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Anfängerfrage

Begonnen von gruenschnabel, April 01, 2014, 12:55:39 NACHMITTAGS

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Wilfred Mott

Hallo,

das Will V365 hat einen Hellfeldkondensor, wie Sascha schon geschrieben hat. Die vollkommen unwissenschaftliche Nativblut-"Analyse" nach Enderlein ist damit nicht möglich. Es gibt aber einiges, was man im Hellfeld und ggf. ein bisschen Färbung mit Blut machen kann.

Das 40er Objektiv des Will wird wahrscheinlich eine n.A. von 0,65 haben - da ist die Deckglasdicke auch noch nicht wirklich kritisch. Bei dem 100/1,25 gelten andere Gesetze als bei Trockenobjektiven... Das Bild wird zwar bei Deckglasdickenabweichung nicht ganz so gut sein, wie bei exakter Deckglasdicke, aber bei dem Objektiv wird das gerade am Anfang zu verschmerzen sein.

Herzliche Grüße,
WM.
Glauben Sie nichts, bis ich es Ihnen beweise. Aber solange ich es Ihnen noch nicht bewiesen habe, müssen Sie mir schon mal glauben!

Gerne per Du.

Demodexi

Zitat von: Safari in April 02, 2014, 20:52:25 NACHMITTAGS
Dazu auch 1l Immersionsöl von Merk

EIN !! Liter ............ danke, dass ich vorm Schlafen gehen noch mal herzhaft lachen konnte  :D ;D :D :D

(das ist jetzt nicht böse oder zynisch gemeint!)

Ich hab mir im Herbst auch 2 kleine Flascherln Öl gekauft und ich weiß nicht wie viele Packungen Deckplättchen - weil ich im Winter nicht in das Geschäft (bei kalt und evtl. Schnee) fahren wollte, wenn was aus geht.
Na...was ich von dem jetzt noch alles zu Hause habe, brauch ich jetzt eh nicht zu schreiben (weil da bekomme ich gleich den nächsten Lachanfall....nämlich über mich selbst  :D ;D)

gut...Deckplättchen werden ja nicht kaputt.

Ja, aber mit Dunkelfeld die unterschiedlichen Weißen zu beobachten....ist schon spannend!

Demodexi

Zitat von: Wilfred Mott in April 02, 2014, 21:27:57 NACHMITTAGS
das Will V365 hat einen Hellfeldkondensor, wie Sascha schon geschrieben hat. Die vollkommen unwissenschaftliche Nativblut-"Analyse" nach Enderlein ist damit nicht möglich.

oh mei!....ja, danke!  ich glaub, ich bin schon ein bissal müde und habe überlesen, dass er keinen DF-K hat

RainerTeubner

Hallo Demodexi,

das mit den Deckgläsern und ihrer Stabilität ist so eine Sache: Wenn Du Dich das erste Mal an einem Deckglassplitter in die Finger geschnitten haben wirst, denkst Du sicher anders über die Stabiltät von Deckgläsern: die brechen nämlich immer dann, wenn man es nicht erwartet.

Wenn möglich, putze ich meine benutzten Deckgläser nicht, sondern werfe sie weg.

Viele Mikrogrüße

Rainer

Mikroskop: Carl Zeiss Standard Universal
Bildbearbeitung: Gimp, Helicon focus und picolay
Kamera: Canon EOS 5D II

Demodexi

Zitat von: RainerTeubner in April 02, 2014, 22:57:50 NACHMITTAGS
das mit den Deckgläsern und ihrer Stabilität ist so eine Sache:

ui! weiß da was noch nicht? ist das so zu verstehen, dass Deckplättchen, wenn sie lange gelagert werden, was von ihrer (eh schon zarten) Stabilität verlieren und dann noch eher zum brechen neigen?

ZitatWenn Du Dich das erste Mal an einem Deckglassplitter in die Finger geschnitten haben wirst, denkst Du sicher anders über die Stabiltät von Deckgläsern: die brechen nämlich immer dann, wenn man es nicht erwartet.
Finger schneiden...konnte ich grad noch vermeiden, aber es ist genau dort gebrochen, wo ich am Spannteppich nicht hunderte kleine Splitter haben wollte :'(

Ich tu's eh auch wegschmeißen.
Die im Format 24x50mm gehen aber sehr gut zum putzen und brechen nur bei ungeschickter Behandlung(für Demodex-Talgproben kann ich da mehr drauf schmieren als auf die kleinen Plättchen)

lg, Demodexi

RainerTeubner

Hallo Demodexi,

ich habe mit der Stabilität der Deckgläser die Stabilität beim Handhaben und Putzen gemeint. Ich glaube nicht, daß man Deckgläser so lange lagern kann, daß sie verwittern, sie sind aus hydrolytisch beständigem Glas hergestellt.

Viele Grüße

Rainer
Mikroskop: Carl Zeiss Standard Universal
Bildbearbeitung: Gimp, Helicon focus und picolay
Kamera: Canon EOS 5D II

Wutsdorff Peter

Deckglasdicke: 40x- und 63x- Plan-Apo´s besitzen oft einen Korrektionsring, zum Einstellen der Deckglasdicke. Im "Bayer Rieseberg" unter 6.9 wird der Hinweis gegeben, Deckgläser mit der Mikrometerschraube zu messen, bzw. bei Fertigpräparaten die Deckglasdicke durch Differenzbildung (Dicke mit Deckglas - Dicke Objektträger) zu bestimmen. Damit kennt man noch nicht die Einschlußdicke, aber man weiß,  wo man sich befindet. Ich habe mit dieser Methode gute Erfahrung gemacht.
DF/ Enderlein:  Auch betreibe dieses "Hobby" seit einigen Jahren: Die Präparationstechnik ist ganz entscheidend. "Geldrollen" treten fast immer auf. Wenn man nach dem Auflegen des Deckglases dieses ca. 1/2 mm horizontal verschiebt, sind keine Geldrollen mehr da. Mit dem Andrücken zerstörtman u.U. die Eri´s.
Von der  Diagnosemethode, das Präp. sich nach 6 oder 12 Stunden nochmals anzusehen, halte ich als Laie nicht viel.
Ich habe mir die einschlägige Lit. besorgt.
Einige Befunde lassen sich vielleicht grob darstellen.
Ich hoffe, daß ich nicht den Zorn der Profis auf mich ziehe, und ich dann eine Erklärung unterschreiben muß.

Viele Grüße aus Lorsch  Peter

Klaus Henkel

Guten Tag Blutsfreunde und -brüder im Geiste!

Ich habe einmal einen kleinen Aufsatz über die recht abenteuerliche Enderlein-Gemeinde geschrieben und dort hinein auch eine frühere Diskussion im Usenet auszugsweise wiedergegeben. Wer interessiert ist, melde sich. Hier im Forum möchte ich den Text nicht bringen, denn die Enderlein-fixierte Zunft ist in Ihren Methoden nicht gerade zimperlich.

KH

Demodexi

Zitat von: Klaus Henkel in April 03, 2014, 15:01:13 NACHMITTAGS
Guten Tag Blutsfreunde und -brüder im Geiste!

Ich habe einmal einen kleinen Aufsatz über die recht abenteuerliche Enderlein-Gemeinde geschrieben und dort hinein auch eine frühere Diskussion im Usenet auszugsweise wiedergegeben. Wer interessiert ist, melde sich. Hier im Forum möchte ich den Text nicht bringen, denn die Enderlein-fixierte Zunft ist in Ihren Methoden nicht gerade zimperlich.

KH


Ja, bitte mir....per PN, danke schön!!

PS: ich mach DF-Blut einfach aus Interesse: z.b.: heut fühle ich mir sehr gut....guck mir mal mein Blut an (und an anderen Tagen wo ich mich gut fühle)
dann fühl ich mich mal nicht gut: auch Blut ansehen (und vergleichen zum Gut-Zustand ..... ist dann schon etwas "anders", kann aber nicht sagen ich hätte dies oder das)
Also so eine Art Kontrolle, wie man es auch beim Blutdruckmessen machen sollte (immer einen ca. Referenzwert von Tagen, wo man sich gut fühlt)

Experiment: früh nüchtern: Blut /dann: nur 1x Kaffe+Zucker: Blut ansehen /dann 2.Kaffe+Zucker: Blut ansehen/dann 3.xKaffe+Zucker: Blut ansehen (alles in 1/2 Std. Abstand und ohne "g'scheites Essen zwischendurch): Also....nach dem 3. Kaffee hätte ich es so gedeutet, dass die Weißen absolut in Aufregung waren und sind im Blut fast "herum gedüst" ...um irgendwas wieder zu reparieren....und: ich hatte mega-filit!!!
Ich habe das Experiment noch mal an einem anderen Tag gemacht: die selbe Reaktion
Dann habe ich mal nur brav vieeeel Wasser getrunken und normal gegessen: fast kein Filit mehr und die Weißen hatten normales Arbeittempo.
"So" beobachte ich es halt bei mir selber, ohne dass ich daraus irgend eine Eigendiagnose stellen würde (vielleicht doch: wenn die Weißen sehr viele werden und sehr "flott" arbeiten, dann könnte ich vermuten, dass ich irgendwo eine Entzündung habe, die nicht gleich offensichtlich ist. (hat sich schon 2x bestätigt)

lg, Demodexi

the_playstation

Hallo Gruenschnabel,

Ich kaufe mein Immersionsöl bei einem Händler aus den Niederlanden bei Ebay (im Moment bietet Er leider keines an). Aber auch deutsche Händler bieten dort Immersionsöl an. Mir gefiel die Plastikflasche mit spitzer, feiner Öffnung (wie man Sie oft bei Nähmaschnenöl-Fläschchen findet).

Zum Gebrauch: Mich stört der Einsatz von Immersionsöl eigentlich nicht. Eher der Wechsel vom 40x/Luft zum 100x/Öl. Dabei würde zwangsläufig Öl an das 40x kommen. Daher hatte Ich schon früh die Idee, entweder ein 40x bis 60x/Öl und ein 100x/Öl zu kombinieren oder zwei entsprechende Lomo mit Wasserimmersion. Dann kann man problemlos beliebig zwischen den immergierten Objektiven wechseln. 4x und 10x besitzen ja einen recht großen Arbeitsabstand. Ich habe aber auch schon (testweise) das 100x/Öl trocken benutzt. Natürlich ist dann die Bildqualität erheblich schlechter.

Es hängt aber sehr von der Anwendung ab. Bei Dauerpräparaten kann man z.B. problemlos zwischendurch das Öl entfernen.

Zur Untersuchung von Blut wurde ja schon Alles gesagt.

Liebe Grüße Jorrit.
Die Realität wird bestimmt durch den Betrachter.

Oecoprotonucli

#25
Hallo Allerseits,

ich frage mich, was es für einen Eindruck auf Neulinge macht, wenn bei einfachen Fragen jedes Mal (übertrieben gesprochen  ;) ) das Forum förmlich wegen irgendwelcher Nebensächlickeiten explodiert!?

Wenn ein Anfänger das aushält, dann hält er auch die Anwendung von Immersionsöl aus.

Naja, dabei werden ja dann immer wieder interessante thematische Feinheiten entdeckt. Ich kann locker beiden Seiten Recht geben: ich finde auch, dass man einen Anfänger nicht unbedingt von vorneherein "von der Immersion ausschließen" sollte, aber auch, dass man Wolfgangs (Liftboy) nett gemeinten Kommentar nicht zu griesgrämig nehmen sollte.

Zur Anonymität: Man findet über Google sehr leicht die Kommentare in diesem Forum, und es muss meiner Ansicht nach nicht sofort jeder wissen, wie viel man und wie man sich zu Diesem und Jenem äußert. Das sollte man doch jedem selbst überlassen, was ja auch eigentlich in diesem Forum zum Glück noch möglich ist. Wer genau sucht oder schon private Nachrichten mit mir ausgetauscht hat, kann auch meinen Nachnamen herausfinden, aber er taucht auch nicht ständig auf. Von Anderen hier ist mir bekannt, dass sie Pseudonyme zusätzlich zum Avatar verwenden, wohl um das hiesige Bedürfnis der Anrede zu befriedigen. Ich finde das, wie gesagt, in Ordnung. Wer regelrecht stolz ist auf seine Beiträge, oder ein Urheberrecht betonen will, wird wohl eher seinen richtigen Namen verwenden. Ich sehe auch bei den Themen hier nicht ganz die Brisanz oder einen Grund, sich zu verstecken.

Ich immergiere übrigens im Normalfall nur zwischen Objektiv und Deckglas und lasse den Kondensor trocken. Ich denke, das kann man als Tipp für den Anfänger durchaus so weitergeben?

Umgekehrt hänge ich gleich noch die Frage an: Lohnt es sich mit meinem Kondensor überhaupt, die komplette Immersion zu machen? Ist der Kondensor dafür geeignet und gedacht? (Naja, ich denke beim nächsten Mal dran und probiere mal den Unterschied aus!)

Viele Grüße

Sebastian
Ich benutze privat:
Leitz SM-Lux mit (LED-) Durchlicht und Phaco-Ausrüstung (ca. 1975-77)
Hensoldt Wetzlar Stereomikroskop DIAMAL (1950er Jahre)

Gunther Chmela

#26
Hallo Sebastian,

Zitat von: Oecoprotonucli in April 03, 2014, 19:42:17 NACHMITTAGS
Wenn ein Anfänger das aushält, dann hält er auch die Anwendung von Immersionsöl aus.
Richtig! Wobei ich die Anwendung von Immersionsöl für einfacher und leichter halte.
ZitatIch immergiere übrigens im Normalfall nur zwischen Objektiv und Deckglas und lasse den Kondensor trocken. Ich denke, das kann man als Tipp für den Anfänger durchaus so weitergeben?
Richtig! Genauere Begründung siehe weiter unten.

ZitatLohnt es sich mit meinem Kondensor überhaupt, die komplette Immersion zu machen? Ist der Kondensor dafür geeignet und gedacht? (Naja, ich denke beim nächsten Mal dran und probiere mal den Unterschied aus!)
Kommt darauf an. Wenn der Kondensor eine Apertur unter 1,0 hat, dann ist er sowieso nicht für Immersion geeignet. Wenn seine Apertur aber über 1,0 ist, dann kann man sich einmal folgendes überlegen:
Wir nehmen an, daß das verwendete Immersionobjektiv eine Apertur von 1,25 hat (gebräuchlicher Wert), der verwendete Kondensor eine solche von 1,3 oder 1,4 (wenn's ein Immersionskondensor ist). Immergiert man diesen Kondensor nicht, dann hat er auch nur eine Apertur von ca. 0,9.
Um ein vernünftiges Verhältnis von erzielbarer Auflösung einerseits und notwendigem Kontrast andererseits zu erreichen, blendet man meist jeden Kondensor auf etwa 2/3 der Objektivapertur ab. So, und was sind ca. 2/3 von 1,25?  Genau!

Es spricht überhaupt nichts dagegen, einen Immersionskondensor trocken zu verwenden (auch dann, wenn in der Mikrofibel etwas anderes steht), wenn man mit der dann erreichbaren Auflösung zufrieden ist. Es ist auch Unsinn, zu behaupten, ein Immersionskondensor würde dann etwa "schlechtere Abbildungsqualität" verursachen. Ein Kondensor erzeugt keine Bilder, er gehört zum Beleuchtungsstrahlengang!
Es ist ebenfalls Unsinn, zu fordern, man müsse so einen Kondensor auch dann immergieren, wenn man ihn zusammen mit Trockenobjektiven verwendet.

Sollte man allerdings wirklich die volle Auflösung erreichen wollen, die ein hochwertiges Immersionsobjektiv zu leisten imstande ist, dann allerdings muß man auch den Kondensor immergieren. Aber nur dann. Und dann muß man schauen, wie man mit dem minimalen Kontrast zurechtkommt.*)

Viele Grüße
Gunther

*)... und dann landet man meist bei einer Abblendung, die man auch ohne Kondensorimmersion hätte haben können  ;D


Oecoprotonucli

#27
Hallo Gunther,

Danke für Deine Erklärungen!

Zitat von: Gunther Chmela in April 03, 2014, 23:50:16 NACHMITTAGS
Kommt darauf an. Wenn der Kondensor eine Apertur unter 1,0 hat, dann ist er sowieso nicht für Immersion geeignet.

Laut Leitz' "Abbildende u beleuchtende Optik des Mikroskops (1973)" hat mein Kondensor 601 die Apertur 0,90 und ist für Objektive bis n.A. 1,3 geeignet, und mein Kondensor 402a hat ebenfalls 0,90 und ist wohl für Objektive bis n. A. 1,32 geeignet. Es sind wohl beides Trockenkondensoren, tatsächlich habe ich auch übertrieben, als ich sagte, dass ich "im Normalfall" ohne immergierten Kondensor mikroskopiere: Tatsächlich habe ich noch nie mit immergiertem Kondensor gearbeitet und werde das nach diesen Angaben mit diesen Kondensoren auch nicht tun.

Zum Thema auch die vergangene Diskussion:

http://www.mikroskopie.de/mikforum/read.php?1,39230,39230

Wie das bei Saschas ("Gruenschnabel") Will Wetzlar V 365 mit Hellfeldkondensor ist, kann ja hier vielleicht noch jemand herausfinden, wobei das eben wohl nach Gunthers Ausführungen sowieso keinen großen praktischen Wert besitzt.

Viele Grüße

Sebastian

P.S.:
Zitat von: Gunther Chmela in April 03, 2014, 23:50:16 NACHMITTAGS
Richtig! Wobei ich die Anwendung von Immersionsöl für einfacher und leichter halte.
Ja, bei der Psychologie weiß man ja wohl auch nicht immer, ob sie eine Geistes- oder Naturwissenschaft ist...  ;) ;D
Ich benutze privat:
Leitz SM-Lux mit (LED-) Durchlicht und Phaco-Ausrüstung (ca. 1975-77)
Hensoldt Wetzlar Stereomikroskop DIAMAL (1950er Jahre)

gruenschnabel

#28
Hallo Leute,

danke nochmals für alle Tipps!
Habe das Öl bei Thorns bestellt, lief schnell und unkompliziert. Mit dem Öl herumzuhantieren bereitet mir keinerlei Schwierigkeiten.

Mit Blaufilter und 10x Objektiv kann ich schon sehr viele Details im Blut erkennen. Leider ist die Bildqualität auch mit Öl beim 100/1,25 Objektiv nicht so gut. Das Gleiche bei 40/0,65 trocken. (Kondensor NA=1,25)  Das Bild ist nicht wirklich scharf zu bekommen. (Die Objektive sind bestimmt auch nicht für diese Anwendung hergestellt worden, oder?)


Nun weiss ich erstmal nicht weiter.


Viele Grüße
gruenschnabel
Will Wetzlar V 365, Hellfeldkondensor

liftboy

Hallo Grünschnabel,

welche Beleuchtung verwendest Du?
Ohne ordentliches Licht wirst Du nicht viel sehen.

Grüße
Wolfgang
http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=785.msg3654#msg3654
LOMO-Service
Das Erstaunen bleibt unverändert- nur unser Mut wächst, das Erstaunliche zu verstehen.
Niels Bohr