Hauptmenü

Link nach Leitz Objektive

Begonnen von Ronald Schulte, August 19, 2009, 23:08:57 NACHMITTAGS

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

Piper

Hallo,
noch eine kleine Info aus einem alten "Leitz-Nähkästchen". Das Orthoplan war seitens Leitz schon immer für 160 mm Tubuslänge ausgelegt worden. Dies wurde aber nie offiziell kundgetan. Habe diese Info von einem alten Leitz-Techniker aus zuverlässiger Quelle erhalten. Dennoch wurde das Orthoplan früher mit Plan- oder Planapo-Objektiven bestückt und seitens Leitz verkauft, die für 170 mm Tubuslänge gerechnet waren. Dies hat trotzdem funktioniert. Man kann folglich am Orthoplan gleichermaßen alte Leitz-Objektive für 170 mm Tubuslänge verwenden, oder auch neuere Leitz-Objektive für 160 mm Tubuslänge. Auch Objektive für Sehfeldzahl 18 passen; allerdings kann man dann nur Okulare mit Sehfeldzahl 18 sinnvoll verwenden. Diese müssten über ein Reduzierstück in den Tubus des Orthoplan eingeschoben werden.
Die Objektive für Sehfeldzahl 28 (nur das Orthoplan hatte diese hohe Sehfeldzahl "bedient") wurden als Planachromate mit PL abgekürzt, als Halbapochromate mit Pl Fl (FL für Flourit) oder als Planapochromate mit Pl Apo). Natürlich passen diese Objektive auch an anderen Leitz-Mikropskopen, die für kleinere Sehfeldzahlen ausgeglegt sind (z.B. Ortholux 2, Dialux, SM-Lux, HM-Lux 3).
Die NPL-Objektive sind die planachromatischen Gegenstücke für Sehfeldzahl 18, die NPL Fluotar-Objektive die analogen Halbapochromate. Planapochromate gab es nur für Sehfeldzahl 28.
Noch eine abschließende praktische Anmerkung zu den Tubuslängen bei Leitz. Wenngleich theoretische Überlegungen anderes vermuten lassen, kann man tatsächlich sämtliche Leitz-Objektive, die für 160 mm Tubuslänge gerechnet sind, auch an älteren Stativen für 170 mm Tubuslänge verwenden und umgekehrt funktionieren alle Leitz-Objektive für 170 mm Tubuslänge auch an neueren Stativen mit Auslegung für 160 mm Tubuslänge. Man kann weder visuell noch auf hochauflösenden Digitalfotos irgendwelche relevanten Unterschiede erkennen.
Hinnsichtlich Okularen sollten man für das Orthoplan bei Bestückung mit Planobjektiven für Sehfeldzahl 28 die Periplan GW-Okulare nehmen, in allen anderen Fällen, d.h. bei Verwendung von Objektiven mit Sehfeldzahl 18 bzw. anderen Stativen, die Periplan GF-Okulare. Die sonstigen Okulare (z.B. Huygens-Typ) sind minderwertiger und schöpfen die Qualitäten der Objektive nicht voll aus.
Noch einige kleine Infos zu möglichen alternativen Stativen der damaligen Zeit / Vor- und Nachteilen:
Orthoplan: Höchste Sehfeldzahl (28); Durch- und Auflicht vorgesehen, absolutes Flaggschiff
Ortholux 2: Sehfeldzahl 18, Durch- und Auflicht vorgesehen.
Dialux: Sehfeldzahl 18, Durchlicht vorgesehen (Auflicht nur über spezielle adaptierbare Illuminatoren)
SM-Lux: Wie Dialux, aber kein Wechselrevolver und festeingebaute Lichtquelle
HM-Lux 3: einfaches Kursmikroskop.
Fazit aus meiner persönlichen Sicht: Orthoplan ist natürlich Spitze, größtes  und schwerstes Stativ, alle Features. Wenn man sich auch mit kleinerer Sehfeldzahl begnügen möchte, käme Ortholux 2 als etwas leichtere und handlichere Variante in Betracht. Wenn man nur im durchfallenden Licht arbeiten will, wäre man auch mit dem Dialux (in der Version mit Wechselrevolver, erkennbar an kleiner silberner Rändelschraube neben dem Revolver) nicht angeschmiert. SM-Lux würde ich eher nicht präferieren, sofern ich auf Wechselrevolver und wechselbare Lichtquellen (div. Lampenhäuser, Blitzeinrichtung) Wert lege.
Mit besten Mikro-Grüßen
Jörg Piper

Klaus Herrmann

Hallo Herr Pieper,
danke für die interessanten - und auch verblüffenden-Hinweise.

Bei Ihrer Auflistung der vergleichenden Bewertung fehlt mir das Laborlux S. Wo würden Sie das einordnen?
Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


ich ziehe das freundschaftliche "Du" vor! ∞ λ ¼


Vorstellung: hier klicken

Peter V.

#17
Zitat von: Klaus Herrmann in August 20, 2009, 23:14:53 NACHMITTAGS
Hallo Herr Pieper,
danke für die interessanten - und auch verblüffenden-Hinweise.


Dem kann ich mich nur anschließen - bestätigt aber meine persönliche Erfahrung ( die man sich ja wegen der Theorie nur selten zu posten traut ) - nämlich, daß ich keine relevanten Unterschied bei der Verwendung von Leitz 170mm -Objektiven an 160mm-Stativen  ( und umgekehert ) erkennen kann.
Vieles von dem, was herr Piper schreibt, ahnte ich, wußte es aber nicht ganz sicher.
Aber es bestätigt mich darin, mich weiterhin über eine Dummheit aus meiner "Vor-Forum-Zeit" zu ärgern: ich bekam einmal günstig ein Ortholux I mit zwei Objektivsätzen: NPL- und PL-Objektive. Seinerzeit kannte ich nicht den Unterschied zwischen NPL und PL und entschloss mich, einen Satz mit einem anderen unvollständigen Ortholux-Stativ bei ebay wieder abzugeben. Nur: Welchen sollte ich abgeben? Also verglich ich beide Objektivsätze und erkannte keine Unterschiede ( kein Wunder bei 18er-Okularen des Ortholux ). Und welche habe ich wohl mit dem Ortholux abgegeben??? Klar - die PL-Objektive!!! Weil ich in meiner grenzenlosen Uniwssenheit seinerzeit dachte: NPL ist bestimmt besser als "nur"  PL.....
Dafür könnte ich könnte ich mich heute noch in den Allerwertesten beißen.....so kann's gehen!

Zitat
Bei Ihrer Auflistung der vergleichenden Bewertung fehlt mir das Laborlux S. Wo würden Sie das einordnen?

Laborluxe gibt es ja einige.... Laborlux K, Laborlux D, Laborlux 12 und und und
Da habe ich bislang auch noch keinen rechten Überblick gewinnen können.
Die Laborluxe haben allesamt ein kleines 20W-Lampenhaus, das Dialux gibt es mit 100 W-Lampenhaus oder eingebauter 20W-Beleuchtung ( Dialux EB ).
Das Dialux-Stativ ist deutlich breiter und schwerer - einfach "solider" - als Laborlux-Stative.

Vielleicht weiß Herr Piper noch Genaueres über die verschiedenen Laborluxe zu berichten.

@Herrn Piper: Wie sind dann die EF-Objektive im Vrgleich mit den NPLs einzordnen? Und: gab es zu den EFs auch schon ein Analogon in der 170mm-Reihe?




Links ein Dialux 20 EB, rechts ein Laborlux D

Herzliche Grüße
Peter
Dieses Posting ist frei von kultureller Aneigung, vegan und wurde CO2-frei erstellt. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

Peter V.

#18
ZitatMöchte es sein das einer diesen Herbst ein gutes Orthoplan zu verkaufen hat höre ich das gerne.

Grüße Ronald

Lieber Ronald,

Do könntest ja versuchen, es einmal in Einzelteilen zusammenzukaufen. Das hier wäre doch ein guter Anfang: ebay Nr. 300340439790  ;D
Auf diese Weise wirst Du mit Deinem Orthoplan sogar noch locker den Preis des schwarzen Bundeswehr-Zeiss-KF-Mikroskopes vom Amystore toppen  ;)

Grüße Ronald
Dieses Posting ist frei von kultureller Aneigung, vegan und wurde CO2-frei erstellt. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

Klaus Herrmann

Hallo zusammen,

bei den Leitzadaptern gab es verschiedene Versionen hier habe ich in meinem Fundus noch 2 weitere gefunden. Der 0,63 sollte besonders interessant sein, wenn man keinen Vollformat-Chip hat. Eine Edelversion in Edelstahl oder Messing verchromt (Ich wollte nicht dran feilen zur Prüfung ;) )





Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


ich ziehe das freundschaftliche "Du" vor! ∞ λ ¼


Vorstellung: hier klicken

Piper

Hallo,
gerne gehe ich noch auf die aufgeworfenen Fragen zu meinem vorherigen Beitrag ein.
Die EF-Objektive (EF= ebenes Feld) sind weniger aufwendig gerechnet als die NPL- bzw. NPL-FLuotar-Objektive (NPL = normal Plan). Sie wurden als preisgünstigere Variante / Alternative zu den NPL-Objektiven auf den Markt gebracht, und zwar zu späterem Zeitpunkt, als Leitz seine Mikroskope auf 160 mm-Tubuslänge "offiziell" umgestellt hatte. Daher wurden alle EF-Objektive für 160 mm Tubuslänge deklariert. Trotzdem funktionieren auch diese an älteren Stativen, die formal auf 170 mm Tubuslänge basieren. Die "Planität" / Bildfeldebnung der EF-Objektive soll weniger perfekt sein als bei den NPL bzw. NPL-FLuotar-Objektiven. Dies lässt sich bei bestimmten Objektiven im direkten Vergleich auch praktisch so bestätigen, bei anderen m.E. eher nicht.
Zu den verschiedenen "Dialuxen":
Das Dialux (Hammerschlag-Design, Silbergrau) kam in den Siebziger Jahren auf den Markt (etwa um 1976). Es war nominell für 170 mm Tubuslänge ausgelegt, verfügte gängigerweise über eine Ansatzleuchte (15 W), die gegen Lampenhäuser oder eine Mikroblitz-Einrichtung ausgetauscht werden konnte. Von einer Version mit eingebauter Leuchte ("EB) ich mir bezüglich dieses (!) Stativs nichts bekannt. Es existierte eine m.W. seltener verkaufte Version mit fest eingebautem Objektivrevolver und eine gängigere Version mit Wechselrevolver. Das Stativ mit Einbauleuchte, welches bei fehlendem Wechselrevolver ansonsten dem Dialux weitgehend entsprach, war das SM-Lux.
Das Dialux 20 kam als Nachfolgemodelll des Dialux in den Achtziger Jahren auf den Markt. Dieses war schon nominell auf 160 mm Tubuslänge umgestellt. Zeitgleich wurden die (ebenfalls nominell auf 160 mm Tubuslänge abgestimmten) NPL-Fluotare herausgebracht. In den Siebzigern gab es nur die NPL-Objektive und die Pl bzw. Pl Fl oder Pl Apo-Objektive. Die Fluotare wurden als höherwertiger als die älteren NPL-Objektive deklariert. Nach eigener Erfahrung war dies aber eher nicht in der praktischen Anwendung sichtbar! Der qualitative Sprung zeigte sich vielmehr bei den Planapo-Objektiven, und zwar hauptsächlich bei den Phasenkontrast-Objektiven. Das Dialux 20 existierte in zwei Versionen, eine mit eingebauter Leuchte (Dialux 20 EB) und eine mit ansetz- und austauschbaren Leuchten (Dialux 20, ohne "EB").
So, ich hoffe, nichts wesentliches vergessen zu haben.
Viele Grüße in die Runde
Jörg Piper


Piper

Hallo,

Kleiner Nachtrag zu den "Laborluxen":

Laborlux: Schwarzes Stativ aus den 50er/60er-Jahren, Objektiv-Abgleichlänge hier noch 37 mm.

Modellreiche in den Siebzigern: HM-Lux, SM-Lux, Dialux, Ortholox 2, Orthoplan.  Objektiv-Abgleichlänge hier schon 45 mm, Tubuslänge nominell 170 mm. Alte Objektive (37 mm Abgleich) konnten mittels eines Zwischenstückes (Pletzy-Adapter) weiterverwendet werden.

Modellreihe in den Achtzigern: HM-Lux 3, Laborlux 11, Laborlux 12, Dialux 20, und zunächst weiterhin Ortholux 2 und Orthoplan (letzteres später durch Aristoplan abgelöst). Nominelle Tubuslänge nun 160 mm.
Steckbriefe:
HM-Lux 3: Einfaches Kursmikroskop
Laborlux 11: fester Revolver, eingebaute Leuchte, einfacher Kondensor mit Einsteckblenden für DF und Phaco
Laborlux 12: fester Revolver, auswechselbare Leuchte, Universalkondensor mit "Drehscheibe"
Dialux 20: Wie Dialux, aber für neue Tubuslänge ausgelegt.
Dialux 20 EB: Wie Dialux, aber mit fest eingebauter Leuchte.

Viele Grüße
Jörg Piper


TPL

#22
Zitat von: Piper in August 21, 2009, 22:18:11 NACHMITTAGSDas Dialux (Hammerschlag-Design, Silbergrau) kam in den Siebziger Jahren auf den Markt (etwa um 1976).

Hallo Herr Piper,
da ist etwas durcheinander geraten oder aber missverständlich: Das Dialux kam in den 1950ern auf den Markt und war - wie es sich für ein schönes Mikroskop gehört  ;)- schwarz lackiert. Ein bisschen Lektüre dazu: http://www.microscopy-uk.org.uk/mag/imgmar08/go-leitz_microscopes5rev.pdf.
Es wurde bis Anfang der 1970er in dieser Form und mit sehr viel Zubehör geliefert (in der Preisliste von 1970 wird es noch mit dem vollen Programm angeboten).
Danach kamen diese eckigen Modelle mit Hammerschlag-Lackierung.

Schöne Grüße, Thomas P.

Piper

Hallo, Thomas P,
danke für den Hinweis, ein sehr informativer Link. Also gab es auch ein schwarzes "Dialux" bis Anfang der Siebziger und in bzw. ab 1973 (nicht 1976!) das hell lackierte und anders designte "Hammerschlag-Dialux", welches ich meinte. Das Jahr 1973 habe ich soeben nochmals rekonstruiert; denn damals war ich 16 Jahre alt und bekam von meinen Eltern ein neu auf den Markt gekommenes "Hammerschlag-Dialux", welches noch heute existiert und einwandfrei funktioniert.
Herzliche Grüße
Jörg Piper

Peter V.

#24
Hallo Herr Piper,

vielen Dank für Ihre bisher schon sehr gründliche Aufarbeitung der etwas unübersichtlichen Leitz-Modellhistorie.
Aber rmit den neueren Laborluxen sind wir noch nicht "fertig"  ;)
Es gibt zumindest noch das Laborlux D und das Laborlux K.
Was das D von den anderen Typen unterscheidet, ist mir nicht ganz klar ( obgeich eines vor mir steht )
"k" steht meines Wissens für Kombitrieb ( Gorb- und Feintrieb in einem einzigen Knopf vereint wie bei den grauen SM-Lux-Modellen oder dem Eduval von CZJ ).

Liege ich richtig, wenn ich Ihre mehrfachen Aussagen zur Tubuslängenkompatibilität dahingehend interpretiere, dass man in der Praxis bei allen Leitz-Mikroskopen "beliebig" 160 mm- oder 170 mm-Optiken einsetzen kann?

Herzliche Grüße
Peter Voigt

Dieses Posting ist frei von kultureller Aneigung, vegan und wurde CO2-frei erstellt. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

Bernhard Lebeda

#25
Zitat von: Peter Voigt in August 22, 2009, 03:18:09 VORMITTAG

Es gibt zumindest noch das Laborlux D und das Laborlux K.
Was das D von den anderen Typen unterscheidet, ist mir nicht ganz klar ( obgeich eines vor mir steht )
"k" steht meines Wissens für Kombitrieb ( Gorb- und Feintrieb in einem einzigen Knopf vereint wie bei den grauen SM-Lux-Modellen oder dem Eduval von CZJ ).




Moin Peter

ich denke das ist richtig, zumindest laut Bedienungsanleitung. Fehlt noch das Laborlux S mit Filtereinschub über dem Objektivrevolver und schwarz-weissem Stativfuss (ähnlich wie das Biomed).

Herr Piper: dass das Laborlux 12 automatisch mit Universalkondensor kam, geht aus meiner Anleitung nicht hervor. Ich denke der Unterschied zwischen 11 und 12 war vor allem die eingebaute bzw. externe Beleuchtung. Beim Kombitrieb bin ich nicht sicher, zumindest das 12 gab es in beiden Varianten ( Kombitrieb oder koaxialer Trieb)


Viele Grüsse

Bernhard
Ich bevorzuge das "DU"

Vorstellung

Horst Isele

#26
Guten Tag

Eine Frage:
Wo steht das Diaplan in der geschichtlichen Abfolge?
Mit was ist es am ehesten zu vergleichen?

Gruss aus der Schweiz  Horst
das freundschaftliche Du ziehe ich vor

±  µ ∞ λ ¼  ½  ¾   ν  δ  π  σ  φ  ψ  Փ ‰  ‱ ℃  Ω   √  ∛  ∜  ∑  ≤  ≥  ⋲  ♀  ♂

Peter V.

Hallo!

Das würde mich auch interessieren.
Zudem wüßte ich gerne, was genau das "Aristoplan" ist - ein vrmessertes "Orthoplan"?

Herzliche Grüße
Peter
Dieses Posting ist frei von kultureller Aneigung, vegan und wurde CO2-frei erstellt. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

Piper

Hallo,
soweit ich weiß, ist das Diaplan ein späterer Nachfolger des Dialux 20, das Aristoplan ein Nachfolger des Orthoplan.  Beide Modelle waren noch für Tubuslänge 160 mm ausgelegt. Zu den weiteren Spielarten des Laborlux, nach denen gefragt wurde, kann ich leider ad hoc nichts weiter beitragen, da ich diese Modelle nicht aus eigener Anschauung kenne.
Zwei Links zum Diaplan und Aristoplan:

http://www.microscopy-uk.org.uk/mag/indexmag.html?http://www.microscopy-uk.org.uk/mag/artjan09/dw-diaplan.html

http://www.science-info.net/docs/leitz/LEITZ_Diaplan_Das_Mikroskop_fur_Wissenschaft_und_Dianostik_1985.pdf

Auf www.science-info.net findet man auch auf Scans des deutschen Prospektes zum Aristoplan.

Beste Grüße

Jörg Piper






Piper

Hier ist noch der exakt "funktionierende" Link zu allen Leitz-Broschüren, die bei Science-info.net hinterlegt sind:

http://www.science-info.net/docs/leitz/

Scheint eine "Fundgrube" zu sein...

J. Piper