Wild M715 Stereomikroskop.
Mikrotom:
LKB 2218 Historange Rotationsmikrotom.

Detlef Kramer

Lieber Ronald.

danke, so habe ich das fast 40 Jahre praktiziert. Schöne Darstellung!

Herzliche Grüße
Detlef
Dr. Detlef Kramer, gerne per DU

Vorstellung: Hier klicken

reblaus

Hallo Ronald -

Glückwunsch zu deinem schönen Apparätchen!

Leider musste ich das vor gefühlten 100 Jahren als armer Jungforscher alles mit Flachzange (mit Isolierband umwickelt) und Glasschneider bewerkstelligen - der Ausschuss war riesig  ;D

Viele Grüße

Rolf


reblaus

Was ich noch fragen wollte -

wie lange bleiben die Glasmesser scharf, wenn Du so einen großen Vorrat herstellst?


Gruß

Rolf


Jürgen H.

Lieber Ronald,

Danke für Deinen Bericht, der in die Sammlung dieses Forums sollte! Vielleicht fügst Du noch etwas zu der Dämpfung ein?

Weißt Du, warum man nicht die Seiten der Planglasstreifen berühren sollte? Hat es einen Grund, dass du keine Latexhandschuhe trägst?

Schöne Grüße

Jürgen

Ronald Schulte

@ Detlef, Die Specimen Behälter die ich von dir bekommen habe werden wider gut gebraucht und sind alle Tipp Top! Nochmal danke dafür.

@ Rolf, Ja es ist so etwas einfacher um gute Messer her zu stellen. Wie lange die Scharf sind kann ich noch nicht klar aussagen, dazu fehlt mir noch die Erfahrung. Jetzt gebrauche ich einige zum anschneiden und fein-Trimmen. Andere zum Schneiden und es kann so sein das ich mit ein Messer 50 Schnitte mache ohne ein Kratzer aber kommt auch vor das nach den zweiten Schnitt schon ein Kratzer kommt. Dann wird das Messer sofort Degradiert zu anschneide- oder trim Messer.
Gut ist aber das ich ungefähr vierzig Streifen habe und meist kann ich auch ein Quadrat zwei gute Messer herstellen so kann die ersten Jahren ohne Probleme Messer herstellen.

Grusse Ronald
Mikroskope:
Leitz Orthoplan (DL, AL-Fluoreszenz und Diskussionseinrichtung).
Leica/Wild M715 Stereomikroskop.
Mikrotom:
LKB 2218 Historange Rotationsmikrotom.

Ronald Schulte

#6
@ Jürgen,

Ich weis sicher das Florian diesen Beitrag mal Speichern wird in die 'Bibliothek'. Da gehört es natürlich auch mal hin.

Die Seiten von das Planglas muss ja die Schneidekante von die Messer liefern und alle Kratzer und Schmutz wird direkt in die Schneidekante sichtbar.
Kann mich vorstellen das einwenig Fett von meine Haut das Technovit unmittelbar stört, oder das die Schnitte von Epoxyd aus nicht mehr schon ins Wasserboot Fliesen.

Handschuhe von Latex kann natürlich auch aber da fangen mir immer nach einige zeit die Hände an zu schwitzen. Diese weise 'coton' Handschuhe hatte ich zufällig auf Lager.

Den Dampfungseinrichtung habe ich Exstra nicht beschrieben weil es mir wenigstens, nichts bringt. Hast du an dein Brecher so eine Einrichtung, und wenn ja, was sind deine Erfahrungen damit?

Grusse Ronald
Mikroskope:
Leitz Orthoplan (DL, AL-Fluoreszenz und Diskussionseinrichtung).
Leica/Wild M715 Stereomikroskop.
Mikrotom:
LKB 2218 Historange Rotationsmikrotom.

Jürgen H.

Lieber Ronald,

Du scheinst aber doch den Dämpfer benutzt zu haben, oder?  Vor dem Brechen in Bild 38ff liegt der Dämpfer offenbar an und der entsprechende Hebel befindet sich auch in einer anderen Stellung als in Bild 43 nach dem Brechen. Keine Ahnung, ob das Dämpfen viel bringt, aber wenn nicht, wozu hat LKB dann die Vorrichtung kostenerhöhend gebaut? Ich stelle mir vor, dass die Kanten bis zu den Ecken so sauberer geschnitten werden können.

Gratulation zu Deinem offenbar fantastisch erhaltenen Geräten und nochmals herzlichen Dank für diesen instruktiven Beitrag. Da ist doch etwas anderes als der Text der Betriebsanleitung auf Deiner Homepage!

Schöne Grüße

Jürgen

Ronald Schulte

Jürgen,

Das den Hebel verdreht ist, ist nur Zufall. Ich mache nichts damit. In den LKB Prospekt wird geschrieben das die Dampfungseinrichtung eine erheblich längere und also brauchbare Messerschneide bringt aber bei mir nicht. Mein Messer wird fast immer von links nach fast die volle rechterseite scharf und brauchbar. Nur die Gans rechterecke ist nicht zu gebrauchen aber das ist nur 0,5 bis maximal 1mm.
Das Gummi Kissen sollte dann beim Brechen leicht gegen die Glasecke gehalten werden um Dämpfung beim brechen zu vermindern, weiter nichts.

In ein Video auf YouTube wird auch das Brechen gezeigt durch ein Amerikaner Dr Krupp. Er behauptet da das die besten Messer gemacht werden wenn man den Brechknopf nur Langsam bewegt. "Wie langsamer gebrochen wird, wie scharfer die Messer werden", erzählt er. "video, making glass knives"

Die Betriebsanleitung braucht man aber sehr gerne wenn das Gerät völlig de-justiert ist so wie meine war. Wie das möglich war weis ich nicht aber alle Schrauben und also die Justierungen waren alle hin. War Toll aber so lernt man das Gerät wohl gut kennen!

Grusse Ronald

ps wie sehen deine Messer aus? Kannst du brauchbare Messer brechen?
Mikroskope:
Leitz Orthoplan (DL, AL-Fluoreszenz und Diskussionseinrichtung).
Leica/Wild M715 Stereomikroskop.
Mikrotom:
LKB 2218 Historange Rotationsmikrotom.

Bernd Wieser

Lieber Ronald,

vielen Dank für diese informative Dokumentation und Glückwünsche zum 1000sten Beitrag.

Herzliche Grüße
Bernd
Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen. (Aristoteles, 384-322 v.Chr.)

Vorstellung Bernd Wieser: http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=5293.0

Jürgen H.

Lieber Ronald


ZitatIn ein Video auf YouTube wird auch das Brechen gezeigt durch ein Amerikaner Dr Krupp. Er behauptet da das die besten Messer gemacht werden wenn man den Brechknopf nur Langsam bewegt. "Wie langsamer gebrochen wird, wie scharfer die Messer werden", erzählt er. "video, making glass knives"

Was meinst Du? An anderer Stelle habe ich das auch gelesen. Außerdem, so stand da, möge man den Ritz auf dem Glas leicht anhauchen. Keine Ahnung ob das etwas hilft, um die Messer bis zum Rand gerade und brauchbar zu brechen.



Zitatps wie sehen deine Messer aus? Kannst du brauchbare Messer brechen?

Da hast Du mit Sicherheit mehr Erfahrung :-) Aber aus meiner Sicht sieht es schon ganz gut aus.

Schöne Grüße

Jürgen

Detlef Kramer

Hallo Ronald, Jürgen,

zum Dämpfungsgummi: der Brechvorgang ist von einer Schwingung begleitet, wie man deutlich hört. Diese Schwingung manifestiert sich in einem sinusförmigen Sägezahn mit ansteigender Amplitude von links nach rechts. So die Theorie. Das soll der Weichgummi dämpfen. Ihr müsst natürlich stets bedenken, dass der Knifemaker zur Herstellung von Messern für die Ultramikrotomie entwickelt wurde, also vieles gilt für Eure Bedürfnisse gar nicht. Das betrifft auch die Haltbarkeit der Messer:

Glas ist eine unterkühlte Flüssigkeit. Demzufolge sollten die Messer bei längerer Lagerung allmählich stumpf werden. Für Euch dürfte auch das nur von akademischer Bedeutung sein.

Noch weitere Fragen? Ich durfte über dreißig Jahre mit dem tollen Gerät arbeiten, bis ich kurz vor der Rente den Nachfolger bekam (von Leica).

Herzliche Grüße
Detlef
Dr. Detlef Kramer, gerne per DU

Vorstellung: Hier klicken

Ronald Schulte

#12
@Detlef,
Ich kann nicht mehr 'Antworten' nur noch 'Andern' weil es Verschoben ist denke ich.

Ich kenne ein Holländer der auch ein Leica EM KMR3 bekam aber der war gar nicht zufrieden damit. Was ist deine Erfahrung mit die Leica Glasbrecher?

@Jürgen,

Anhauchen kenne ich nicht aber könnte sein. Ich brauche das aber nicht weil bei mir die Messer in Ordnung sind.

In ein Prospekt habe ich diese Zeichnung gefunden.

Den 'Stress line' ist bei mir sehr gut zu erkennen.
Den 'Knick' aber nicht.
Den 'Spur' ist bei mir auch fast immer da nur nicht so Spitz.
Für ein scharfes Messer wird beschrieben, und ist meine Erfahrung auch bisher, das den Fuß so zwischen 0,5 und maximal 1mm sein muss.



Grüße Ronald
Mikroskope:
Leitz Orthoplan (DL, AL-Fluoreszenz und Diskussionseinrichtung).
Leica/Wild M715 Stereomikroskop.
Mikrotom:
LKB 2218 Historange Rotationsmikrotom.

Rawfoto

Gerhard
http://www.naturfoto-zimmert.at

Rückmeldung sind willkommen, ich bin jederzeit an Weiterentwicklung interessiert, Vorschläge zur Verbesserungen und Varianten meiner eingestellten Bilder sind daher keinerlei Problem für mich ...