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Verpackungsanleitung

Begonnen von Holger x, Dezember 14, 2016, 11:21:46 VORMITTAG

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Holger x

Hallo,

ich hatte kürzlich erst wieder einen Transportschaden aufgrund mangelhafter Verpackuung bei einem mir zugesandten Mikroskop, obwohl ich dem Versender eine Verpackungsanleitung zugesandt hatte. Da das Thema hier immer mal wieder auftaucht, stelle ich meine jetzt geringfügig überarbeitete Anleitung mal zur Diskussion. Vielleicht hat jemand Vorschläge für didaktische Verbesserungen oder eine grundsätzlich andere Anleitungsform.

"Anleitung zum Verpacken von Mikroskopen
Meist geht der Versand gut, aber die Praxis zeigt, von 10 Paketen sind zwei so unzulänglich verpackt, dass der Inhalt Schaden nimmt, Bei einem von 10 Mikroskopen kommt es zum Totalschaden. Darum prophylaktisch diese Verpackungsanleitung. Die Paketdienste versuchen meist über sehr hohe Verpackungsanforderungen, mögliche Schadenersatzansprüche abzuwehren.

Grundsätzliches:
Man muss davon ausgehen, dass die Paketdienste nicht zimperlich mit der Ware umgehen. Pakete sollten einen Sturz aus einem Meter Höhe schadlos überstehen, ohne dass der Inhalt beschädigt wird.

Möglichst KEINE Kunststoff-Flocken (Chips) verwenden, die schweren Mikroskope und kleinen Einzelteile wandern aufgrund von Vibrationen während des Transportes nach unten. Das Mikroskop darf auch keine Luft im Karton haben, da es das Verpackungsmaterial sonst durch Rütteln und Stöße während des Transportes zunehmend komprimiert, so dass es im Karton hin- und herfliegen kann. Stattdessen Schaumstoff, falls vorhanden, oder FEST zusammengeknülltes Zeitungspapier (besser noch steifes Verpackungspapier) verwenden. Platz zum Außenkarton immer MINDESTENS 5 cm

Der Grund der meisten Beschädigungen ist eine zu lose oder zu dünne Verpackung. Da der Mikros-kopfuß meist sehr massiv ausgeführt ist und gleichzeitig die feinen Stellschrauben sehr empfindlich sind, kommt es zu Schäden, wenn bei einem Sturz (Werfen durch das zustellpersonal oder die Sortierungsmaschienen) die Bewegungsenergie eines schweren Mikroskopes zuerst über die abstehenden und empfind-lichen Teile beim Auftreffen auf feste Gegenstände/Untergründe abgebaut werden muss. Die Polsterung soll bei Stürzen als Knautschzone für ein sanfteres Abbremsen der Mikroskopteile sorgen. Zweithäufigs-ter Grund von Beschädigungen sind schwere Einzelteile, die im Paket hin- und herfliegen und andere empfindliche Teile regelrecht zerschlagen.

Vorgehensweise:
1.)   Sofern es sich um ein universelles/System- Mikroskop handelt: Biokulartubus, Objektivrevolver und Tisch demontieren und einzeln verpacken.

2.)   Hervorstehende, empfindliche oder wertvolle Teile abmontieren und separat verpacken, wenn möglich. Dazu gehören insbesondere abstehende Triebknöpfe, Spiegel und evtl. die Objektive. Demontiert werden sollte nur was dafür vorgesehen ist, ohne dass der Werkzeugkoffer ausge-packt werden muss.

3.)   Staub- und feuchteempfindliche Teile in Plastiktüten einwickeln.

4.)   Festen Karton (am besten doppellagige Wellpappen, d > 3,5 mm) mit einer FESTEN, 5 cm star-ken Schicht zerknülltem Zeitungspapier (Packpapier) oder besser allseitig mit einer Lage Schaumstoff oder Polystyrol (Styropor) auspolstern.

5.)   Das größte Einzelteil (meist das Mikroskopstativ) z. B. mit drei und mehr Lagen Noppenfolie umwickeln. Zuvor alle Hohlräume (zwischen Stativ und Noppenfolie) mit FEST zusammengeknüll-ten Zeitungspapier ausstopfen und ab in den Karton – Bodenpolster nicht vergessen.

6.)   Die restlichen Einzelteile nach diesem Muster verpacken und in dem Karton platzieren. Immer mit FEST zerknüllten Zeitungspapier auf mindestens 5 cm Abstand voneinander separieren. Wenn man den Karton zuklappt, sollte so viel Druck auf das Zeitungspapier bzw. die füllende Polste-rung ausgeübt werden müssen, dass sich die Einzelteile beim probeweisen Rütteln nicht mehr bewegen.

7.)   Vorsicht bei Gläsern von alten Spiegelreflexaufsätzen – möglichst viel Abstand zwischen Glas und dem nächsten Teil bzw. der Außenwand halten.

Dann viel Erfolg beim Verpacken und besten Dank im Voraus."


Beste Grüße
Holger


Klaus Herrmann

Hallo Holger,

wer schon mehr als 10 Pakete bekommen hat kann sicher auch einen Beitrag beisteuern - ich habe schon eine ganze DOK-Sammlung.
Ich schreibe jedes Mal dass ich eine bebilderte Anleitung habe. Oft gibt es gar keine Reaktion oder Danke, ich weiß wie man ein Paket schnürt Aber es gibt auch Vorbildliches. Kreativ fand ich kürzlich die Eier-Stapelböden für jeweils 100 Eier als äußere Dämmung.

Ich brauche für ein Mikroskop fast immer eine Stunde, bis ich zufrieden bin mit meiner Verpackung, hatte aber auch noch keine Reklamation.
Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


ich ziehe das freundschaftliche "Du" vor! ∞ λ ¼


Vorstellung: hier klicken

reblaus

Hallo Holger -

das ist ein löblicher Ansatz, der allerdings früher schon versucht wurde und aus meinen langjährigen Erfahrungen muss ich folgern: Wenn es sich nicht um einen Versender handelt, der ohnehin beim Verpacken Erfahrung hat, ist fast alles vergebliche Liebesmüh. Man kann gar nicht alles detailliert schildern, weil die Anleitung dann in der Regel auch von Gutwilligen gar nicht mehr gelesen (oder begriffen?) wird. Auch fehlt meist das Vorstellungsvermögen, was ein locker verpacktes schweres Metallteil in der Kiste alles anstellen kann.

Du glaubst nicht, was Laien beim vorgeschlagenen "Demontieren und einzeln Verpacken" so treiben:

Ich hatte z.B. vorgeschlagen den Tisch abzunehmen und auch geschrieben wie man diesen ausklinkt - aber nicht nochmals extra darauf hingewiesen, dass man ihn dann natürlich ebenfalls getrennt verpacken müsse. Resultat: Der Tisch war ab und lag locker auf dem Kondensor (is nix passiert). Ein abgeschraubtes PlanApo 63 wurde von mir bei der Lieferung vermisst, dann habe ich den Karton nochmals genauestens inspiziert: Es hatte sich unterwegs aus seinem Zeitungsfutteral ausgepackt und lag nackt zwischen zwei Bodenklappen des Kartons (es war auch nix passiert!).
Für den Versand eines Axioverts aus den USA hatte ich vorgeschlagen den Binotubus abzunehmen und alles beschrieben (in correct English). Der sehr gutwillige Versender hat es fertiggebracht, den Tubus mit den Röhren vom Prismenkasten abzuschrauben und diesen sitzen zu lassen.
Diese Bespiele lassen sich beliebig vermehren!

Seither habe ich resigniert und mich aufs Beten beschränkt.

Viele Grüße

Rolf

TPL

Hallo Holger,

meine Version der Verpackungsanleitung lautet ähnlich:
ZitatAnleitung zum Verpacken von Mikroskopen

Was benötigen Sie?
 
- neue Mülltüten oder andere saubere Kunststofftüten.
- falls vorhanden: Noppenfolie mit kleinen Noppen
- viel (!) Zeitungspapier
- Einen oder ggf. mehrere Karton, groß genug für das demontierte Mikroskop mit mindestens 5 cm Verpackungsmaterial zwischen Mikroskop und Kartonwand,
- Packband (Tesa-Pack oder vergleichbares).
- ausreichend Zeit (je nach Übung zwischen 30 Minuten und zwei Stunden.

Bitte keine Kunststoff-Flocken (Chips) verwenden! Das Mikroskop oder andere schwere Teile wandern darin während des Transportes nach unten.
Aufbewahrungskästen sind keine (!) geeigneten Transportbehälter – auch nicht in einem Karton. Sie schützen ein darin transportiertes Mikroskop nur dann, wenn dieses darin durch Verpackungsmaterial sorgfältig gesichert ist und nach außen eine besonders dicke und feste Polsterung existiert (die Karton-Stärke allein st dafür zu dünn).
Schaumstoff kann verwendet werden, falls sowieso vorhanden. Ansonsten ist wohl immer Zeitungspapier verfügbar.

Schritt 1:
Weit hervorstehende, empfindliche oder wertvolle Teile abmontieren und separat verpacken. Alle Öffnungen an Stativen/Tuben immer mit einer Tüte verschließen, damit kein Staub/Fremdkörper eindringen kann.
 
Schritt 2:
Ausreichend großen und stabilen Karton auswählen und mit einer 5 cm Schicht fest zerknülltem Zeitungspapier auskleiden.
 
Schritt 3:
Das größte Einzelteil (dies wird in der Regel das Mikroskopstativ sein) mit einer unbenutzten Mülltüte schützen. Wickeln Sie zwei bis drei Lagen Noppenfolie (ersatzweise Zeitungspapier) darum. Legen Sie es in den mit zerknülltem Zeitungspapier ausgekleideten Karton.
 
Schritt 4:
Die restlichen Einzelteile nach diesem Muster verpacken und in dem Karton platzieren. Immer etwas zerknülltes Zeitungspapier zwischen die Teile stecken.
 
Schritt 5:
Sollte ein besonders schweres Einzelteil (Trafo) vorhanden sein, muss dieses besonders sorgfältig in einen eigenen, mit zerknülltem Zeitungspapier ausgekleideten Karton verpackt werden, der wiederum in den gemeinsamen Karton verpackt oder separat verschickt wird.

Schritt 6:
Wollen Sie kein Risiko eingehen und haben ausreichend Verpackungsmaterial, dann stecken Sie das fertige Paket in einen weiteren Karton, der ebenfalls mit einer mehrere Zentimeter dicken Schicht aus zerknülltem Zeitungspapier (hier – nur hier – können auch die o.g. Chips verwendet werden) ausgekleidet ist.
 
Wenn man den Karton zuklappt, sollte soviel Druck auf das Zeitungspapier ausgeübt werden müssen, dass sich die Einzelteile beim probeweisen Rütteln des Pakets nicht mehr bewegen.

Allerdings muss ich leider Klaus und Rolf zustimmen: es gibt Menschen, die – davon völlig unbeeindruckt – trotzdem für den schadlosen Versand völlig untaugliche Pakete auf den Weg geben. Krassestes Beispiel: ein Phomi-Stativ, dessen Stativhals oben aus dem Karton herausschaute. Na gut: es war ein bisschen Blasenfolie und viel (sehr viel!) Paketklebeband drüber. Verblüffenderweise hat das Stativ selbst keinen Schaden genommen, allerdings war der Bakelit-Lampenträger, der bündig am Außenkarton auflag, in gefühlte 50 Teile zerlegt. Auf meine Meldung dazu erhielt ich folgende Rechtfertigung:
Zitat(...) ich habe das Stativ ordentlich verpackt und bei der Post sogar nachgefragt: man erklärte das Paket würde nur über Rollbänder befördert (...)

Da machse nix! (außer Beten ;))

Beste Grüße
Thomas

ortholux

Leider. leider....ist das alles gut gemeint. Hilft aber nix. Wenn einer nicht will, will er nicht.

Ich kam eben vom Zoll, als diesen Faden entdeckt habe.

Trotz Anleitung und Bestätigung "Selbstverständlich verpacken wir das 'Gerät gut" kam wieder mal ein Mikroskop ungepolstert in seiner Holzkiste an.
Und wieder hatte es die Holzklötzchen, die dem Halten dienen "geprengt". Und wieder war der Tischhalter verbogen.

Und das trotz einer detaillierten Schilderung, daß Pakete geworfen werden, und daß ein 5kg schweres Mikroskop eine solche Kiste durchschlägt und wie mit Zeitung zu polstern sei.

Ich frag mich, was das ist. Ungläubigkeit, Gleichgültigkeit, Besserwisserei....
Traurig ist es allemal.

Wolfgang

Reinhard

Hallo Rolf,
hallo Thomas,

nachdem nun also der Sinn einer ausführlichen Verpackungsanleitung in Frage gestellt wurde,
wäre es ja möglicherweise sinnvoll, stattdessen eine ebensolche Gebetsanleitung hier einzustellen.
Schließlich ist nicht jeder mehr diesbezüglich up to date, wie ich vermuten darf.
Die Intensität des Gebetes könnte man von Weglänge und Herkunftsland, die Länge des Gebetes vom Gesamtgewicht
der Sendung abhängig machen.

gesegnete Grüße
Reinhard

seit wann ist Kunst ein Fehler ?



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www.mikrochemie.net

Heino Lauer

Hallo Holger,

Du solltest die Anleitung zusätzlich bebildern, auch wenn es sehr viel Arbeit bedeutet. Für den Laien kommt das Verständnis an der Problematik nur über die Kombination von Text und Bild. Außerdem würde ich alle relativierenden Begriffe wie "sollte", "möglichst" usw. durch Anweisungen ersetzen. Meinem Eindruck nach hat der Wille und die Fähigkeit zum Verstehen von Texten abgenommen, und ich habe beobachtet, daß, sobald eine unscharfe Formulierung enthalten ist (und sei es nur aus Höflichkeit), der Eindruck entsteht, es gehe sicher auch anders, zumeist weniger genau.

Viel Glück!

Heino


reblaus

Hallo Thomas -

so ein Phomi III habe ich auch mal erhalten. Aus England - ursprünglich war das Paket mal kubisch, es war aber nur der Revolver beschädigt. Wird in der Familie sogar noch genutzt.

Frohe Weihnachten!

Rolf

@Heino - ich denke fast, dass eine Verpackungsanleitung umso mehr abschreckt, je ausführlicher sie ist und wir beobachten ja auch im Forum, dass Beiträge beantwortet und dann erste gelesen werden  ;D



Heino Lauer

Lieber Rolf,

Deinen Einwand kann ich nicht widerlegen! Bleibt also eine Kurzanleitung plus Gebet, spart eh Zeit.

Herzlicher Gruß

Heino

Wutsdorff Peter

Hier der Senf vom Insch:

Über meine Erfahrungen mit der DHL bei einem Weinversand habe ich hier im Forum berichtet.
Gestern war eine Sendung im NDR-Markt, wo die Paketdienste beurteilt wurden.
Man hatte Testpakete mit GPS und Beschleunigungssensoren verschickt.
Die DHL kam dort ganz gut weg. Es wurde aber betont, daß Fotos von einer demolierten Sendung nicht anerkannt werden.
Man müsse mit dem demolierten Paket zu einer DHL- Stelle gehen und dort reklamieren.
Warum  Fotos nicht anerkannt werden, wurde nicht gesagt.

Gruß   Inschpeter




Bob

Hallo zusammen,

ich schreibe den Verkäufern bei etwa der Hälfte meiner ebay-Käufe Hinweise zum Verpacken, und bin mit der Ausbeute einigermaßen zufrieden.

Aber mal was positives: Ich habe ein Zeiss Jena NG-Mikroskopf für einen Appel und ein Ei von einem gewerblichen Händler ersteigert ("Zeiss Standard"). Versandkosten 15 €.
Was kam an: Ein perfekt unbeschädigtes Mikroskop, folgendermaßen eingepackt - Fester Karton, Mikroskop in der Mitte, oben drauf und unten drunter je ein originaler gelber Sack.
Der Trick war, dass sie in die gelben Säcke je eine Dose Bauschaum geleert hatten! 8)
Diese 15€ waren gut investiert. :)

Viele Grüße,

Bob

Holger x

Hallo,

was ich nicht gedacht hätte ist, dass die Mehrheit offensichtlich der Meinung ist, man könne mit Aufklärung nicht viel bewirken. Das hatte ich so krass noch nicht realisiert. Vermutlich kommt eine Seite Hieroglyphen nicht so gut an und es geht wieder in Richtung Höhlenmalerei. Muss man vermutlich mit der Zeit gehen.

Ich werde also noch mal einen neuen Entwurf mit ein zwei Leichen zu Einstimmung, etwas weniger Text und ein paar Bildern zum Verpacken versuchen, um der Vorstellungskraft nachzuhelfen. Die Krux ist nur, dass das nicht auf eine Seite passt. Wenn's dennoch was nützt, berichte ich. Besten Dank für die Orientierung und das mein ich ehrlich.

Mit besten Grüßen
Holger

P.S. Die Idee mit dem Bauschaum find ich gut. Das könnte insbesondere bei schweren Mikroskopen sinnvoll sein.

reblaus

Hallo -

nicht , dass ich jemand die Hoffnung rauben wollte!

Die positivsten Erlebnisse stammen halt von ((halb)professionellen?)  Lieferanten, mit denen ich mich über Verpackungsproblemen überhaupt nicht unterhalten hatte -
z.B. habe ich ein Zeiss Standard 18 mit vielem Pipapo aus Israel bezogen, das mit allen Teilen in einer professionellen Verpackung war, bei der man es offensichtlich in kleine "Fertig-Bauschaum-Einheiten" (Plastikhüllen mit Zündladung) eingeschäumt hat. Man hätte das vermutlich auch vom Hubschrauber aus abwerfen können. Verpackungs-Foristen werden da vielleicht näheres kennen.

Summe: eBay und viele Laien- und Profi-Versender haben mir zu einer Ausrüstung verholfen, von der ich in aktiven Berufszeiten nicht hätte träumen können - man muss einfach bereit sein solche Schäden ohne allzugroße emotionelle Problem zu akzeptieren.

Viele Grüße

Rolf


the_playstation

Hallo.

Ich glaube, längere Anleitungen werden als Bevormundung angesehen oder eher ignoriert. Wenn, dann sollte man sich auf die wesentlichsten Punkte beschränken.

Z.B.

1.) Hohlräume sehr eng, fest und dicht mit festem Füllmaterial ausstopfen.
2.) Den Binotubus abnehmen und extra einwickeln.

Und nicht als Anleitung sondern "könntest Du vieleicht" oder "Es wäre toll, wenn"

Ich glaube, damit hat man wesentlich mehr Erfolg als mit der Übersendung einer Din A4 Seite Anleitung. ;)

Liebe Grüße Jorrit.
Die Realität wird bestimmt durch den Betrachter.

treinisch

Hallo,

Zitat von: Holger x in Dezember 14, 2016, 22:03:51 NACHMITTAGS
P.S. Die Idee mit dem Bauschaum find ich gut. Das könnte insbesondere bei schweren Mikroskopen sinnvoll sein.

Nur zur Sicherheit (Nicht im Sinne von Gefahr, sondern im Sinne erhöhter Erfolgswahrscheinlichkeit): Du musst dann 2K Bauchschaum verwenden! Der normale Bauschaum bleibt in einer Plastiktüte sehr lange weich!

vlg

Timm

P.S. Das Produkt, das Rolf meint, heißt Instapak und kostet so drei bis vier Euro pro Tüte.
Gerne per Du!

Meine Vorstellung.