Botanik: Rotblatt-Rose (Rosa glauca), syn. Rosa ferruginea*

Begonnen von Hans-Jürgen Koch, Januar 11, 2015, 15:55:19 NACHMITTAGS

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Hans-Jürgen Koch

Liebe Pflanzenfreunde,

die Rotblatt-Rose ist ein auffälliger Strauch bis etwa 4,5 Meter Höhe. Es handelt sich um eine frostharte Rose mit purpurrotem Holz und übergebogenen Trieben. Die Fiedern (Blättchen) sind länglich schmal und grau bis purpurfarben. Die zart duftenden, rosafarbenen, in der Mitte helleren Blüten mit goldgelben Staubgefäßen blühen im Juni bis Juli in Vierer- bis Sechserbüscheln. Die ovalen bräunlichen Früchte (Hagebutten) werden etwa 2,5 cm lang.

Hagebutten, die Früchte der Rose, sind reich an Vitamin C und werden schon seit langem zur Herstellung medizinisch wirksamer Destillate verwendet. Plinius der Ältere (23 – 79 v. Chr.) schrieb: ,, Rosensaft wird verwendet zur Behandlung der Ohren, von Soor im Mund, von Zahnfleischentzündung, ferner als Gurgelmittel bei Mandelentzündungen." Die Verwendung von Hagebutten scheint sogar noch weiter zurückzureichen. Neuere Ausgrabungen 300000 Jahre alte Wohnhöhlen haben gezeigt, dass der ,,Peking-Mensch" – eine ausgestorbene Hominiden-Art (Homo erectus), die dem modernen Menschen sehr ähnlich war – bereits Hagebutten gesammelt hat, neben Walnüssen, Haselnüssen und Pinienkernen.

Bild 01 Rotblatt-Rose (Rosa glauca)

Quelle: H.-J_Koch

Die Rosa glauca ist aufgrund ihres bläulich gefärbten Laubes ebenso als blaue Hechtrose bekannt und eine ausgefallene Gartenzierde auch außerhalb der Blütezeit.
Obwohl sie den Halbschatten verträgt, sind ihr sonnige Standorte lieber. Dort kommt sie auch ihrer zusätzlichen Aufgabe als Vogel- und Bienennährgehölz erfolgreich nach. Ihre Zweige sind wenig bestachelt und gut schnittverträglich.

Bild 02 Rotblatt-Rose (Rosa glauca)

Quelle: H.-J_Koch

Die Rotblatt-Rose ist selten anzutreffen. Ich habe sie im Arboretum  im Harz gefunden. Die Rotblatt-Rose (Rosa glauca) ist potentiell gefährdet.

Systematik:

Familie: Rosengewächse (Rosaceae)
Gattung: Rosen (Rosa)
Art: Rotblatt-Rose
Wissenschaftlicher Name: Rosa glauca
Volkstümliche Bezeichnung: Rotblatt-Rose, Rotblättrige Rose, Bereifte Rose oder blaue Hecht-Rose
Englischer Name: red-leaved rose

Die Heimat der Rosa glauca sind die Vogesen, Gebirge M – Europas, südlich bis Pyrenäen, M – Italien und N – Albanien.
Die mittel- und süddeutsche Gebirgspflanze (Rotblatt-Rose) dringt  mit ihren Wurzeln tief in Felsspalten ein. Baumschulen kultivierten sie seit Anfang des 19. Jahrhunderts.

Teil 1: Junger Spross, Querschnitt, 30 µm

Bei den Bildern 03 bis 11 handelt es sich um ungefärbte Schnitte.

Bild 03 Übersicht, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)


Bild 04 Vergrößerung mit punktförmiger Korkwarze, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)


Bild 05 Periderm, Vergrößerung, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)


Bild 06 Vergrößerung, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)


Bild 07 Vergrößerung mit Beschriftung, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)

Komplett ausdifferenziertes Periderm
PH = Phellem (Kork –totes Gewebe), PHG = Phellogen (Korkkambium), PHD = Phelloderm (parenchymatisch – aktives Gewebe)

Bild 08 Dunkelfeld, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)


Bild 09 Dunkelfeld, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)


Bild 10 Xylem, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)


Bild 11 Markparenchym, Xylem, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)



Zuerst einmal die 3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)
Arbeitsablauf :

1. Schnitte  liegen in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung Acridinrotlösung  8 Min.
4. 1x auswaschen mit Aqua dest. .
5. Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abgehen - Lupenkontrolle) ca.    15 Sekunden !!!.
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest..
7. Nachfärbung Astrablaulösung  1 Minuten.
Bei der Nachfärbung mit Astrablau eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis  4 : 1 verwendet (blau + gelb = grün).
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste auf dem Objektträger verbleiben.
9. Entwässern mit 2x gewechseltem Isopropylalkohol ( 99,9 % ).
10. Als letzte Stufe vor dem Eindecken Xylol einsetzen.
11. Einschluss in Entellan

Ergebnis :

Zellwände blaugrün bis grün, verholzte Zellwände leuchtend rot, Zellwände der äußeren Hypodermis orangerot, Cuticula gelb, Zellwände der innenliegenden Hypodermis tiefrot.
Fotos: Nikon D5000, die Übersichtsaufnahmen wurden mit ,,MagniFlash" erstellt.

Bild 12 Übersicht, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)


Bild 13 Vergrößerung, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)


Bild 14  Lentizelle, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)


Bild 15 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Bild 16  Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10
Parenchymzellen – über Tüpfel miteinander verbunden. Damit die Zellen untereinander in Kommunikation treten können, bleibt die Zellwand an verschiedenen Stellen dünn. So entstehen feine, plasmaerfüllte Kanäle – die Tüpfel.

Bild 17  Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Bild 18  Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Die Rotblatt-Rose hat purpurrotes Holz.
Das Periderm ist durch die Vorfärbung mit der Acridinrotlösung zu ,,rot" ausgefallen, deshalb habe ich einige Schnitte vom  Spross mit Etzold –Blau gefärbt.

Etzold – Blau: Fuchsin; Crysoidin; Astrablau ( FCA) Klaus Herrmann
Ansätze :
FCA-Farblösung: In 1000 ml Aqua dest. werden nacheinander 0.1g Neufuchsin (C.I. 42520), 0.143g Chrysoidin(C.I. 11270)  und 1.25g Alciangrün (2 GX ) gelöst und 20ml Eisessig zugegeben. Die Farblösung ist gut verschlossen lange haltbar.
Arbeitsablauf :
1.   Mit AFE fixierte Schnitte gründlich in 70 % Ethanol  auswaschen    5 Minuten.
2.   50 % Ethanol (kein Brennspiritus)            3 Minuten
3.   30 % Ethanol  (kein Brennspiritus)            3 Minuten
4.   Wasser entmin. , 3 x wechseln    je 1 Minute
5.   FCA-Farblösg.     10 Min. gelegentlich schwenken.(verdünnte Etzold-Lösung-2 Tropfen auf 5 ml dest.Wasser)
6.   Kurz abspülen in Aqua dest. , je 1 x wechseln, je 1 Minute
7.   evtl. in Ethanol 70%ig differenzieren     ca. 30 Sek.- kein Isopropanol  verwenden, differenzieren, bis keine Farbwolken mehr abgehen.  Da sich in dem Schnitt noch Wasser befindet, wird der Alkohol leicht verwässert und die Färbung wird so ,,differenziert". Das heißt es wird Farbe wieder herausgelöst. Ist die Färbung zu kräftig geraten  wird das Differenzieren gezielt eingesetzt indem der verdünnte Alkohol längere Zeit einwirkt. Ethanol differenziert, d.h. es zieht das Fuchsin heraus, das Isopropanol eben nicht. Deshalb kann man nur kurz mit Ethanol differenzieren und dann sofort in das Isopropanol gehen.        
8.   In 100 % Isopropylalkohol sorgfältig entwässern 2 x wechseln                                                   1. Stufe = 30 Sekunden , 2. Stufe = 3    Minuten, 3. Stufe = 5 Minuten
9.   Einschließen in Euparal
10.   Oder als letzte Stufe vor dem Eindecken Xylol oder Roti-Histol  einsetzen.
11.   Einschluss in Entellan.  

Bild 19 Übersicht,  Rotblatt-Rose (Rosa glauca)


An zwei Stellen ist das Periderm ausgebildet, rechts oben eine Lentizelle.
Lentizelle oder Ansatz eines Stachels ?
Ich vermute, es ist eine Lentizelle.

Bild 20 Vergrößerung mit Beschriftung, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)

EP = Epidermis, RP = Rindenparenchym, SK = Sklerenchym-Inseln, K = Kambium, PH = Phloem, XY = Xylem, MP = Markparenchym
Die Kambiumzellen teilen sich tangential, wobei sie wechselweise nach innen (Xylem = Holz) und außen (Phloem = Bast) Tochterzellen abgeben.


Bild 21 Vergrößerung mit Beschriftung, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)

RP = Rindenparenchym, SK = Sklerenchym - Inseln, PH = Phloem, T = Trachee, K = mehrschichtiges Kambium, XY = Xylem

Bild 22 Lentizelle,  Vergrößerung, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)

Die "Korkwarzen" ermöglichen dem äußeren Sprossgewebe den Gasaustausch.


Bild 23 Vergrößerung, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)


Bild 24 Gegenüberstellung der Färbungen, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)


Bild 25 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Bild 26 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Bild 27 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Bild 28 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Teil 2: Blattstiel, Querschnitt 30 µm


Bild 29 Übersicht, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)


Bild 30 Übersicht, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)


Bild 31 Vergrößerung mit Beschriftung, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)

XY = Xylem, PH = Phloem, K = bandförmiges  Kambium, SK = Sklerenchym, T = Trachee, EP = Epidemis, CU = Cuticula

Bild 32 Dunkelfeld, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)


Bild 33 Nebenleitbündel, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)


Bild 34 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Rotblatt-Rose (Rosa glauca)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10


Quellenangaben :

Wikipedia; Freie Enzyklopädie
Katherine Esau ,, Pflanzenanatomie" 1969
Gerhard Wanner ,, mikroskopisch-Botanisches Praktikum" ISBN: 3-13-440312-9
,,Botanica" ISBN: 3-8290-0868-6
Peter H. Raven ,,Biologie der Pflanzen" ISBN: 3-11-018531-8


Mit freundlichem Gruß

Hans-Jürgen

Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Gerne per "Du"

koestlfr

Hallo Hans-Jürgen!

Tolle Dokumentation in gewohnter Qualität!

Liebe Grüße
Franz
Liebe Grüße
Franz

Fahrenheit

Lieber Hans-Jürgen,

da hast Du ja einen ordentliche Sammlung aufgemacht! Das ist nun schon Deine sechste Rosenart, was dem interessierten Leser einen schönen Vergleich ermöglicht.
Ich bin daher so frei und kopiere Deine vorangegangenen Artikel mal hier herein:

Rose, Acker- (Rosa agrestis)
Rose, Mandarin- (Rosa moyesii)
Rose, Nadel- (Rosa acicularis)
Rose, Sumpfrose (Rosa palustris )
Rose, Weichblättrige (Rosa mollis)

Was mir auffällt, ist, dass das Rindenparenchym des Sprosses der hier gezeigten Rotblatt-Rose in der Wackerfärbung stark rot angefärbt ist. Auf den Bildern der ungefärbten Schnitte kann man auch gut die verdickten Zellwände erkennen. Kannst Du sagen, ob es sich hier um eine sklerenchymatische Veränderung handelt?

Herzliche Grüße
Jörg

p.s.
Gelistet! :)

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Arbeitsmikroskop: Leica DMLS
Zum Mitnehmen: Leitz SM
Für draussen: Leitz HM

hajowemo

Lieber Hans-Jürgen,
dir ist mal wieder eine ganz hervorragende Dokumentation gelungen.
Am besten gefällt mir die Dunkelfeldaufnahme des Bildes 32.
Immer weiter so, ich bin schon süchtig nach deinen Beiträgen.
Liebe Grüße
Jochen
Vorstellung
Homepage www.mikroskopie-hobby.de
Gerne per "Du"
Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

Jan Kros

Lieber Hans-Jürgen
Wieder eine schöne Arbeit
Danke fürs zeigen
Herzlichen Gruss
Jan

Detlef Kramer

Lieber Hans-Jürgen,

gewohnter Fleiß und übliche Qualität der Darstellung - wie von den Anderen beschrieben. Nun kommt wieder der Meckerer:

in Abb. 7 erkennst Du unter der Pfeilsptitze von "PHD" zwei - vier Schichten sehr schmaler Zellen. Das ist das Phellogen. Darunter, PLASTIDEN-reich das Phelloderm.

Herzliche Grüße
Detlef
Dr. Detlef Kramer, gerne per DU

Vorstellung: Hier klicken

Hans-Jürgen Koch

Hallo Franz, lieber Jochen, lieber Jan,

danke für Euer Lob.

@ Jörg,

na ja, die sechste Rosenart in 5 Jahren.

Deine Frage (sklerenchymatische Veränderung):

Zu den verdickten Zellwänden fällt mir die Verholzung, eine sekundäre Veränderung der pflanzlichen Zellwände durch Einlagerung von Lignin in das Cellulosegerüst, ein. Die Dehn- und Quellbarkeit der Zellwände wird verringert, gleichzeitig wird aber die Druckfestigkeit erhöht. Die Durchlässigkeit für Wasser und gelöste Salze bleibt aber erhalten.
Ob die Rotblatt – Rose an Wassermangel gelitten hat, kann ich nicht sagen, bei der Probenentnahme im Juni 2014 sah die Pflanze super aus (siehe Bild 01 und 02), denn die Wurzeln dringen tief in Felsspalten ein.
Die kräftige Rotfärbung des Rindenparenchyms bei der Wackerfärbung, kann auch an der natürlichen purpurroten Farbe des Holzes liegen. Das Fixiergemisch AFE- 3 (Alkohol-Formol-Eisessig-Gemisch) ist nach 8 Monaten Lagerung nur leicht grün gefärbt.

Gruß
Hans-Jürgen
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Hans-Jürgen Koch

Lieber Detlef,

sag bitte nicht ,,Meckerer", danke für Deine lobenden Worte. Ich bin immer dankbar für Kritik, denn nur so lerne ich etwas über die Pflanzenanatomie.
Ich habe das Bild 07 geändert.

Herzliche Grüße

Hans-Jürgen
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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plaenerdd

Hallo,
also mir gefallen die lachenden Teufelchen (Bilder 29, 30, und 32) ganz super. Eines davon würde ich hier einstellen.
Beste Grüße
Gerd
Fossilien, Gesteine und Tümpeln mit
Durchlicht: Olympus VANOX mit DIC, Ph, DF und BF; etliche Zeiss-Jena-Geräte,
Auflicht: CZJ "VERTIVAL", Stemi: MBS-10, CZJ SMXX;
Inverses: Willovert mit Ph

Hans-Jürgen Koch

Hallo Gerd,

es freut mich, dass Dir die ,,Teufelchen" gefallen.

Gruß

Hans-Jürgen
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