Botanik: Weg-Rauke (Sisymbrium officinale) *

Begonnen von Hans-Jürgen Koch, März 21, 2015, 18:18:28 NACHMITTAGS

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Hans-Jürgen Koch

Liebe Pflanzenfreunde,

die Weg-Rauke ist in Deutschland weit verbreitet, nur in höheren Lagen ist sie selten zu finden. Ihr Ursprungsgebiet ist Europa und Asien, nach Nordamerika wurde sie verschleppt und kommt heute weltweit vor. Die giftige Pflanze wächst auf Ödland, Schuttplätzen, an Wegen und auch auf Feldern, seit zwei Jahrzehnten vor allem auf Rapsfeldern. Sie gedeiht auf nährstoffreichen, auch steinigen Sand- und Lehmböden.
Die Weg-Rauke wächst, wie der Name schon sagt, an Wegrändern und als Unkraut in Feldern und Gärten.
Die einjährige, häufig im Herbst keimende und überwinternde Pflanze wird bis 1 Meter hoch und hat einen auffallend steifen Wuchs mit vielen Seitentrieben. Die ganze Pflanze ist mehr oder weniger kurz behaart. Die blassgelben Blüten sind mit 5 mm Durchmesser klein. Blütezeit ist Mai und Juni mit einer Nachblüte bis zum August oder sogar noch später. Die Schoten können 2 cm lang werden und sind an der Spitze verschmälert.
In Bodennähe wächst eine Blätter-Rosette mit fiederteilig gelappten Blättern.
Weiter oben werden die Blätter schmaler und kleiner. An den Rändern sind die Blätter gesägt.
Aus den Blüten entwickeln sich schmale Schoten, die eng am Stängel stehen.
Sie ist eine von diesen gelb blühenden Kreuzblütlern, bei denen man auf den ersten Blick gar nicht weiß, welche es nun ist. Erst bei genauerer Betrachtung kann man die Weg-Rauke identifizieren.

Bild 01

Weg-Rauke (Sisymbrium officinale) im Bürgerpark Saarbrücken
Autor: AnRo0002

Als Heilpflanze ist die Weg-Rauke heutzutage nahezu unbekannt. Früher wurde sie in der Volksheilkunde jedoch gerne verwendet.
Die Pflanze enthält Senföle, die häufig in Kreutzblütengewächsen vorkommen. Außerdem enthält sie herzwirksame Glycoside. Die Raupen von Kohlweißlingen und anderer verwandter Schmetterlinge fressen an senfölhaltigen Pflanzen. Die glycosidhaltigen Arten meiden sie jedoch.
Der Begriff Glycosid ist eine Sammelbezeichnung für zuckerähnliche Pflanzeninhaltsstoffe des sekundären Pflanzenstoffwechsels.
Die Pflanze enthält Vitamin C (etwa 215 mg/100g frische Blätter).
Das Kraut der Weg-Rauke kann man gegen Kehlkopfentzündung verwenden. Man kann die jungen Blätter und die Samen auch als Küchengewürz einsetzen. Vor dem früher gelegentlich empfohlenen Aufguss zur Milderung von Katarrhen wird heute wegen der Nebenwirkung auf das Herz  gewarnt.
Früher wurde die Weg-Rauke als Mittel gegen Heiserkeit, deswegen Sängerkraut, und andere Halsleiden, auch bei Blasenkrankheiten und gegen Skorbut eingesetzt. Heute werden die Blätter in der Naturküche als Gewürz und die Samen wie Senfkörner verwendet.
Aus den abgestorbenen Pflanzen stellte man früher Besen her.
Die schrotsägeförmigen bis leierförmig-fiederteiligen, rosettig angeordneten Grundblätter sowie die unteren Stängelblätter sind gestielt und besitzen 3–9 Paare eiförmiger bis dreieckiger, seitlicher Lappen und einen großen, dreieckigen Endlappen. Die Blattränder sind gezähnt. Die wechselständigen, gestielten oberen Stängelblätter ähneln den Grundblättern, sind aber kleiner, weniger stark zerteilt und häufig spießförmig.

Bild 02 Blüten, Sisymbrium officinale


Die blassgelben, vierzähligen, zwittrigen Blüten stehen in sich zur Fruchtzeit verlängernden, verzweigten Trauben, wobei jeder Zweig 20–30 Blüten trägt. Die 6 Staubblätter (4 lange und 2 kurze) besitzen gelbe, ovale Staubbeutel.
Kronblätter spatelförmig, 3–4 mm lang, mit 1–2 mm langem Nagel. Die aufrechten, länglichen Kelchblätter sind 2–2,5 mm lang. Der aus 2 Fruchtblättern verwachsene, oberständige Fruchtknoten trägt einen meist 1–1,5 mm langen Griffel mit leicht 2-lappiger Narbe.

Bild 03 Illustration

Sisymbrium officinale
Dieses Bild ist gemeinfrei.
Johann Georg Sturm (Painter: Jacob Sturm) - Fig. from book Deutschlands Flora in Abbildungen. at http://www.biolib.de

Systematik:

Ordnung: Kreuzblütlerartige (Brassicales)
Familie: Kreuzblütler (Brassicaceae)
Gattung: Rauken (Sisymbrium)
Art: Weg-Rauke
Wissenschaftlicher Name: Sisymbrium officinale
Syn. Chamaephlium officinale, Erysimum officinale
Volkstümliche Bezeichnung: Echte Rauke, Gewöhnliche Rauke, Raukensenf, Wegsenf , Gelbes Eisenkraut , Wilder Senf oder Sängerkraut
Englischer Name: hedge mustard

Teil 1 : Spross, Querschnitt, 25 µm

3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)

Arbeitsablauf :

1. Schnitte  liegen in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung Acridinrotlösung  8 Min.
4. 1x auswaschen mit Aqua dest. .
5. Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abgehen - Lupenkontrolle) ca.    15 Sekunden !!!.
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest.
7. Nachfärbung Astrablaulösung  1 Minuten, 30 Sekunden.
Bei der Nachfärbung mit Astrablau eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis  4: 1 verwendet (blau + gelb = grün).
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste auf dem Objektträger verbleiben.
9. Entwässern mit 2x gewechseltem Isopropylalkohol ( 99,9 % ).
10. Als letzte Stufe vor dem Eindecken Xylol einsetzen.
11. Einschluss in Entellan

Ergebnis :

Zellwände blaugrün bis grün, verholzte Zellwände leuchtend rot, Zellwände der äußeren Hypodermis orangerot, Cuticula gelb, Zellwände der innenliegenden Hypodermis tiefrot.
Fotos: Nikon D5000

Bild 04 Schittstelle, Weg-Rauke (Sisymbrium officinale)


Bild 05 Übersicht, Weg-Rauke (Sisymbrium officinale)


Bild 06 Vergrößerung aus der Übersicht, Weg-Rauke (Sisymbrium officinale)


Bild 07 Vergrößerung aus der Übersicht mit Beschriftung, Weg-Rauke (Sisymbrium officinale)

EP = Epidermis, RP = Rindenparenchym, PH = Phloem, SK = geschlossener Sklerenchymring, XY = Xylem, PXP = Protoxylem, T = Trachee, MP = Markparenchym
Ich kann mir nicht erklären warum das Sklerenchym im Spross unterhalb von Kambium und Phloem liegt.

Bild 08 Vergrößerung aus der Übersicht, Weg-Rauke (Sisymbrium officinale)


Bild 09 Vergrößerung aus der Übersicht, Weg-Rauke (Sisymbrium officinale)


Bild 10 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Weg-Rauke (Sisymbrium officinale)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Bild 11 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Weg-Rauke (Sisymbrium officinale)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Färbung mit Rohamin B - Acridingelb

Rhodamin B ist ein neutrales undissoziiertes Fluorochrom.
Summenformel: C28H31ClN2O3  
Es ist ein geruchloses Pulver. Ich habe das Rhodamin B in Ethanol gelöst; Farbe: rot bis violett.
Acridingelb ist ein Acridin-Farbstoff, der in der Molekularbiologie als Fluoreszenzfarbstoff eingesetzt wird.
Summenformel: C15H15N3
Acridingelb ist ein braun-rotes kristallines Pulver, es ist ein basisch (kationisches) Fluorochrom.

Arbeitsablauf:

Rhodamin B 1 %  wässrig   20 Minuten
Auswaschen in Ethanol 20%
Acridingelb 1 %       20 Minuten
Auswaschen in Ethanol 20 %
Entwässern mit Ethanol 50 %, 70 %, Ethanol abs.
Xylol
Einschluss in  Entellan

Bild 12 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Weg-Rauke (Sisymbrium officinale)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Bild 13 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Weg-Rauke (Sisymbrium officinale)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Teil 2: Wurzel, Querschnitt, 25 µm

Bild 14 Übersicht, Weg-Rauke (Sisymbrium officinale)


Bild 15 Vergrößerung aus der Übersicht, Weg-Rauke (Sisymbrium officinale)


Bild 16 Vergrößerung aus der Übersicht mit Beschriftung, Weg-Rauke (Sisymbrium officinale)

XY = Xylem, T = Trachee. P = Phellem, K = Kambium, SP = sekundäres Phloem (vom Kambium gebildet). Bei der Wurzel handelt es sich um relativ altes Gewebe.

Bild 17 Vergrößerung aus der Übersicht, Weg-Rauke (Sisymbrium officinale)


Bild 18 Vergrößerung aus der Übersicht, Weg-Rauke (Sisymbrium officinale)

Das Zentrum der Wurzel

Bild 19 Vergrößerung aus der Übersicht, Weg-Rauke (Sisymbrium officinale)

Hauptwurzel und seitlich von ihr abzweigende Seitenwurzel

Bild 20 Dunkelfeld, Weg-Rauke (Sisymbrium officinale)


Bild 21 Polarisation, Weg-Rauke (Sisymbrium officinale)


Bild 22 Unterschiedliche Aufnahmetechniken


Bild 23 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Weg-Rauke (Sisymbrium officinale)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Färbung mit Rohamin B – Acridingelb

Bild 24 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Weg-Rauke (Sisymbrium officinale)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Bild 25 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Weg-Rauke (Sisymbrium officinale)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Bild 26 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Weg-Rauke (Sisymbrium officinale)

luoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10


Literatur:

Genaust, Helmut, ,,Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen", ISBN: 987-3-86820-149-9
Lüder, Rita, ,, Grundkurs Pflanzenbestimmung", ISBN: 3-494-01418-3
Encke, Buchheim, Seybold ,,Zander", ISBN: 3-8001-5072-7
Schönfeld ,,Das neue Handbuch der Heilpflanzen", ISBN: 978-440-12932-6
,,Die große Enzyklopädie der Arzneipflanzen und Drogen" , ISBN: 978-3-89996-508-7
,,Welche Heilpflanze ist das?", ISBN: 978-3-440-10798-0"
,,Was blüht denn da?",  ISBN: 978-3-440-11379-0

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Mit freundlichem Gruß

Hans-Jürgen

Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Gerne per "Du"

hajowemo

Lieber Hans-Jürgen,
wieder Mal ein toller Beitrag.
Ich bin begeistert.
Liebe Grüße
Jochen
Vorstellung
Homepage www.mikroskopie-hobby.de
Gerne per "Du"
Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

Sternhaar

Lieber Hans-Jürgen,
schöner Beitrag, schöne Schnitte :-) Und schön, dass du trotz der in Vergessenheit geratenen Verwendung der Wegrauke als Arznei die volkstümliche Anwendung als Sängerkraut erwähnt hast...in der Küche hatte ich sie auch schon mal, man kann die kleinen Blättchen, wie du schon schriebst als Küchengewürz verwenden...z.B. gut fein hacken und in Kräuterquark einrühren...oder du trocknest die Samen und kannst sie anschließend pulverisieren, ist dann Senfpulver ähnlich.

Zum Sängerkraut noch eine nette These der Germanen aus dem Mythologie-Kästchen...die Wegrauke wurde ja bei Stimmbeschwerden eingesetzt und die Germanen hielten sie deshalb auch für potenzfördernd...sie bescherte ihnen angeblich eine tiefe Stimme, was für sie als ein wichtiges Männlichkeitssymbol galt, also je tiefer die Stimme, desto... ;D

Zum Sklerenchym hab ich leider trotz Recherche nicht viel gefunden, tut mir leid...das einzige, was ich ganz interessant zu lesen fand aber nicht speziell zum Sklerenchym, war dies hier: http://www.landesmuseum.at/pdf_frei_remote/BioEco_4_0001-0049.pdf

War so auf Seite 20/21 herum...da stand..."Der sekundäre Zuwachs, der sich nur auf die Leitbündel beschränkt, in seinem Umfang allerdings sehr verschieden sein kann, ist für Arten der Papaveraceae, Geraniaceae, Ranunculaceae, Brassicaceae, Asteraceae und Caryophyllaceae sowie Viola arvensis charakteristisch. Der Funktion des faszikulären Kambiums einerseits steht andererseits bei einer Reihe von Arten die Verholzung der Markstrahlen als erheblicher mechanischer Widerstand entgegen. Damit ist auch der Umfang des sekundären Zuwachses der Leitbündel eingeschränkt. Bei zahlreichen Arten findet eine Zunahme von Leitgewebe noch vor der Ausbildung eines interfaszikulären Kambiumringes durch die Anlage kleiner sekundärer Leitbündel statt. Eine solche Differenzierung ist in folgenden Familien verbreitet: Asteraceae (z.B. Centaurea cyanus, Galinsoga ciliata, Senecio vemalis), Brassicaceae (z.B. Lepidium ruderale, Sisymbrium loeselii, Erucastrum gallicum), Fabaceae (z.B. Vicia-Arten), Apiaceae (Orlaya grandiflora, Aethusa cynapium), Polygonaceae (z.B. Fallopia convolvulus), Oxalidaceae (Oxalis comiculata, O. europaea). Die sekundären Leitbündel werden meist noch vor der Anlage eines später alle Bündel miteinander verbindenden Kambiumringes ausdifferenziert. Teilweise ist die Sukzession von sekundären Leitbündeln und Kambiumring nicht ganz deutlich zu beobachten. Bei den untersuchten Brassicaceae-Arten ist ein primärer Festigungsring vorhanden ist. Dieser besteht aus stark verholzten Zellen, die als geschlossene Zellschicht zwischen den zentralen Xylembereichen liegen. Dieses Gewebe verholzt vor dem Beginn der sekundären interfaszikulären Kambialtätigkeit teils bis an die innerste Rindenschicht heran."

Wird ja zumindest eine nahe Verwandte deiner Wegrauke erwähnt, Sisymbrium loeselii, die Loesels Rauke.

Liebe Grüße,
Sarah

Die Natur ist das einzige Buch, das auf allen Blättern großen Gehalt bietet.
Johann Wolfgang von Goethe

Jan Kros

Lieber Hans-Juergen,
Ein toller Beitrag.
Herzlichen Dank fuers zeigen
Gruss
Jan


...

#4
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Hans-Jürgen Koch

Liebe Freunde,

vielen Dank für Euer Lob!

Liebe Sarah,

danke für Deine interessanten Ergänzungen zur Weg-Rauke.

Gruß

Hans-Jürgen
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Fahrenheit

Lieber Hans-Jürgen,

vielen Dank für Deine wieder sehr schöne und lehrreiche Darstellung der Wegrauke.
Dein Beitrag ist gelistet!

Herzliche Grüße
Jörg
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Arbeitsmikroskop: Leica DMLS
Zum Mitnehmen: Leitz SM
Für draussen: Leitz HM

Hans-Jürgen Koch

Lieber Jörg,

danke für die Aufnahme in der Linkliste ,,Die Übersicht – BOTANIK".

Gruß

Hans-Jürgen
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