Botanik: Taschentuchbaum Davidia involucrata, ein spektakuläres Gehölz *

Begonnen von Hans-Jürgen Koch, November 17, 2016, 08:29:53 VORMITTAG

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Hans-Jürgen Koch

Der Taubenbaum oder auch Taschentuchbaum ist ein dekoratives, oft mehrstämmiges Gehölz mit besonders großen attraktiven Blüten.

Bild 01 Taschentuchbaum Davidia involucrata

Urheber: Rasbak

Dieser Baum gehört zu den auffälligsten Blütengehölzen im westlichen China, beschränkt auf die feuchten Bergregionen der Provinzen Sichuan und Hubei.

Systematik:
Ordnung: Hartriegelartige (Cornales)
Familie: Hartriegelgewächse (Cornaceae)
Gattung: Davidia
Art: Taschentuchbaum
Wissenschaftlicher Name der Art: Davidia involucrata
Volkstümliche Bezeichnung: Taubenbaum
Englischer Name: handkerchief tree, dove tree

Die Gattung ,,Davidia" ist monotypisch, d. h. es gibt nur diese eine Art. Während der Blütezeit (von April bis Juni) ist es wohl der auffälligste Baum außerhalb der Tropen. Die Blüten werden von Pflanzenforschern als große, schwebende Schmetterlinge bezeichnet. Im Volksmund heißt es, die Blüten bewegen sich wie winkende Taschentücher.
Im April 1899 brach Ernest Henry Wilson im Auftrag der englischen Gärtnerei James Veitch & Son nach China auf, um neue Zierpflanzen für die heimischen Park- und Gartenanlagen zu sammeln. Sein Hauptaugenmerk sollte dabei dem Taschentuchbaum gelten, einem prachtvollen Baum, der drei Jahrzehnte zuvor von dem französischen Missionar und Naturforscher Abbé Pierre Armand David in der chinesischen Provinz Sichuan nahe der Grenze zu Tibet entdeckt worden war.
Der lateinische Name (Davidia involucrata) bezieht sich den Jesuitenpater Jean, Pierre Armand David (1826 - 1900).
,,involucrum" = Hülle, ,,involucratus" = eingehüllt, bezugnehmend auf die von einer Hochblatthülle umgebenen Blüten.

Bild 02 Taschentuchbaum Davidia involucrata

Foto: H.-J_Koch
Meine Proben habe ich aus dem Arboretum Schloss Erbhof in Thedinghsausen (Niedersachsen).

Der Taschentuchbaum zählt zu den sommergrünen Laubbäumen und erreicht in seiner ursprünglichen Heimat eine Wuchshöhe von bis zu 20 Meter. In Europa gepflanzte Exemplare sind meist 3 bis 5 Meter hoch. Die Äste zweigen in flachen Winkeln vom Stamm ab und bilden breitovale Kronen.
Die einfachen, gestielten, eiförmigen und kräftig grünen Laubblätter stehen wechselständig. Die Blattspreite ist meist an der Basis herzförmig, wird 8 bis 20 cm lang und 7 bis 15 cm breit. Die Blattunterseite ist seidig behaart und erscheint daher weißlich. Die Blattränder sind gezähnt bis gesägt.
Der Taschentuchbaum zeigt hübsche Blüten von besonderem Zierwert. Die Blütenköpfchen sind von 2 ungleich großen, 8 - 16 cm langen, zunächst gelblichen, später weißen Hochblättern umgeben.
Die Borke ist braun. Die Zweige sind grünbraun bis dunkelbraun.
Die Pflanze ist einhäusig (monözisch), Einhäusigkeit = getrennte weibliche und männliche Blüten auf derselben Pflanze.
Es kommen an einem Baum männliche, weibliche und zwittrige Blüten vor. Die kugelförmigen Blütenstände erreichen einem Durchmesser von etwa 2 cm und setzen sich aus vielen, kleinen, unscheinbaren, männlichen, purpurfarbenen Blüten und einer zwittrigen (funktionell weiblichen) Blüte zusammen. Sie hängen an etwa 7 cm langen roten Blütenstielen in langen Reihen an den Ästen. Jeder Blütenstand besitzt ein Paar unterschiedlich großer (6 bis 16 cm), weißer Hüllblättern.
Aus den einzelnen zwittrigen Blüte entwickeln sich grüne, eiförmige Fruchte. Die Steinfrüchte weisen eine Größe bis 4 cm × bis 3 cm auf und sind violett - grün oder hellbraun gefärbt. Sie enthalten 3 bis 6 Samen. Die Früchte bleiben den Winter über  am Baum.
Bild 03 Schnittstellen, Taschentuchbaum Davidia involucrata



Teil 1: zweijähriger Spross, Querschnitt 25 µm

Bild 04 Übersicht, negativ, ungefärbter Schnitt, Taschentuchbaum Davidia involucrata


Bild 05 Vergrößerung, ungefärbter Schnitt, Taschentuchbaum Davidia involucrata


Bild 06 Markparenchym, Xylem, ungefärbter Schnitt, Taschentuchbaum Davidia involucrata


Bild 07 Periderm, Rindenparenchym, ungefärbter Schnitt, Taschentuchbaum Davidia involucrata


Bild 08 Vergrößerung, negativ, ungefärbter Schnitt, Taschentuchbaum Davidia involucrata


Acridinrot/Alciangrün/Chrysoidin-Färbung
Arbeitsablauf :
Reichert - Jung Schlittenmikrotom Hn 40 - Schnittstärke beträgt 25 µm.
Proben liegen seit Mai 2016 in einem AFE – Gemisch
Fixiergemisch auswaschen in 70 % Ethanol
Absteigende Alkoholreihe
1. Schnitte liegen in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Färbung mit Acridinrot  5 Min.
4. 1x auswaschen mit Aqua dest. .
5. Färbung mit Alciangrün  5 Min.
6. 1 x auswaschen mit Aqua dest..
7. Nachfärbung mit Chrysoidin 5 Minute.
Chrysoidin zieht besser auf, wenn während des Färbeprozesses auf ca. 50 ° erhitzt wird.
Achtung: Schnitte rollen sich leicht auf.
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste auf dem Objektträger verbleiben.
9. Sorgfältig entwässern mit Isopropylalkohol ( 99,9 % ) in 3 Stufen
1. Stufe = < 30 Sekunden
2. Stufe = > 3 Minuten
3. Stufe = > 5 Minuten
10. Einschluss in Euparal
Fotos: Nikon D5500, die Übersichtsaufnahmen wurde mit ,,MagniFlash" erstellt.


Bild 09 Übersicht, Taschentuchbaum Davidia involucrata


Bild 10 Vergrößerung aus der Übersicht mit Beschriftung, Taschentuchbaum Davidia involucrata

MP = Markparenchym, XY = Xylem, J = Jahresringgrenze, SK = Sklerenchym, PH = Phloem, PE = Periderm, RP = Rindenparenchym, L = Lentizelle

Bild 11 Jahresringgrenze, Taschentuchbaum Davidia involucrata


Bild 12 Vergrößerung aus der Übersicht, Taschentuchbaum Davidia involucrata


Bild 13 Vergrößerung, Taschentuchbaum Davidia involucrata


Bild 14 Abschlussgewebe, Taschentuchbaum Davidia involucrata


Bild 15 Lentizelle, Taschentuchbaum Davidia involucrata

K = Kork, F = Füllgewebe, PL = Phellogen
Phellogen entsteht bei Sprossorganen durch tangentiale (perikline) Teilung  der Epidermis.
perikline = (parallel zur Oberfläche des Sprosses oder der Wurzel)

Lentizellen gewährleisten den Gasaustausch der Zellen, die meist linsenförmig  gestaltet sind (lens = Linse) und durch die Aktivität eines spezialisierten Lentizellenphellogens  entstehen. Lentizellen werden auch als "Korkwarzen" bezeichnet.

Bild 16 Vergrößerung mit Beschriftung, Taschentuchbaum Davidia involucrata

XY = Xylem, K = Kambium, PH = Phloem, SK = Sklerenchym, ST = Steinzellen
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Hans-Jürgen Koch

Bild 17 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Taschentuchbaum Davidia involucrata

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Bild 18 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Taschentuchbaum Davidia involucrata

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Bild 19 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Taschentuchbaum Davidia involucrata

Parenchymzellen, die mit Tüpfel miteinander verbunden sind.
Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Bei diesen drei Bildern (20 - 22) habe ich die Schnitte mit zu viel Wasser in Isopropylalkohol überführt.
Der rote Farbstoff ist verschwunden.

Bild 20 Taschentuchbaum Davidia involucrata


Bild 21 Taschentuchbaum Davidia involucrata


Bild 22 Taschentuchbaum Davidia involucrata


Teil 2: Blattstiel, Querschnitt 25 µm

Bild 23 bis 27 ungefärbte Schnitte

Bild 23 Taschentuchbaum Davidia involucrata


Bild 24 Taschentuchbaum Davidia involucrata


Bild 25 Taschentuchbaum Davidia involucrata


Bild 26 Taschentuchbaum Davidia involucrata


Bild 27 Taschentuchbaum Davidia involucrata

Einzelkristall (Calciumoxalat- Kristall)

Bild 28 Übersicht, Taschentuchbaum Davidia involucrata


Bild 29 Vergrößerung aus der Übersicht mit Beschriftung, Taschentuchbaum Davidia involucrata

MP = Markparenchym, XY = Xylem, PH = Phloem

Bild 30 Vergrößerung, Taschentuchbaum Davidia involucrata


Bild 31 Leitbündel, Taschentuchbaum Davidia involucrata


Bild 32  Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Taschentuchbaum Davidia involucrata

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Bild 33  Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Taschentuchbaum Davidia involucrata

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Quellen und weiterführende Informationen:
Wikipedia; Freie Enzyklopädie
Gregor Aas ,,Laubbäume", 1979
Kosmos Baumführer Europa, ISBN: 978-3-440-11741-5
Taschenbuch der Gehölze, ISBN: 978-3-494-01448-7
Lexikon der Baum- und Straucharten, ISBN: 978-3-86820-123-9

Hans-Jürgen






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koestlfr

Moin Hans-Jürgen!

Toller Baum, schöne Schnitte und Färbungen!

Liebe Grüße
Franz
Liebe Grüße
Franz

Hans-Jürgen Koch

Hallo Franz,

es freut mich, dass Dir mein Beitrag gefällt.

Gruß nach Österreich
Hans-Jürgen
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Fahrenheit

Lieber Hans-Jürgen,

den Namen Taschentuchbaum trägt Davidia involucrata zu recht. Hast Du etwas über die Beetäubung heraus finden können? Es fragt sich ja, welchen nuthen die beiden auffälligen Hochblätter dem Baum bringen.

Natürlich habe ich Deinen schönen Beitrag gelistet.

Herzliche Grüße
Jörg
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Arbeitsmikroskop: Leica DMLS
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Für draussen: Leitz HM

Hans-Jürgen Koch



Lieber Jörg,

auf einer Infotafel zum Taschentuchbaum fand ich diese Informationen:
Der chinesische Taubenbaum, der auch –vielleicht noch treffender–Taschentuchbaum genannt wird ist zur Blütezeit durch schneeweiße Hochblätter, die die Blütenstände umgeben, besonders auffällig. Diese Hochblätter erscheinen bereits mit dem Austrieb, bleiben aber lange Zeit grün und laubblattähnlich. Erst zur Blüte strecken sie sich stark und verlieren nach und nach das Blattgrün bis sie schließlich vollkommen weiß sind. Damit dienen sie der Anlockung von bestäubenden Insekten und stellen zugleich einen wirksamen Schutz vor Regen dar. Beim Taschentuchbaum befinden sich zahlreiche Einzelblüten an einem kugeligen Köpfchen. Davon ist nur eine zwittrig, alle anderen Blüten sind männlich. Nach Bestäubung fallen die Hochblätter bald ab und es entsteht aus einem solchen Blütenstand eine einzige fast eiförmige Steinfrucht, die bis zu sieben Samen enthalten kann.
Sie sollen die Attraktivität der Blüten steigern, um Insekten für die Bestäubung anzulocken.

Ich hätte eigentlich nicht so weit fahren müssen, um die Proben zu finden, denn Taschentuchbäume findet man in Bremen in den Wallanlagen nahe der Mühle und im Schlosspark Sebaldsbrück.
Danke für den Tipp eines interessierten Lesers.

Gruß
Hans-Jürgen
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Klaus Herrmann

Lieber Hans-Jürgen,

wie immer ein Genuß! Danke. Besonders schön finde ich Bild 16 mit der farblichen Differenzierung Sklerenchym und Steinzellen. Wäre interessant, ob man das in der Fluoreszenz auch sieht - muss man vielleicht mit verschiedenen Filterblöcken arbeiten. Und in der Polarisation muss der Schnitt doch wie ein Weihnachtsbaum leuchten.
Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


ich ziehe das freundschaftliche "Du" vor! ∞ λ ¼


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Wutsdorff Peter

Lieber Hans- Jürgen,
auch von mir als  Laie meine Glückwünsche  zu diesem vorragenden Beitrag!!
Für alle, die in der Nähe der hessischen Bergstraße wohnen:
Diesen Baum kann man auch im "Fürstenlager" direkt gegenüber vom Restaurant bewundern!

Gruß Peter

Hans-Jürgen Koch

Hallo Klaus,

ich habe hier noch eine Fluoreszenzaufnahme eingestellt.
Verschiedene Filterblöcke stehen mir leider nicht zur Verfügung.

Bild 34 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Taschentuchbaum Davidia involucrata

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Lieber Peter,

diese interessante Pflanze wird leider häufig übersehen.
Es dauert bis zu zehn Jahre, bis der Baum das erste Mal blüht.

Danke Euch für die netten Worte

Hans-Jürgen
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Fahrenheit

Lieber Hans-Jürgen,

danke für Deine Erläuterungen! Viele Insekten sehen bis in den für uns unsichtbaren ultravioletten Teil des Spektrums hinein, die weißen "Taschentücher" dürften für sie sehr attraktiv sein.

http://wisotop.de/Farbsehen-Tiere.php
http://www.farbimpulse.de/uv-statt-rot-wie-honigbienen-farben-sehen.169.0.html

Herzliche Grüße
Jörg
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Klaus Herrmann

#10
Hallo zusammen,

Hans-Jürgen hat mir ein Präparat geschickt, weil ich mal probieren wollte, ob man mit anderer Fluoreszenz-Anregung Sklerenchym und Steinzellen noch stärker differenzieren kann. Um es gleich zu sagen: so viel anders ist es nicht, aber im UV siehts ganz schön aus. Weil ich das schöne präparat gerade unter der Linse hatte habe ich natürlich ein wenig gespielt. Hellfeld hat Hans-Jürgen ja schon gezeigt. DIC bringt eine sehr schöne Differenzierung, natürlich auch Pol. Die blaue Fluoreszenz kennen wir schon hier nur um den Unterschied zur UV an der selben Stelle zu zeigen. Dann noch eine Lenticelle und das Abschlussgewebe in UV.

Ich kämpfe noch heftig mit denm Direktupload. Obwohl ich stark verkleinerte Dateien verwende dauert das.... Irgendwie chaotisch -sorry mehr geht nicht, obwohl ich die Bilder hochgeladen habe.







[URL=http://www.directupload.net]


Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


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Klaus Herrmann

Hallo zusammen,

also ich bin mir nicht sicher, ob ich dabei bleibe. Dazwischen poppt blödsinnige Werbung auf Kriegsspiele, dann der Inhalt meines  Accounts
Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


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Heiko

Die Bild-Anordnung ist wirklich chaotisch, lieber Klaus.

Kontrast und Plastizität dagegen sind phantastisch.

Gruß, Heiko

Klaus Herrmann

Wenn ich auf das kleine Bild clicke, dann kmme ich in meinen Account und kann die anderen Bilder auch anschauen. Aber dann kommt blödsinnige Werbung. Also ich weiß nicht... vielleicht mach ichs auch falsch?
Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


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Hans-Jürgen Koch

Lieber Klaus,

danke, dass Du die Fluoreszenz Bilder eingestellt hast.
Das Problem mit der Werbung bei ,,directupload.net" kenne ich.

Das beste UV Fluoreszenz Bild von dem Sprossquerschnitt mit der Lentizelle



Gruß
Hans-Jürgen
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