Streifen in CMOS-Kamera durch Originaletzteil - welches Netzteil wird benötigt?

Begonnen von Peter V., September 22, 2014, 09:22:06 VORMITTAG

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

Peter V.

Hallo,

nach, jetzt trudeln die guten Tips doch langsam ein... ;) Vielen Dank dafür.

@Peter3 (Reil): Ja, LED ist k(eine) Lösung. Bei der Beurteilung gefärbter Präparate ist mir (und den "Histologen") Halogen nach wie vor sympathischer.

Klar - für den Preis eines ordentlich dimensionierten Netzteils bekäme man fast schon eine gute komplette Selbstbau-LED-Lösung mit Netzteil (das muss ja nur 2 oder 3 A liefern).

Herzliche Grüße
Peter
Dieses Post wurde CO2-neutral erstellt und ist vegan. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

Johannes Kropiunig

Hallo Peter,

auch wenn ich mir fast sicher bin, dass diese Lösung für dich eher nicht in Frage kommen wird, möchte ich dennoch eine günstigere Variante vorschlagen. Bei meiner S/W Überwachungskamera hatte ich ja auch diese Streifen, welche ebenfalls durch ein ungeeignetes Netzteil verursacht wurden. Gelöst habe ich das so:


In der Kiste sitzt ein altes 400Watt PC-Netzteit vom Flohmarkt um 5€. Die 3,3 Volt eignen sich hervorragend um mal schnell eine LED zu betreiben/testen, die 5 Volt laden meinen Canon Speedlite Blitz in windeseile auf und die 12 Volt sind für die Kamera. Dies sind natürlich nur Beispiele, in Wirklichkeit versorgt dieses Ding weitaus mehr meiner kleinen Stromfresser. ;) Vor allem da auf einfache Weise, im Gegensatz zu einen günstige Labornetzgerätes, simultan verschiedene Spannungen abgenommen werden können, finde ich es unheimlich praktisch und möchte inzwischen nicht mehr darauf verzichten.

Eine Anleitung wie die Kabeln bei so einen ATX Netzteil belegt sind und wie es außerhalb eines PC zum Leben erweckt, gibt es z.B. hier:
http://www.pc-erfahrung.de/hardware/atx-netzteil.html

Viele Grüße,
Johannes

Biologische Mikroskop: Zeiss Standard 16
Stereomikroskop: Lomo MBS 10
Kameras:  EOS 1100D, EOS 1000D, EOS 1000Da, und EOS 350Da Peltier gekühlt

Sag es mir - und ich werde es vergessen. Zeige es mir - und ich werde mich daran erinnern. Beteilige mich - und ich werde es verstehen.
Laotse

Carlos

Hallo zusammen,
Bei meinen CMOS Okularkameras (Touptek, 3MB und Touptek 5MB) habe auch ich oft waagerechte, wandernde Bildstreifen, die mich sehr stören. Die Beiträge habe ich deshalb sorgfältig verfolgt.
Die Kameras sind über USB Kabel mit dem Computer verbunden und werden hierüber mit Strom versorgt. Als Beleuchtung (Ortholux) habe ich einen regelbaren Leitztrafo für das normale Leitz Lampenhaus mit einem 6V 5A Leuchtmittel.
Der unerwünschte Bildstreifen-Effekt tritt jedoch nur manchmal auf und ist unabhängig von der jeweils aufgenommenen  Leistung der Mikroskopleuchte. Meine Erklärung bisher war, dass die Streifen durch mangelhafte Stabilität des Stroms des USB Anschlusses  für die Versorgung der CMOS Kameras  verursacht werden.
Wie ich den hier eingestellten Beiträgen entnehme, soll die Ursache für die Streifen die mangelhafte ,,Glättung" des Trafostroms des Leuchtmittels sein. Hier gebe ich jedoch zu bedenken, dass eine relativ massereiche ,,Niedervolt Glühwendel" wohl kaum in der Lage ist, bei einer Frequenz von 50 Hertz in der Stromversorgung mit einer signifikanter Schwankung der Temperatur und damit des emittierten Lichtspektrums im 50 Hertz Rhythmus zu reagieren. Eine 12V 100W ( ca. 8,5 A) Halogenleuchte hat einen noch massereicheren  ,,Niedervolt Glühwendel" und dürfte erst recht keine Schwankungen im emittierten Lichtspektrum aufweisen.
Habe ich hier was falsch verstanden? Geht es um andere Leuchtmittel ?
   
Mit verwirrtem Gruß
Rainer bzw.Carlos       

NorbertH

Hallo

Diese Netzgeräte sind ja enorm groß.
Ich habe mein Jenaval Mikroskop das ich seit einem Monat habe bei einem
Herrn der mir empfohlen wurde gekauft und da war schon Kamera dabei mit einem kleinen Netzgerät daneben
für die Led Beleuchtung. Die Led hat 20 Watt. und da sind keine Linien und Streifen zu sehen und die Bilder sind klar.
Ich glaube ich habe da ein gutes Schnäppchen gemacht, weil ich ja eigentlich immer zu wenig Platz am Tisch habe.
Und der Phasenkontrast da geht sehr gut.
Ich werde am Wochenende da mal ein Bild einstellen versuchen.

glg
Norbert



Peter V.

Hallo Carlos,

das dachte ich früher auch: Wie kann sich eine 50Hz-Frequenz bei einer glühenden Wendel bemerkbar machen, die doch eigentlich sehr träge reagieren müsste  ???  ??? Offenbar ist es aber so, denn (auch für mich zunächst unverständlich) haben ja viele Mikroskpiker dieses Problem durch Anschaffung eines stabilisierten Gleichspannungsnetzteils lösen können. Es liegt also offenbar nicht am USB-Anschluss. Nun besteht noch die Möglichkeit, dass die Interferenzen überhaupt nicht durch das Leuchtmittel selbst verursacht werden, sondern beispielsweise durch Einstreuung in das USB-Kabel oder die Kamera, wobei die Ursache elekromagnetische Störungen des Netzteils sein könnten. Das habe ich aber gerade durch folgenden Versuch ausgeschlossen: ToupTek 5 MP-Kamera am Orthoplan mit Wild-Netzteil, Leuchtenspannung um 10 V, wobei die Leuchte nicht ans Mikroskop angeschlossen, sondern ca. 15 cm davon entfernt platziert wird. Ergebnis: Streifen. Nun Abdecken der Halogenleuchte und Beleuchtung mit einer LED-Taschenlampe, wobei Trafo und Leuchte unverändert weiter betrieben werden. Ergebnis: Keine Streifen!  Wären die Streifen durch eine Einstreuung verursacht, müssten sie bei laufendem Trafo für die Halogenleuchte weiterhin nachweisbar sein, auch, wenn ich gleichzeitig nur mit der LED beleuchte. Um die letzte Möglichkeit auszuschließen, nämlich, dass die Streifen zwar einstreuungsbedingt sind, aber nur bei bestimmten Belichtungszeiten und Framerates der Kamera auftreten, habe ich durch Bewegung der Taschenlampe verschiedene Lichtintensitäten erzeugt. Ich konnte in keinem Fall Streifen nachweisen.
Ich gehe also weiterhin, auch, wenn es mir immer noch nicht "ein(sic!)leuchtet", davon aus, dass tatsächlich Helligkeitsschwankungen des Leuchtmittels für die streifenerezugenden Interferenzen verantwortlich sind.
Durch ein stabilisiertes Netzteil (das leider nur 6 A liefert) konnte ich dann auch ein streifenfreies Bild mit der Halogenleuchte erzeugen.
Unabhängig davon ist aber meine Erfahrung mit verschiedenen USB-Kameras, dass auch bei Verwendung der Wechselspannungstrafos die Streifen zumeist bei höheren Helligkeiten auftreten. Im niedrigen Spannungsbereich sind sie meist nicht vorhanden, was ebenfalls verschiedene Ursachen haben kann. Allerdings kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen, dass bei geringerer Helligkeit (niedriger Spannung) die Helligkeitsschwankungen der Leuchte selbst geringer sind als bei höherer Spannung. Nachweisen kann ich das aber rmit meinen Mitteln nicht.
Ich ziehe insgesamt für mich folgendes Fazit: Die Streifen werden direkt durch Interferenzen der Kamera mit den Helligkeitsschwankungen der Halogenleuchte erzeugt (und nicht durch den USB-Anschluss oder eine elektromagnetische Einstreuung in das Kabel oder die Kamera) und treten nur bei bestimmten Belichtungszeiten auf.

@Florian (falls er mitliest): Da Du doch statisch arbeitest, musst Du doch bei Anfertigung eines Bildes nicht gleichzeitig durch die Okulare beobachten. Hast Du mal überlegt ob es nicht reicht, für ein Foto einfach die Helligkeit weit herunter zu regeln? Oder hast Du die Streifen bei jeder Leuchtenhelligkeit?

Herzliche Grüße
Peter


Dieses Post wurde CO2-neutral erstellt und ist vegan. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

Bernhard Lebeda

Hallo Carlos und Peter

das ist eine interessante ( für mich auch etwas ernüchternde) Diskussion. Als altes Spielkind hab ich mir nämlich vor einigen Wochen auch so eine Touptek Kamera angeschafft. Nachdem der Schaum vor dem Mund wieder etwas eingetrocknet war (ich hab über eine Stunde gebraucht, um die dämlichen Kameratreiber zu installieren!), gelangen eigentlich ganz brauchbare Testbilder. Einige Tage später gab es ein Mix aus gestreiften und ungestreiften Bildern. Woran es jeweils lag, hab ich nicht eruieren können, aber immerhin bestätigt sich für mich Carlos`Erfahrung, daß die Streifen nicht IMMER auftreten. Überhaupt bin ich da etwas irritiert: diese CCD oder CMOS Kameras sind doch, über viele (bis in hohe) Preisklassen verteilt, offensichtlich sehr verbreitet. Werden die alle erst mit Hightec-superduper-frequenzstabilisierten-geheimdiensttauglichen-kostenmehralsdiekamera-neutrinosonnenwindgeschützten Powernetzteilen brauchbar?


Ähem...hüstel...räusper...und wenn man die Streifen einfach wie in seeligen Coolpixringzeiten als Flatfield abzöge...?? (man wird doch noch laut denken dürfen  ;D)

Viele ungestreifte Mikrogrüße

Bernhard
Ich bevorzuge das "DU"

Vorstellung

Bernhard Lebeda

Zitat von: Safari in September 23, 2014, 10:24:58 VORMITTAG
Hallo Bernhard,

wenn die Streifen nur / hauptsächlich bei den Touptek Kameras auftreten deutet das auf EMV Probleme hin. Kannst Du die Kamera mal EMV technisch etwas abschirmen?



..bedenke doch, daß ich in Physik immer eingeschlafen bin, was aber am Lehrer und nicht am sicher interessanten Stoff lag  ;)

Soll ich da jetzt einen Faradayschen Käfig basteln? Aber in dieser Hinsicht werde ich sicher noch etwas pröbeln. So lagen z.b. das Notebook samt der Kabel quasi direkt auf einer Mehrfachsteckdose. Das könnte dann wohl mit Deiner EMV (was wär ich ohne google!) zu tun haben, danke für die Anregung!

LG Bernhard
Ich bevorzuge das "DU"

Vorstellung

Christian Linkenheld

Hallo,

die typischen Streifen stammen definitiv von den Helligkeitsschwankungen der Halogenlampe - zumindest ist mir bislang noch kein anderer Fall untergekommen.
Man kann die Streifen unterdrücken, indem man auf 1/50 oder 1/100 Sekunde als Belichtungszeit ausweicht.

viele Grüße

Christian

Peter V.

Hallo,

nächster Versuch:

Leica DMLB mit 100 Watt-Halogenleuchte. Moticam 2300.

1) Betrieb der Leuchte über das eingebaute Netzteil des Leica DMLB: Keine Streifen, niemals, bei keine Helligkeit.
2) Betrieb der gleichen Leuchte über ein externes Leitz-Netzteil: Heftigste Streifenbildung.

Was lernt uns das?  ;)

1) Die Streifen treten nicht nur bei den Billigheimern wie der ToupTek auf, sondern genau so auch bei der erheblich teureren Moticam!
2) EMV als Ursache habe ich ja bereits durch meinen Vorversuch am Orthoplan ausgeschlossen.

Nun müsste ich mal eruieren, welche Spannung das interne Netzteil des DMLB liefert (vermutlich eine geglättete Gleichspannung).

Christian klare Aussage wurde ja auch schon vielen anderen Anwendern (Holger Adelmann, Ronald) bestätigt.

@Bernhard: On das Netzteil

ZitatHightec-superduper-frequenzstabilisierten-geheimdiensttauglichen-kostenmehralsdiekamera-neutrinosonnenwindgeschützt

sein muss, sei mal dahingestellt. Ich denke, dass auch ein preiswertes (wenn man 120 EUR als preiswert bezeichnet) Netzteil ausreicht. Hat man keine 100-W-Funzel, geht es noch preiswerter.

Herzliche Grüße
Peter
Dieses Post wurde CO2-neutral erstellt und ist vegan. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

Bernhard Lebeda

Zitat von: Peter V. in September 23, 2014, 11:11:36 VORMITTAG

Leica DMLB mit 100 Watt-Halogenleuchte. Moticam 2300.

1) Betrieb der Leuchte über das eingebaute Netzteil des Leica DMLB: Keine Streifen, niemals, bei keine Helligkeit.
2) Betrieb der gleichen Leuchte über ein externes Leitz-Netzteil: Heftigste Streifenbildung.




Hallo Peter

das wär meine nächste Frage gewesen: ich habe kein externes Netzteil, alles über eingebautes Netzteil: Streifen bei jeder Helligkeit.

Muss jetzt zur Arbeit, heute abend werde ich nochmal ausgiebig pröbeln.

LG Bernhard
Ich bevorzuge das "DU"

Vorstellung

the_playstation

Hallo
Ich sehe es wie Christian. Die Streifen können nur durch die Beleuchtung, eventuell in Zusammenhang mit dem Ausleseverfahren des CCDs zusammenhängen. Das "Herausschieben" der Daten über die CCD Oberfläche ist z.T. recht unterschiedlich gelöst. Ein stabilisiertes Netzteil muß aber weder groß, schwer noch teuer sein. Entscheidend ist das Prinzip, das Schaltungskonzept und die verbauten Bauteilkomponenten. Schaltnetzteile haben den Vorteil, daß Sie mit wesentlich höheren Frequenzen arbeiten. Siebelkos müssen daher wesentlich kürzere Zeiträume überbrücken. Eine Glühwendel kann durch ihre Trägheit z.B. bei 150kHz-500kHz auch kaum abkühlen. Ferritfaserkern-Trafos können z.T. im MHz Bereich betrieben werden und sind geradezu winzig. Daher sehe Ich die Aufgabe völlig unproblematisch. Ein kleines, ca. 0,5 bis 1kg schweres Schaltnetzteil mit variabler Spannung für ca. 50 Euro reicht völlig. Leider sind manche Lüfter recht laut. Die kann man aber problemlos gegen leisere austauschen.

Störungen durch Einstreuungen im USB Kabel könnten nur digitale Störungen hervorrufen. Z.B. Artefakte oder harte Störstreifen. Keine weich übergehenden ("analogen") Störstreifen.

Liebe Grüße Jorrit.
Die Realität wird bestimmt durch den Betrachter.

wilfried48

#26
Zitat von: Peter V. in September 23, 2014, 08:21:16 VORMITTAG
...Allerdings kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen, dass bei geringerer Helligkeit (niedriger Spannung) die Helligkeitsschwankungen der Leuchte selbst geringer sind als bei höherer Spannung.
...

Hallo Peter,
doch genau so ist es.

Bei geringerer Helligkeit ist die Temperatur der Wendel geringer als bei grosser Helligkeit. Die bei 50 Hz in den Spannungspausen von 20ms abgestrahlte Wärmeleistung hängt aber mit der vierten Potenz von der Temperatur ab. Bei grosser Helligkeit (Temperatur) wird also in diesen Spannungspausen mehr Wärmeleistung abgestrahlt, so dass die Helligkeitschwankungen der Glühwendel grösser sind.

viele Grüsse
Wilfried
vorzugsweise per Du

Hobbymikroskope:
Zeiss Axiophot,  AL/DL/Ph/DIC/Epi-Fl
Zeiss Axiovert 35, DL/Ph/DIC/Epi-Fl
Zeiss Universal Pol,  AL/DL
Zeiss Stemi 2000 C
Nikon Labo-/Optiphot mit CF ELWD Objektiven

Sammlung Zeiss Mikroskope
https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=107.0

Peter V.

Lieber Bernhard,

Zitatdas wär meine nächste Frage gewesen: ich habe kein externes Netzteil, alles über eingebautes Netzteil: Streifen bei jeder Helligkeit.

ich denke, dass Deine Laborluxe, die ja deutlich älter sind als das DMLB, noch einfachere Netzteile eingebaut haben. Zur Zeit der Laborluxe hab es ja noch keine USB-Kameras (noch nicht einmal USB gab es  ;)).

Herzliche Grüße
Peter
Dieses Post wurde CO2-neutral erstellt und ist vegan. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

Peter V.

Lieber Wilfried,

ich wusste es immer schon: Ein Leben ohne Physiker ist möglich - aber sinnlos! Danke für Deine physikalisch-mathematische Erklärung, die doch konträr meiner intuitiven Einschätzung ist.
Siehst Du - wir nähern uns der endgültigen Klärung der Problematik immer weiter. Jetzt ist mir auch klar, wieso das Problem nur bei höheren Stromflüssen in der Wendel auftritt.

Herzliche Grüße
Peter
Dieses Post wurde CO2-neutral erstellt und ist vegan. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

Bernhard Lebeda

Zitat von: Peter V. in September 23, 2014, 13:43:12 NACHMITTAGS

ich denke, dass Deine Laborluxe, die ja deutlich älter sind als das DMLB, noch einfachere Netzteile eingebaut haben. Zur Zeit der Laborluxe hab es ja noch keine USB-Kameras (noch nicht einmal USB gab es  ;)).


...genau, und ich hatte noch volles Haupthaar  ;D

Hab gerade 4 Testschüsse gemacht: 4 mal streifenfrei, Sidolin wirkt doch manchmal Wunder ;)

Ich denke mal es kommt darauf an wie der Sonnenwind steht oder ob es auf der Venus einen Wasserstoffsturm gibt...oder ach ich weiß es nicht. Jedenfalls bin ich froh meinem Laborlux nicht in die Elektrik greifen und meinen eh viel zu kleinen Arbeitsplatz mit abgefahrenen Nerdnetzteilen zumüllen zu müssen.  ::)


Viele Mikrogrüße

Bernhard
Ich bevorzuge das "DU"

Vorstellung