Warum gibt es keine Mikroskopier- / Präparierkurse?

Begonnen von Peter V., Mai 01, 2009, 13:51:05 NACHMITTAGS

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Peter V.

#15
Lieber Matthias,

ja, was sagt man dazu? GEHT DOCH!!!!!
EXAKT so stelle ich das vor! Auch vom zeitlichen Umfang bzw. bzgl. der Anzahl der Termine.
Aber solche Kurse sind ja wohl eine absolute Rarität. Leider!

Herzliche Grüße
Peter

Dieses Posting ist frei von kultureller Aneigung, vegan und wurde CO2-frei erstellt. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

Horst Isele

@ PAKRO

Kleine Lehrfilme sind auch meiner Meinung nach eine sehr gute Alternative.

Zum Beispiel hat mein Sohn den Krawattenknopf nicht von mir gelernt, sondern von einem Film aus dem Internet  ;). Ich kam da einfach zu spät.
Ich wohne zwar nur etwa 60 km von Zürich entfernt. Dort hat es eine Mikroskopische Vereinigung, welche auch Kurse durchführt.
Leider ist das Kurslokal auf der falschen Seite der Stadt. So ist es viel zu weit weg.

Filme oder solche Anleitungen wie von @Fahrenheit (Von der Probe zum Präparat) können jedem Anfänger helfen.
Mir hat es auf jeden Fall geholfen. Grossen Dank an @Fahrenheit.

Anfängergrüsse aus der Schweiz  Horst Isele
das freundschaftliche Du ziehe ich vor

±  µ ∞ λ ¼  ½  ¾   ν  δ  π  σ  φ  ψ  Փ ‰  ‱ ℃  Ω   √  ∛  ∜  ∑  ≤  ≥  ⋲  ♀  ♂

rekuwi

Hugo Halfmann bringt es auf den Punkt:

es besteht eben zu wenig Interesse in der Bevölkerung für die Mikroskopie!
Wer hat heute noch ein Mikroskop? Das sind ganz wenige. Warum haben denn so viele Hersteller von guten Mikroskopen ihre Produktion eingestellt!?
Ich bin zur Mikroskopie gekommen weil in unserer (Wiesbadener) Volkssternwarte unser 1. Vorsitzender mal eines seiner Mikroskope auf den Tisch stellte und mir Vitamin  C im polarisierten Licht und Kieselalgen zeigte. An diesem Abend war es bewölkt, also nichts mit Sternegucken. Die Wiesbadener Urania-Sternwarte bietet auch VHS-Kurse an, aber in den letzten Zeiten finden die kaum noch statt, zu wenig Interessenten. Es ist ja viel bequemer im Internet die Sterne zu betrachten - oder anderes.
In der Natur bin ich viel und gerne unterwegs und wen treffe ich dort? Radler, Jogger (teils mit Knöpfen in den Ohren), Wanderer (die sich meist angeregt über ihre privaten Probleme unterhalten). Aber oft treffe ich, wenn das Wetter nicht optimal ist gar niemanden - und das ganz in der Nähe einer Großstadt.

Es hilft wohl nur Werbung zu machen für dieses schöne Hobby, damit der Nachwuchs sich begeistert.
Da sind Eltern und Schulen gefragt.

Ich selbst bin glücklich dieses Forum gefunden zu haben. So kann ich mich über die Mikroskopie austauschen, habe hier schon viel gelernt und sehr liebe Menschen auch persönlich kennengelernt. In meinem "anderen" Bekanntenkreis bin ich eine Exotin mit meinen naturkundlichen Neigungen.

Liebe Grüße
Regi

***


TPL

#19
Zitat von: Hugo Halfmann in Mai 01, 2009, 23:01:14 NACHMITTAGSKönnte es evtl. daran liegen, daß mikroskopieren nach dem Ende der Umweltbewegung der 80er schlicht nicht "in" oder "hip" ist ?
Viele gucken in den Weltraum, und nur wenige interessieren sich für die heimische Natur ?
Zitat von: rekuwi in Mai 02, 2009, 00:02:39 VORMITTAGes besteht eben zu wenig Interesse in der Bevölkerung für die Mikroskopie!

Hallo Herr Halfmann, hallo Regi,
ich bin mir nicht so sicher, ob das Interesse an Natur oder an anderen schönen Dingen, die man sich mikroskopisch erschließen kann, so gering ist. Aber selbst wenn das so wäre, glaubte ich nicht, dass es die Ursache für das Fehlen oder die Seltenheit von amateurgerechten Kursen oder von mikroskopischen Vereinigungen wäre.

Ich denke, es hat viel mit dem zu tun, was Detlef geschrieben hat (und was ich selbst ganz ähnlich erlebt habe): Begeisterung und schnelle, eigene Erfolgserlebnisse hängen ganz maßgeblich damit zusammen, dass ein didaktisch engagierter Kenner seine Erfahrungen unmittelbar weiter gibt. Nun gibt es sicher reichlich begeisterte Mikroskopiker und auch bestimmt viele 'alte Hasen', die Tipps und Tricks nicht erst nachlesen müssen. Nur ist wohl die Kombination aus didaktisch engagiert und Kenner anscheinend nicht so häufig. Zeit muss man dafür ja auch noch haben oder sich nehmen...

Umso verdienstvoller ist es, wenn diese Menschen tatsächlich Kurse anbieten, Treffen organisieren, Internet-Foren betreiben oder Mikrofibeln schreiben. So, nun aber genug bauchgepinselt.
Gute N8, Thomas

Werner Jülich

Ich bin an dieser Stelle ganz Marktwirtschaftler. Es gibt keine Mikroskopierkurse bzw. nur wenige kostenlose, weil die Nachfrage zu gering ist. Es gibt immer weniger gute, wirklich ausbaufähige  Einsteigermikroskope, weil kein Markt da ist.
Angenommen, ein Hersteller tummelt sich lesend im Mikroskopie-Forum, dann muß er doch zu der Erkenntnis kommen, es gehe vor allen Dingen bei der Frage nach Mikroskopen und Mikroskopkameras um preiswert bis kostenlos.
Warum soll man sich dann engagieren, wenn den Leutchen, um die es geht, ihr Hobby nicht mehr als ein gutes Abendessen wert ist?
Ich komme deshalb zu dem Schluß, dass, man verzeihe mir die Provokation, die kostenlos angebotenen Mikroskopierveranstaltungen mehr dem (pädagogisch-missionarischen) Bedürfnis der Veranstalter als einer wirklichen Nachfrage entsprechen. Es gibt Leichtmetallfelgen und Antarktisreisen, weil Leute bereit sind, dafür angemessen zu bezahlen. Denkt einmal darüber nach.

Werner Jülich

Ralf

Hallo Peter,


komm doch mal nach Wuppertal: http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=1582.0 .

Herr Weber beherrscht fast alles, da kannst Du bestimmt lernen, was du suchst. Es ist kostenlos und Du kannst sicherlich auch Einfluss auf die Themenauswahl nehmen.


Peter V.

#22
Lieber Ralf,

das würde ich sehr gerne!!! Leider ist mein Heli schon seit Monaten in der Reparatur und ich habe auch keinen Scotti, dem ich "Beam me up" befehlen könnte.  :)
Nein, Ralf, Spaß beiseite: natürlich würde ich gerne nach Wupprtal kommen, Leider ist das für mich an einem normalen Arbeitstag um 18.00  schlichtweg unmöglich. Meine berufliche Tätigkeit ist gerade beendet, wenn sich auch Eure Treffen schon langsam dem Ende zuneigen. Eure Zeiten sind leider mit denen vieler Berufstätiger nicht kompatibel.

@ Mike: Nun ist die Art und Weise, wie Menschen an etwas herangehen, unterschiedlich. Ich gehöre zu denen, die sich manuelle Fähigkeiten gerne dadurch aneignen, dass ich mich von Erfahrenen anleiten lasse. Dass man sich weitergehende spezielle Tips dann natürlich per Post, email und Telefonat holen kann, ist klar. Aber die basalen Dinge muß man einfach einmal gesehen haben, zumindest geht es mir so.
Ich weiß auch nicht, ob es Frauen gibt, die Stricken oder Schneidern allein durch ein Buch oder per Telefonat gelernt haben. Natürlich gibt es auch autododidaktische Naturtalente, die es schaffen, ein Rasiermesser nur durch Schleifen nach schriflticher Anleitung ultrascharf zu bekommen, ich gehöre leider nicht dazu.

@Herrn Jülich: Ich ziele da auch gar nicht auf die Händler ab. Dass es für einen reinen Händler uninteressant ist, Kurse zu vernanstalten, um dann mit viel Glück vielleicht an einen Teilnehmer ein einfachstes Primostar verkaufen zu können, ist mir bewußt. Es sei denn, der Händler wäre nicht nur Geschäftsmann, sondern auch selbst interessierter Mikroskopiker und hätte neben seiner Geschäftstätigkeit Interesse, Fähigkeiten und Wissen weiterzugeben, ohne dabei nur den Profit im Auge zu haben.


Eigentlich war mein initiales Posting ja auch mehr als Frage konzipiert, wieso es denn derartige Angebote in Deutschland praktisch gar nicht gibt ( außer wohl in Berlin und ansatzweise in Tübigen ).
Ich möchte jetzt keiner mikroskopischen Vereinigung auf die Füße treten, aber scheinbar wird  ein solch strukturierter Kurs offensichtlich auch nur in Berlin angeboten.
Um es nochmal zu formulieren: Mich erstaunt, daß es für nahezu Alles und Jedes Kurse, Workshops etc. gibt. ich habe schon von Tierärzten angebotene ( natürlich kostenpflichtige ) Mikroskopierkurse für Koiliebhaber zur Erkennung von parasitären Fischerkrankungen im Netz gefunden. http://www.k-b-z.de/menu/a6138rsGSVh9c0985L95/seminartermine.htm

Nur für so etwas Grundlegendes wie die "Allgemeine Mikroskope" ( eben botanische / histologische Schnitt- / Färbeechnik und evt. "tümplen" ) ist das Angebot praktisch Null.

Herzliche Grüße
Peter




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CMB

#23
Zitat von: Werner Jülich in Mai 02, 2009, 06:51:20 VORMITTAG
Ich bin an dieser Stelle ganz Marktwirtschaftler.....

Ich komme deshalb zu dem Schluß, dass, man verzeihe mir die Provokation, die kostenlos angebotenen Mikroskopierveranstaltungen mehr dem (pädagogisch-missionarischen) Bedürfnis der Veranstalter als einer wirklichen Nachfrage entsprechen.

Guten Tag Herr Jülich,

Ihre Anregung, nachzudenken, habe ich aufgenommen und möchte sie zurückgeben, verbunden mit einigen, vielleicht weiterführenden Hinweisen.

Die moderne Gesellschaft und auch die Wirtschaft lebt von Voraussetzungen die sie nicht schafft und áuch nicht bezahlt, nämlich dem Engagement des Bürgers für das Gemeinwesen. Ein solches Engagement  - wie von Ihnen provokant formuliert - überwiegend nur unter dem eingenen Bedürfnis der ehrenamtlich Arbeitenden zu betrachten   und die übrigen Aspekte und Wirkungen außer acht zu lassen, ist für mich doch ein wenig zu kurz betrachtet.

Vielleicht möchten Sie ihren Horizont als Marktwirtschaftler erweitern, und  beschäftigen sich  zum Beispiel mit den Überlegungen Schumpeters oder lesen z.B. diesen
Artikel,

http://www.unisg.ch/hsgweb.nsf/SysWebRessources/Dossier+Finanzkrise_Thomae_NZZ_21.2.2009/$FILE/SchumpeterNZZ0902.pdf

Freundliche Grüsse

CMB

Werner Jülich

Sehr geehrter Herr Voigt,
dazu möchte ich zwei Dinge anmerken. Nach jahrelangen Bemühungen ist es soweit, dass in Bonn eine kleine Keimzelle für eine mikroskopische Vereinigung, oder wie immer das Baby mal genannt werden wird, gelegt wurde, dank der Aktivitäten von Rolf-Dieter Müller und anderen. Warten wir einmal ab, ob diese Aktivitäten dauerhaft sind und ob sich genügend geeignete Mitstreiter finden werden. Wir haben dieses Thema schon lange diskutiert, es ist dann der Hartnäckigkeit von Rolf-Dieter Müller zu verdanken, dass es soweit gekommen ist.
Nichts und Niemand hindert Sie, diesen mühsamen Weg ebenfalls einzuschlagen, wobei der Aufwand groß und der Erfolg nicht garantiert ist. Allerdings würden Sie dann erst einmal nicht Nutznießer, sondern Dienstleister sein. Man braucht einen geeigneten Raum, es müssen Leute angesprochen werden, man muß Themen erarbeiten und vortragen und Durststrecken überwinden.
Ich kann Sie nur ermuntern, die von Ihnen beklagte Lücke selber zu schließen.

Sehr geehrter CMB,
noch eine Provokation, aber mit einem wahren Kern.
ich halte regelmäßig kostenlose Vorträge, überwiegend in Schulen, meistens zu mikroskopischen, manchmal zu astronomischen Themen. Ich bin wohl die negative Ausnahme, denn mir macht es Spaß, wenn ich gefragt werde und Antworten geben kann. Ich helfe mir selber, meinem kleinen Ego, genieße meine Rolle als Hilfslexikon. Dafür investiere ich eine Menge Zeit. Wir sind auch eine beliebte Anlaufstelle zu optischen und technischen Fragen. Da fühlt man sich richtig schlau, wenn man alle diese Fragen beantworten kann, wenn man helfen kann, wenn man die eigene Wichtigkeit bestätigt bekommt.
Sollte ich nicht die negative Ausnahme sein, dann komme ich durch Beobachtungen meiner Mitmenschen zu dem Schluss, dass man die Leistung für das Gemeinwesen ganz oder überwiegend erbringt, weil man sich mit der Gegenleistung angemessen entlohnt fühlt.
Provokation Ende.

Schumpeter sieht diese Summe kleiner und kleinster "Egoshooter" aus einem anderen Blickwinkel, mir kleinem Händler gestatten Sie aber bitte den Blick auf den Einzelnen, das ganz große Ganze ist mir zu kompliziert.

Werner Jülich

Dieter Friedrich

#25
Ich schließe mich den anderen an: Angebot und Nachfrage!

Mikroskopieren ist teuer, aber das ist Golfspielen, Segeln, Mountainbike fahren usw. auch. Da kann man überall seine Tausender lassen, am Geld sollte es also nicht liegen. Also dann doch für viele Leute zu langweilig?

Ich kenne in meinem Bekanntenkreis auch gut ein dutzend Leute die ab und an mal in ein Planetarium gehen oder eine Sternwarte besuchen oder selbst ein Teleskop haben, aber Mikroskopiker? Kein Einziger dabei, von präpubertären Kindern mit Kaufhausmikroskopen einmal abgesehen.

Selbst die Studenten an der Uni Mikroskopieren heute nur noch eine Hand voll Nachmittage, aber mehr als ein wenig mir Einwegrasierklingen schnippeln oder mal das Dunkelfeld und Phako "ausprobieren" ist da auch nicht drin. Im Skript des obigen Kurses wird da gut 10 mal soviel gemacht wie an den aller meisten Unis.

Siegmar Dehmer

Lieber Peter Voigt,

ja, es ist traurig. Früher (lang,lang ist's her...) gab es Mikroskopierkurse in der Heim-VHS Inzigkofen, Dauer 1 Woche, Vollpension in einem früheren Nonnenkloster, Kursleiter Dr. Dieter Krauter (ja, der vom "Wassertropfen"). Der erste Kurs, den ich besuchte, war 1992. Es war genau das, was Sie sich vermutlich vorstellen - alles mit einfachen, für Amateure erreichbaren Mitteln. Das Buch dazu war Georg Stehli: Mikroskopie für jedermann. Kosmos Gesellschaft der Naturfreunde Franckh'sche Verlagshandlung Stuttgart, neu bearbeitet von Dr. Dieter Krauter. Das Buch ist natürlich längst vergriffen, vielleicht finden Sie es ja noch antiquarisch. Seither war ich fast jährlich zu diesem Kurs in Inzigkofen - so lange er angeboten wurde. Andere machten es ebenso, im Spass hießen wir "Dr.-Krauter-Traditions-Verein". Als Dr. Krauter den Kurs nicht mehr leiten konnte, sorgte er mit Dr. Streble (ja, auch vom "Wassertropfen") für einen würdigen Nachfolger. Auch er musste inzwischen gesundheitshalber aufgeben. Er versuchte wieder einen jüngeren Nachfolger einzuführen, aber der sprang bald ab. Das Kloster gibt es noch, auch eine umfangreiche Ausrüstung - und genügend Nachfrage nach dem Mikroskopierkurs. Quartier, Küche, Personal und Umgebung: alles ganz toll. Aber kein geeigneter Kursleiter in Sicht, und die Leitung der VHS legt einen relativ strengen Maßstab an ihre Dozenten an. Schauen Sie mal die Homepage an: www.vhs-heim.de

Herzliche Grüße und viel Erfolg bei der Suche nach einem Kurs, Siegmar Dehmer

Klaus Henkel

Lieber Herr Dehmer, auch wir beide haben uns Inzigkofen kennen gelernt. Iris saß im Büro, wo wir uns anmeldeten. Sie trug diesen schrecklichen lila Pullover, von dem wir dann Haarproben zupften und präparierten. Besonders gerne denke ich daran zurück, wie Sie mich durch freundliche "Leserzuschriften" öfter bestärkt haben, das "µ" noch einige Jahre länger zu führen, als ich eigentlich beabsichtigt hatte.
Also dann: wieder einmal:
herzliche Grüße aus D. in Obb.
Ihr KH

Peter V.

Hallo Herr Dehmer,

das waren offensichtlich noch die letzten "Goldenen Jahre" der Mikroskopie. Nachdem ja nun auch "Hagen" vorüber ist ( ich habe die Verantaltungen selbst leider nicht kennengelernt ) bleibt wohl nur noch die Kornrade ( absehen von einzelnen örtlichen Vereinigungsaktivitäten ).
Was mich erstaunt: Ihre Schilderung bezieht sich immerhin noch auf die 90er Jahre. Das hätte ich gar nicht vermutet, ich hätte gemutmaßt, dass derartige Veranstaltungen so, wie Sie sie schildern,  zuletzt in den Achtzigern stattgefunden hätten. Sei's drum. Schade.

Herzliche Grüße
Peter

Dieses Posting ist frei von kultureller Aneigung, vegan und wurde CO2-frei erstellt. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

liftboy

Hallo in  die Runde,
das kanns doch wohl nicht gewesen sein! Die Jugend besteht doch nicht nur aus "Komasäufern"!
Und wo bleiben die Senioren? Mit 65 ist man doch noch nicht senil!! Immerhin ist die Bielefelder Rentneruni gut besucht.
Ich gebs nicht auf; die Hoffnung stirbt warlich als letztes und an mir solls nicht liegen.
Wer also im Kreis Bielefeld Interesse hat (ob jung ob alt) soll sich melden. Ich will da was aufbauen damit das Wissen nicht ausstirbt (und die Natur sowieso nicht).
Gruß
Wolfgang
http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=785.msg3654#msg3654
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