Hallo,
nach dem Studium besagten Aufsatzes stellt sich die Morphologie für mich so dar:
Innerhalb eines schwarzen Makels der Flügeldecke liegt eine Porenplatte (1).
Hell, weil dünn und wenig pigmentiert, erscheint der sich anschließende Bereich (2).
Zur Elytrenspitze hin verstärken sich Pigmentierung und Sklerotisierung wieder. Hier liegt auch ein weiteres Porenfeld (3).
Die Umbiegung der Flügeldeckenspitze wird als Distalappendix (4) bezeichnet.
Diesem gegenüber befindet sich eine weitere „Auffaltung“ mit Haarschopf, die Sekretgeber (5) genannt wird.

Viele Grüße,
Heiko