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Staubschutz

Begonnen von Wutsdorff Peter, Februar 20, 2014, 17:19:04 NACHMITTAGS

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Herbert Dietrich

Hallo Jorrit,

mit diesem Material wird Deine Haube schußsicher, ich denke zumindest für Pistolen-Munition.
Aber 4cm bringt auch einiges auf die Waage :-)

Herzliche Grüße
Herbert

Wutsdorff Peter

Hallo Herr Henkel,
hiermit unterzeichne ich Ihre mir nahe gelegte Erklärung!!
Ich wollte  Ihre Staubschutzhaube ncht verunglimpfen!
Hochachtungsvoll

  Peter Wutsdorff

Klaus Henkel

Hallo Herr Wutsdorff!

Ihre Erklärung wird von meiner Haube großmütig akzeptiert, und sie entbietet Ihnen einen guten Zug aus der virtuellen Pfriedensfeife!

Wilfred Mott

Hallo Herr Henkel,

Zitat von: Klaus Henkel in Februar 22, 2014, 14:26:25 NACHMITTAGS
Nicht verändert hat sich hingegen die offenbare Abneigung vieler Anfänger, erst Auskunft in der Literatur zu suchen und dann den Rest zu erfragen, sondern ohne Ahnung und Grundlagenwissen gleich drauflos zu fragen. Unter solchen Umständen ist mir dann bald die Lust vergangen, noch kostbaren Zeitaufwand in die Mikrofibel zu investieren. Eigentlich schade - aber es geht nicht anders.

ich wage an dieser Stelle die These, dass es ebenso auch eine Frage der Wahrnehmung ist: Die, die die Mikrofibel ausführlich gelesen haben stellen weniger Fragen und werden u.U. auch weniger wahrgenommen sofern sie sich überhaupt zu Wort melden. Vieles lässt sich durch die Suchfunktion in diesem Forum glücklicherweise auf Anhieb klären.
Ich für meinen Teil - in anderer Hinsicht auch ein "Grufti"* (27) - empfand die Lektüre der Mikrofibel als sehr lehrreich und schlage da auch weiterhin gerne nach.

*in diesem Fall geht es um die Zuordnung zur Gothic-Subkultur.

Herzliche Grüße,
WM.
Glauben Sie nichts, bis ich es Ihnen beweise. Aber solange ich es Ihnen noch nicht bewiesen habe, müssen Sie mir schon mal glauben!

Gerne per Du.

Wutsdorff Peter

Sehr geehrter Herr Henkel,
das "Sich-Sachkundig-Machen" über die Literatur ist ja soooo müüühhhhsam!
Einfacher geht es über Fragen. Auch in Firmen habe ich es oft erlebt, daß jemand herum telefoniert und andere bei der Arbeit stört, anstatt selber zu  suchen.
Ich habe es oft sogar bei Diplomanden erlebt. Auch auf Tagungen wird etwas gebracht, was schon vor 30 Jahren veröffentlicht wurde.

Meine  Friedenspfeife raucht auch schon

Gruß  Peter aus Lorsch

Johannes Kropiunig

Hallo,

aus leidvoller Erfahrung weiß ich selbst, dass die Mikrofibel für Anfänger eine absolut schwere Kost ist. Zu Beginn ist man schon froh die Begriffe Objektive und Okulare nicht zu verwechseln. Fragen die euch "doof" erscheinen sind oftmals für einen Neuling nicht durch die Mikrofibel zu beantworten, ohne erst einen Wulst an Fachbegriffen mit Wikipedia verständlich zu machen. Das soll keine Kritik an der Mikrofibel sein, lediglich der Hinweis, dass sie für Menschen mit keinen bis wenig Vorwissen kaum verständlich und verwirrend ist. Eine tolle Fachliteratur ja, Anfängerlektüre nein. Dies war jedenfalls meine erste Erfahrung mit der Mikrofibel, und finde es auch oft unverschämt wie Neulinge mit Fragen auf sie hingewiesen werden, nach dem Motto: friss, oder stirb. Ich drück meinen Lehrlingen ja auch nicht das Buch "Der perfekte Tischler" in die Hand wenn er Fragen hat, sondern bemühe mich seine Fragen zu beantworten.

Viele Grüße,
Johannes
Biologische Mikroskop: Zeiss Standard 16
Stereomikroskop: Lomo MBS 10
Kameras:  EOS 1100D, EOS 1000D, EOS 1000Da, und EOS 350Da Peltier gekühlt

Sag es mir - und ich werde es vergessen. Zeige es mir - und ich werde mich daran erinnern. Beteilige mich - und ich werde es verstehen.
Laotse

the_playstation

Hallo
Daher wäre eventuell eine Mikrofibel light nicht schlecht. Kürzer, einfacher, ... Für die Grundlagen ohne all zu komplizierte Erklärungen. Wenn man in der Praxis lernt, mit dem Mikroskop zu arbeiten, benötigt man auch keine komplexe Formeln, ... Zum tieferen Eintauchen in die Materie ist die Mikrofibel klasse. Aber Sie ist halt nicht "Mikro". ;)

Liebe Grüße Jorrit.
Die Realität wird bestimmt durch den Betrachter.

Klaus Henkel

#22
Zitat von: the_playstation in Februar 23, 2014, 16:41:14 NACHMITTAGS
Hallo
Daher wäre eventuell eine Mikrofibel light nicht schlecht. Kürzer, einfacher, ... Für die Grundlagen ohne all zu komplizierte Erklärungen. Wenn man in der Praxis lernt, mit dem Mikroskop zu arbeiten, benötigt man auch keine komplexe Formeln, ... Zum tieferen Eintauchen in die Materie ist die Mikrofibel klasse. Aber Sie ist halt nicht "Mikro". ;)

Liebe Grüße Jorrit.

Hallo Jorrit und Hallo Kropiunik Johannes!

Was Sie da an Eigenschaften der Mikrofibel aufzählen, mag sich für Manchen als Mängel darstellen. Doch war das exakt meine Absicht. Ich bin noch immer der Auffassung, daß die Mikroskopie mit all ihren Facetten kein Hobby sein kann, für Menschen, die zu faul zum Lesen von Fachbüchern sind und meinen, das Wissen, das sich andere Menschen in jahrelangen intensiven Studien erarbeitet haben, flöge ihnen - wie die gebratenen Tauben im Bruighelschen Schlaraffenland - ins offene Maul (Zitate!).

Das Mikroskop ist und bleibt ein Instrument für die Wissenschaft, es ist kein einfacher "Durchgucker" wie eine Leselupe. Deshalb war es nie meine Absicht, eine Anleitung zu schreiben für Anfänger und solche, die es bleiben wollen. Sondern sie sollte Leuten mit ernsthaften Absichten und dem Willen, sich mühsam in die Materie einzuarbeiten, in Ergänzung der (kaum noch vorhandenen) Fachliteratur gewisse Handreichungen in sehr ausführlicher Art und didaktisch besser aufbereitete Grundlagen anbieten. Daß sie für viele "Leser" nicht geeignet ist, die auf dieses Pferd schon allein deshalb nicht aufspringen möchten, weil sie es nicht gewohnt sind, so hoch zu springen, habe ich bewußt in Kauf genommen. - Die Mikroskopie ist kein Steckenpferd für jedermann. - Wer sich ein Hobby aussucht, das sich von der wissenschaftlichen Naturkunde her und den dafür notwendigen feinwerktechnischen Instrumenten sehr in die Nähe der Wissenschaft begwegt, muß sich den dortigen Gepflogenheiten anpassen, z. B. in Terminologie und der Kunst einer ausreichend vernünftigen Art Fragen zu stellen, oder es eben sein lassen. Ich bin in dieser Hinsicht kein naiver Weltverbesserer. Es war und ist nicht meine Absicht, jeden aus irgendeinem Grunde an "Bazillen" interessierten Menschen in die Regeln der wissenschaftlichen Fragestellung und Arbeitsweise einzuführen.
Das übersteigt meine Fähigkeiten und vor allem meine Absichten.

Nicht zuletzt sollte mein Beitrag in Form der Mikrofibel einen gewissen deutschsprachingen Ersatz für die ausgestorbene mikroskopische Fachliteratur bieten. Deshalb setzt die Mikrofibel nicht nur Lern- und Lesewilligkeit voraus, sondern auch die Fähigkeit, anspruchsvollen Text zu lesen und zu verstehen. - Die meisten Leser honorieren das, wie ich aus vielen Zuschriften weiß.

Für den Unterschied von Okular und Objektiv ist die Mikrofibel nicht zuständig. Das ist in den zahlreichen (!) überwiegend gut gemachten Kinderbüchern über das Mikroskop nachzulesen. Und auch auf der Homepage der MVM, z. B. hier:

http://www.klaus-henkel.de/mikteile.html

Ich habe schon kleine Mädchen in die Mikroskopie eingewiesen. Nach einer Stunde wußte jede, was ein Okular oder ein Objektiv ist, siehe hier:

http://www.klaus-henkel.de/wohldenkinder.html

Das kann man über Google alles finden. Kein Zwanzigjähiger "Auszubildender" muß ein Okular "das Rohr, wo man reinguckt"  nennen oder ein Mikropräparat "das Glasding, wo was drauf ist". Sicherlich kann ein begnadeter Didaktiker da noch etwas machen und sich dazu berufen fühlen. Aber mein Ziel ist das nicht und nicht gewesen. Und das ist und war nicht der Sinn der Mikrofibel.

Sehr hoffe ich, daß ich mit diesen Anmerkungen eine Hilfe zum Verständnis bieten kann.

Und: Servus!
KH


Gunther Chmela

Lieber Herr Henkel,

gerade deshalb, weil die Mikrofibel all die von Ihnen genannten hohen Ansprüche durchaus erfüllt, gerade weil sie tatsächlich zur Zeit das einzige wirklich ernst zu nehmende Werk in deutscher Sprache zu dieser Thematik ist, und gerade weil sie drittens von vielen Mikroskopikern geschätzt und empfohlen wird, sollten Sie doch darangehen, die kleinen Fehler auszumerzen, die den sonst sehr positiven Gesamteindruck leider etwas trüben.

Die Mikrofibel enthält einige Sachaussagen, die unrichtig sind. Dadurch erleidet zwar kein Leser irgendwelchen körperlichen oder psychischen Schaden, auch Mikroskope gehen dadurch nicht zu Bruch, doch diese Fehler passen nicht zum Niveau Ihres Werks. Oder lassen Sie es mich anders ausdrücken: Diese "Schwachstellen" sind Ihrer, lieber Herr Henkel, nicht würdig!

Ich vermeide es mit Absicht, an dieser Stelle konkrete Beispiele zu nennen. Dies ist nicht der Ort für etwaige ins Detail gehende Diskussionen. Doch wie Sie ja wissen, stehe ich für jede Art der Korrespondenz hierzu jederzeit zur Verfügung. (Ich erlaube mir anzufügen: sicher nicht nur ich.)

Und, etwa wie bei einer Buchrezension, Kritik am Werk ist keine Kritik an der Person des Autors!

Herzliche Grüße
Gunther Chmela

rhamvossen

Hallo,

ZitatDie Mikrofibel enthält einige Sachaussagen, die unrichtig sind.

Vor allem in die Wissenschaftliche Welt musste es eigentlich so sein das man etwas tut mit Kritik, nicht nur ignorieren. Nur dann ensteht die beste Fachliteratur. Beste Grüsse,

Rolf

Klaus Henkel

Zitat von: Gunther Chmela in Februar 23, 2014, 20:09:49 NACHMITTAGS
Lieber Herr Henkel,
gerade deshalb, weil die Mikrofibel all die von Ihnen genannten hohen Ansprüche durchaus erfüllt, gerade weil sie tatsächlich zur Zeit das einzige wirklich ernst zu nehmende Werk in deutscher Sprache zu dieser Thematik ist, und gerade weil sie drittens von vielen Mikroskopikern geschätzt und empfohlen wird, sollten Sie doch darangehen, die kleinen Fehler auszumerzen, die den sonst sehr positiven Gesamteindruck leider etwas trüben.

Die Mikrofibel enthält einige Sachaussagen, die unrichtig sind. Dadurch erleidet zwar kein Leser irgendwelchen körperlichen oder psychischen Schaden, auch Mikroskope gehen dadurch nicht zu Bruch, doch diese Fehler passen nicht zum Niveau Ihres Werks. Oder lassen Sie es mich anders ausdrücken: Diese "Schwachstellen" sind Ihrer, lieber Herr Henkel, nicht würdig!

Ich vermeide es mit Absicht, an dieser Stelle konkrete Beispiele zu nennen. Dies ist nicht der Ort für etwaige ins Detail gehende Diskussionen. Doch wie Sie ja wissen, stehe ich für jede Art der Korrespondenz hierzu jederzeit zur Verfügung. (Ich erlaube mir anzufügen: sicher nicht nur ich.)

Und, etwa wie bei einer Buchrezension, Kritik am Werk ist keine Kritik an der Person des Autors!

Herzliche Grüße
Gunther Chmela

Lieber Herr Chmela!

Danke für Ihre Aufmunterung, die Mikrofibel zu verbessern. Ich kenne ja Ihre Vorschläge dazu im Detail, vielleicht habe ich sie sogar schon eingearbeitet. Auch eine weitere Anzahl Ergänzungen habe ich schon eingearbeitet. Jedoch sind meine technischen Schwierigkeiten bei der Herausgabe derart, daß mir dazu die Zeit fehlte - bis heute. Vielleicht ändert sich das einmal, nächstes Jahr vielleicht; dann werde ich mich der Sache annehmen, aber momentan ist leider nicht daran zu denken.

Ihre freundlichen, kritischen Anmerkungen, die sich immer auf Sachinhalte bezogen, waren und sind jederzeit willkommen!

Ihr KH

Oecoprotonucli

#26
Liebe Mikroskopiker,

um noch einmal etwas zum Thema Staubschutzhaube zu sagen:

Ich phantasiere gerne mal, ich wäre Millionär und könnte alle schönen Mikroskope sammeln  ;) ... - jedenfalls denke ich dabei im Zusammenhang mit Mikroskopabdeckung an das Wild M11  mit seinem torpedoartigen Deckel* (der wohl aus massivem Metall ist?). Wie findet Ihr dieses?

Thema Mikrofibel:

Wenn die Welt ein Wunschkonzert ist, gibt es sicher an der Mikrofibel (wie an vielen anderen Büchern) noch Verbesserungs- und Erweiterungsvorschläge. (Wir könnten natürlich alle Wünsche sammeln oder auch an einer neuen Auflage mitschreiben und das Ganze zu einem Projekt machen - aber das ist einfach nicht so einfach, erfordert zum Beispiel Arbeit).

Aber:
- Die Mikrofibel ist kostenlos und ein Autor hat nicht immer Zeit oder Priorität, solche Geschenke zu erweitern und fortzusetzen.
- Herr Henkels Auffassung ist richtig, dass man sowieso geistig etwas arbeiten muss, um das Thema zu verstehen. Also sollte man sich eh nach ein paar weiteren Büchern umschauen. Es gibt ja für die ganz blutigen Anfänger auch die kürzeren Bücher, z.B. von B. P. Kremer. Und es gibt dieses Forum und andere Stellen und Leute, die man eben fragen kann, wenn man etwas bei der - selbstverständlich vorangegangenen Recherche  ;) - nicht verstanden oder gefunden hat.

Viele Grüße

Sebastian

P.S.: "Glocke" sagt man wohl am besten dazu
Ich benutze privat:
Leitz SM-Lux mit (LED-) Durchlicht und Phaco-Ausrüstung (ca. 1975-77)
Hensoldt Wetzlar Stereomikroskop DIAMAL (1950er Jahre)

Wutsdorff Peter

Sehr geehrter Herr Henkel,
es geht in dieser Diskussion nicht mehr nur um den Staubschutz, sondern es wurden einige Bemerkungen zu Ihrer sehr guten Mikrofibel gemacht.
Da ich mich erst seit ca 8 Jahren mit der Materie beschäftige, hier zwei kleine Hinweise:

1) Auf S. 178, 1. Abs. sprechen Sie von einer Mikrometerschraube mit Nonius. Die gibt es nicht! Die 1/100 mm werden an der Trommel abgelesen, die nicht mit einem Nonius versehen ist.  Die Ungenauigkeit der Gewindesteigung einer Mikrom.-Schraube rechtfertigt nicht einen Nonius .

2) Dickenmessung des Abdeckglases bei Präparaten: Im "Bayer- Rieseberg" wird hingewiesen, daß man bei Fertigpräparaten durch Differenzmessung mit der Mikr. Schr. die Deckglasdicke ermitteln kann. Das könnten Sie ergänzen

Mit staubgeschützten Grüßen

                                                                     Peter aus Lorsch

smashIt

#28
Zitat von: Wutsdorff in Februar 27, 2014, 09:59:39 VORMITTAG
1) Auf S. 178, 1. Abs. sprechen Sie von einer Mikrometerschraube mit Nonius. Die gibt es nicht! Die 1/100 mm werden an der Trommel abgelesen, die nicht mit einem Nonius versehen ist.

dochdoch, sowas gibt es
bzw gab es
heute mit den digitelen mikrometerschrauben baut das glaub ich keiner mehr

hier auf seite 105 kannst du dir zumindest noch eine skize mit funktionsprinzip anschaun:
http://www2.mitutoyo.de/ebooks/german/handmessgeraete/index.html#/94/

edit:
auf seite 129 gibts ein bild einer einbaumessschraube mit nonius
MfG,
Chris

Bildung ist das was uns vom Tier unterscheidet.

Funtech.org

Max Berek

Um zum ursprünglichen Thema zurückzukehren:

Ich habe jüngst im Internet die Firma Sudu entdeckt http://sudu-shop.de/de/sudu-Acrylhauben , die nach Maß Staubschutzhauben aus Acryl  zu moderaten Preisen fertigt.

Bislang nutze ich für mein Ortholux eine aus den USA erworbene Vinylhülle von Leica, die aber, bedingt durch den hohen Trinokulartubus, das Mikroskop nicht vollständig abdeckt - es bleibt nach unten ein etwa querfingerbreiter Spalt. Nun erwäge ich den Erwerb einer solchen Acrylhaube, wobei ich noch nicht ganz sicher bin, ob die von der Firma angegebene maximale Kubatur für mein Ortholux hinreichend sein wird - vermutlich wird man zumindest die Lampenhäuser demontieren müssen, was mir eher lästig erscheint.

Mikroskopische Grüße

Sven
Vorstellung:
http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=18519.0

Mikroskope:
1. Carl Zeiss Jena, LgOG1, 1960
2. Steindorff Berlin, "Arztmikroskop", 1970
3. Leitz Wetzlar, Ortholux I, 1969