Liebe Pflanzenfreunde,
die Eberesche ist ein mittelgroßer, bis 20 Meter hoher Baum mit auffallend lichter Krone. Die Gattung umfasst 100 Arten sommergrüner Bäume und Sträucher.
Bild 01 Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia) - Baum des Jahres 1997

Diese Eberesche steht bei mir zu Hause in Niedersachsen.
Im Mai/Juni fallen die weißen, filzig behaarten, reichblütigen flachen Rispen der Eberesche auf, die am Ende junger Triebe erscheinen. Die Blütenbecher der gestielten Blüten sind wollig-filzig beharrt, die 5 grünlichen, 3eckigen Kelchblätter 1,5 bis 1,8 mm lang, die 5 weißen, rundlichen Kronblätter 4 bis 5 mm groß. Die 20 weißen Staubblätter tragen hellgelbe Staubbeutel und sind meist kürzer als die Krone. Der unterständige Fruchtknoten weist 3 freie Griffel auf. Die Blüten riechen unangenehm, produzieren jedoch reichlich Pollen und Nektar. Sie werden daher hauptsächlich von Bienen und „Fliegern“ besucht und daher von diesen Insekten bestäubt.
Auch Fuchs und Dachs nehmen die Früchte auf und fördern damit gleichzeitig sehr effektiv die Verbreitung der Eberesche, denn die unverdauten Samen werden wieder ausgeschieden. Eichelhäher und Nagetiere verstecken und begraben die Früchte, die sie später vergessen, was ebenso der Verbreitung dient.
Bild 02 Illustration, Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)

Dieses Bild ist gemeinfrei.
Quelle: Sorbus aucuparia, Rosaceae, aus Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz von Otto Wilhelm Thomé, Tafeln von Walter Müller
Ab August/September schmücken die in üppigen Doldenrispen herabhängenden Scheinbeeren den bekannten, häufig angepflanzten Baum. Die leuchtend korallenroten, kugeligen Früchte werden etwa 1 cm dick und enthalten meist 3 Samen. Roh sind die herb-bitteren Früchte ungenießbar. Erntet man nach dem ersten Frost, gewinnt man schmackhaften Saft. Mus oder Marmelade. Die reifen Früchte enthalten viele Gerbstoffe, organische Säuren und Vitamin C. Der Saft wurde früher deshalb gegen Skorbut und wird heute bei Nierenleiden, Wassersucht und Darmträgheit gegeben.
In den Samen ist das Blausäureglykosid Amygdalin enthalten.
Amygdalin ist ein cyanogenes Glycosid, das in Gegenwart von Wasser und dem Enzym β-Glucosidase Blausäure abspaltet.
Bild 03 Fruchtstand,
Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
Vielen ist die Eberesche wegen der in ihr vorhandenen Heilkräfte bekannt. Blätter und Blüten haben eine große Heilwirkung als Tee bei Husten, Bronchitis und Magenverstimmungen. Die Früchte werden oft immer noch falsch in einem Atemzug mit der Tollkirsche genannt: ein Vogelbeer-Marmeladenbrot – dies ist für viele schon ein halber Giftmord! Und das Gerücht von der verheerenden Giftigkeit der Vogelbeere hält sich hartnäckig.
5 bis 8 rohe Beeren können ohne Bedenken täglich gekaut werden. Die frischen Beeren enthalten bis zu 100 mg Vitamin C pro 100 Gramm Beeren!
Deshalb trägt die Eberesche den Beinamen „Nordische Zitrone“. Außer der Parasorbinsäure, die übrigens zur Konservierung von Lebensmitteln dient, und Vitamin C enthalten die Beeren der Eberesche noch Provitamin A, organische Säuren, Gerbstoffe, sowie Sorbit, ein Zuckeraustauschstoff, mit dem Diabetiker süßen können.
Beim Kochen wird die Parasorbinsäure zu Sorbinsäure abgebaut und diese ist gut verträglich.
Zugegeben, nach dem Genuss größerer Mengen frischer Beeren kann es zu Magenverstimmungen kommen. Die Beeren schmecken aber so bitter und zusammenziehend, dass ein normaler Mensch nach der ersten Geschmacksprobe nicht mehr herzhaft zulangen wird. Schon in einem Kräuterbuch aus dem 16. Jahrhundert kann man lesen: „....die Vogelbeeren sind eines seltsamen Geschmacks – so man deren zuvil esset machen sie unwillen.“ Diese Symptome werden durch die Parasorbinsäure hervorgerufen, die in den Früchten enthalten ist. In kleinen Mengen genossen und richtig verarbeitet, sind sie jedoch nicht giftig – ganz im Gegenteil: Sänger und Redner nutzen die Vogelbeeren, um ihre Stimmbänder geschmeidig zu halten!
Die bitteren, ungenießbaren Früchte der Gewöhnlichen Eberesche enthalten viel Zucker, weshalb man daraus Branntwein herstellen kann.
Insbesondere in höheren Lagen wächst die Gewöhnliche Eberesche auch strauchförmig und bildet oberhalb 900 Meter sogar eine eigene, dort nur noch strauchförmige Unterart. Der Stamm erreicht Durchmesser bis zu 40 cm und wird von einer hellgrauen, glatten und glänzenden Rinde umgeben. Erst im höheren Alter, das bei der Eberesche maximal nur ca. 150 Jahre beträgt, wird eine unregelmäßig längsrissige, schwärzliche Borke ausgebildet.
Die Blätter der Eberesche sind etwa 15 cm lang und unpaarig gefiedert.
Bild 04 Blätter der Eberesche

Fiederblatt mit scharf gesägten Blättern
Vögel schätzen die Früchte dieser Baumart sehr, so sehr, dass ihnen das oft zum Verhängnis wurde. Denn der Mensch benutzte die Früchte als Lockmittel für den Vogelfang. Dieser Eigenschaft als bestes Vogellockmittel verdankt die Eberesche ihren zweiten Namen „Vogelbeere“! Auch der Name Sorbus aucuparia ist darauf zurückzuführen: aucuparia leitet sich von avis capere = Vögel fangen ab. Ihr deutscher Name Eberesche lässt sich ebenfalls leicht erklären: Eberesche hieß ursprünglich Aberesche, d. h. falsche Esche. Nach der heutigen Einteilung gehört die Eberesche aber zu einer ganz anderen Familie, nämlich zu den Rosengewächsen. Das zeigen ihre Blüten mit fünf Kelch- und fünf Kronblättern sowie einer Vielzahl von Staubblättern.
Systematik:
Familie: Rosengewächse (Rosaceae)
Unterfamilie: Spiraeoideae
Tribus: Pyreae
Untertribus: Kernobstgewächse (Pyrinae)
Gattung: Mehlbeeren (Sorbus)
Art: Vogelbeere
Wissenschaftlicher Name: Sorbus aucuparia
Volkstümliche Bezeichnung: Drosselbeere, Quitsche oder Krametsbeerbaum, Nordische Eberesche, Aberesche
Englischer Name: Mountain Ash
In klimatischer Hinsicht ist die Eberesche besonders tolerant, was sich auch in ihrer Höhenverbreitung bemerkbar macht. So findet man sie von der Tiefebene bis in die Gebirge, ja sogar über die Waldgrenze hinaus – in Tirol gar bis auf 2400 Meter! Sie ist die einzige Baumart, die bei sehr niedriger jährlicher Wärmesumme noch ein zufriedenstellendes Wachstum zeigt. Dabei kommt ihr sicherlich zugute, dass sie nach dem Laubfall mit ihrer Rinde weiter Photosynthese betreiben kann. Außerdem ist sie im Gegensatz zu vielen anderen Baumarten nicht auf Mykorrhiza (Pilzpartner im Wurzelraum) angewiesen. So wandert sie auch von allen Laubgehölzen am weitesten nach Norden.
Aus dem großen Verbreitungsgebiet der Eberesche werden verschiedene Unterarten beschrieben, einige Autoren wollen sie sogar als eigene Art abgrenzen, was aber nicht korrekt ist. Besonders bemerkenswert ist die Süße Eberesche (Sorbus aucuparia var. moravica), die zuerst 1810 in Nordmähren entdeckt wurde. Ihre größeren Früchte sind im Gegensatz zur typischen Ausprägung der Art auch roh schmackhaft (sie erinnern angenehm an Preiselbeeren) und besitzen einen mit 10 % deutlich höheren Zuckergehalt, außerdem gibt es noch eine größere Zahl von Gartenformen, die sich in Blattform, Blattfarbe und Wuchsform unterscheiden.
Das Holz der Eberesche zeigt einen hellbraunen Kern, die Jahrringe sind deutlich zu erkennen. Es ist relativ schwer und hart, zugleich aber biegsam und elastisch und schwindet nur wenig. Obwohl es nicht sehr dauerhaft ist, gilt es als gut bearbeitbar, jedoch sehr schwer spaltbar. Das Holz wird heute zu Drechsler- und Schnitzarbeiten, für Holzschrauben, -räder, für Kunstgegenstände und zunehmend als Möbelholz genutzt. Früher spielte es in der Wagnerei und zur Herstellung von Fassdauben eine größere Rolle. In jüngster Zeit steigt die Nachfrage deutlich an, da man erkannt hat, dass eine Verwendung für Tischlerei und Möbelindustrie ohne Einschränkung möglich ist, ja die Qualität teilweise sogar über der der Eiche liegt! Selbst Furnier ist möglich, es lässt sich gut beizen, und fein poliert glänzt es auffallend schön.
Das Holz der Eberesche (Brennstoff: Holzkohlepulver) wurde zur Schießpulverbereitung benutzt.
Die Eberesche hat eine tiefverwurzelte mythologische Vergangenheit, war sie doch dem germanischen Donnergott Donar geweiht. Wir wissen, dass die alten Druiden ihren Zauberstab aus Ebereschenholz herstellten. Besonders Orakel- und Gerichtsplätze wurden mit Ebereschen umpflanzt. Die Schönheit und Grazie dieses Baumes hat die keltischen Priester inspiriert, sie zum Baum des Lebens zu machen. Sie haben aus der Reihe der ersten sich belaubenden Bäume im Frühjahr die Eberesche ausgesucht und sie zum Symbol des Wiedererwachens nach der toten Winterzeit gemacht. Das sollten wir auch heute nicht ganz vergessen. Um sich vor Drachen zu schützen, hängte man ihre Zweige über Haus- und Stalltüren. Wenn ein Kalb einen Namen erhalten sollte, ging früher der Bauer vor Tagesgrauen in den Wald, um bei Sonnenaufgang mit einem Stück Kupferblech einen Ebereschenzweig zu schneiden. Mit ihm schlug er dem Kalb auf den Rücken und nannte es beim Namen. Dies sollte das Kalb vor Krankheiten schützen.
In Dalsland in Schweden treibt der Hirte sein Vieh von einem dem Himmelfahrtstag vorangehenden oder nachfolgenden Tag schon um die Mittagszeit nach Hause, nachdem er die Hörner der Tiere mit Blumen bekränzt hat. Der Herde voraus trägt er mit beiden Händen einen mit Blüten geschmückten Vogelbeerbaum, den er im nahen Wald geschnitten hat. Wird der Stall erreicht, so wird der Baum an den Giebel gepflanzt. Dieser Baum bleibt dann während der ganzen Weidezeit dort und soll die Tiere vor den bösen Geistern schützen. Nun werden den Schellenkühen die Glocken umgehängt und das Jungvieh benannt, indem es unter Ausrufung des ihm gegebenen Namens mit einer Rute des Vogelbeerbaums dreimal auf den Rücken geschlagen wird.
Bild 05 Schnittstellen, Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)

Die Rinde des Sprosses ist glänzend grau mit länglichen, quergestellten Lentizellen
Die folgenden Schnitte habe ich mit meinem neuen Jung Tetrander erstellt. Das Mikrotom ist ca. 40 Jahre alt, es arbeitet hervorragend. Ich bin begeistert. Danke an Jim Chalcroft und Detlef Kramer.


Teil 1 zweijähriger Spross, Querschnitt, 30 µm
-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)
Arbeitsablauf :
1. Schnitte liegen in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung Acridinrotlösung 5 Min.
4. 1x auswaschen mit Aqua dest. .
5. Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abgehen - Lupenkontrolle) ca. 12 Sekunden !!!.
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest..
7. Nachfärbung Astrablaulösung 2 Minute.
Bei der Nachfärbung mit Astrablau eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis 3 : 1 verwendet (blau + gelb = grün).
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste auf dem Objektträger verbleiben.
9. Entwässern mit 2x gewechseltem Isopropylalkohol ( 99,9 % ).
10. Als letzte Stufe vor dem Eindecken Xylol einsetzen.
11. Einschluss in Entellan
Bild 06 Übersicht, Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)

Bild 07 Vergrößerung aus der Übersicht, Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)

Bild 08 Dunkelfeld, Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)

Bild 09 Vergrößerung , mit Beschreibung, Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)

PE = Periderm, RP = Rindenparenchym, SK = Sklerenchym – Inseln, PH = Phloem, PMS = primärer Markstrahl, K = Kambium, J = Jahresring, XY = Xylem
Bild 10 Querschnitt durch eine quergestellte Lentizelle mit Beschreibung, , Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)

K = Kork, F = Füllgewebe, PL = Phellogen
Phellogen entsteht bei Sprossorganen durch tangentiale (perikline) Teilung der Epidermis.
Perikline = (parallel zur Oberfläche des Sprosses oder der Wurzel)
Bild 11 Xylem mit Jahresring, Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)

Bild 12 Markparenchym mit angrenzendem Xylem, Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10
Bild 13 Lentizelle, Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10
Teil 2 einjähriger Spross, Querschnitt, 30 µm
Bild 14 Übersicht, Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)

Bild 15 Vergrößerung aus der Übersicht mit Beschreibung, Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)

SK = Sklerenchym – Inseln, K = Kambium, MP = Markparenchym, XY = Xylem, RP = Rindenparenchym, PH = Phloem, L = Lentizelle, EP = Epidermis, CU = Cuticula, T = Trachee
Bild 16 Vergrößerung, Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)

Bild 17 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Bild 18 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10
Teil 3 junger, behaarter Spross, Querschnitt, 20 µm
Bild 19 Frische Probe, Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)

Aus der Schnittstelle tritt weiße „Milch“ aus
Bild 20 Übersicht, Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)

Bild 21 Vergrößerung aus der Übersicht mit Beschreibung, Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)

XY = Xylem, PH = Phloem, Z = verdickte Zellen, MP = Markparenchym, T = Tracheen, K = Kambium, SE = Sekretgang, EP = ausgebildete Epithelzellen, RP = Rindenparenchym, CU = Cuticula
Bild 22 Sekrtegang, Vergrößerung, Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)

Bild 23 Vergrößerung, Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)

Bild 24 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10
Bild 25 Gegenüberstellung, Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)

Den Teil eines Sprosses, der noch jung und unverholzt ist, nennt man den primären Spross im Gegensatz zum sekundären Spross, der Holz enthält. In primären Spross befinden sich aber schon die Gewebe, die später für die Entstehung von Holz wichtig sind und noch eine große Rolle im sekundären Dickenwachstum (Wachtumsprozess, in dem Holz gebildet wird) spielen.
Teil 4 Blattstiel, Querschnitt, 30 µm
Bild 26 Übersicht, Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)

Bild 27 Nebenleitbündel, Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)

Bild 28 Zentrales Leitbündel, Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10
Quellenangaben :
http://www.sdw.de/cms/upload/pdf/Die_Eberesche.pdfWikipedia; Freie Enzyklopädie.
Kuratorium „Baum des Jahres“
Faltblatt „Die Eberesche 1997“ • Verfasser: Prof. Dr. A. Roloff
Jean-Denis Godet „Bäume und Sträucher“, 1996. Arboris-Verlag, Hinterkappelen, Bern
P. Schütt „Lexikon der Baum- und Straucharten, ISBN: 978-3-86820-123-9
Kosmos Baumführer Europa, ISBN: 978-3-440-11741-5
Schmidt Peter. A. /Hecker Ulrich „Taschenbuch der Gehölze“, ISBN: 978-3-494-01448-7
Aas Gregor/ Riedmiller Andreas „ Bäume“ ISBN 3-7742-4058-2
Sphohn „ Kosmos-Baumführer Europa“ ISBN 978-3-440-11741-5
Katherina Esau „Pflanzenanatomie“ 1969
Mit freundlichem Gruß
Hans-Jürgen