Porträt einer Hornisse - Beleuchtungsvarianten + Ergänzung

Begonnen von Frank Fox, Mai 20, 2018, 14:35:32 NACHMITTAGS

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Frank Fox

Hallo liebe Mikrofreunde,

zur Abwechslung zeige ich ein paar Makroaufnahmen, und zwar die Aufnahmen einer Hornisse.
Dabei habe ich die Beleuchtungsquellen und Arten variiert.
Die Beleuchtungsquellen/-arten waren eine Kaltlichtquelle von Schott mit einem Ringspalt-Lichtleiter, Ringspalt-Lichtleiter mit POL und eine Ring-LED-Beleuchtung mit Diffusor.
Ich habe die Beleuchtungsarten unter die Aufnahmen notiert.

Viel Spaß bei Betrachten der Aufnahmen.


Kaltlichtquelle mit Ringspalt-Lichtleiter


Kaltlichtquelle mit Ringspalt-Lichtleiter


Kaltlichtquelle mit Ringspalt-Lichtleiter


Kaltlichtquelle mit Ringspalt-Lichtleiter und Polarisator


LED Ringlicht mit Diffusor


LED Ringlicht mit Diffusor


LED Ringlicht mit Diffusor


LED Ringlicht mit Diffusor


LED Ringlicht mit Diffusor


Herzliche Grüße Frank Fox 
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losgiraffos

Moin, Moin Frank,

die Beleuchtung mit LED-Ringlicht und Diffusor gefällt mir am Besten. Die Farben kommen harmonischer und das Objekt erscheint mir plastischer in der Wiedergabe.

Gruß Manfred

Jürgen H.

Wow!

Die Ringleuchte spiegelt sich ja sehr eigen in den Ocellen wieder, sieht toll aus....

Schöne Grüße und Danke für die hervorragenden Bilder!

Jürgen

Frank Fox

Danke für die netten Kommentar.  :)

Ich habe der Vollständigkeit halber noch ein Bild ergänzt.


Kaltlichtquelle mit Ringspalt-Lichtleiter und Diffusor

Mit gefällt diese Variante am besten.

Herzliche Grüße
Frank
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Heiko

Hallo Frank,

die sind ja alle ,,saugut". Wenn Du schon'mal persönliche Präferenzen herausforderst, dann gib Deinem Favoriten noch einen Hauch mehr Kontrast – dann ist's auch meiner.

Bewundernde Grüße,
Heiko

Frank Fox

Hallo Heiko,

et voilà

... etwas mehr Kontrast.

Der Diffusor nimmt doch einiges an Kontrast hinfort.


Kaltlichtquelle mit Ringspalt-Lichtleiter und Diffusor

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Frank
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Heiko


olaf.med

Lieber Frank,

wie immer kann ich voller Ehrfurcht nur Staunen!

Ich persönlich würde aber die Varianten ohne Diffusor doch vorziehen. Ein paar Spitzlichter und etwas Glanz bringen doch mehr Leben ins Bild.

Herzliche Grüße,

Olaf
Gerne per Du!

Vorstellung: http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=4757.0

... und hier der Link zu meinen Beschreibungen historischer mineralogischer Apparaturen:
https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=34049.0

Frank Fox

#8
Ich danke euch sehr, die Tipps/Meinungen waren für mich sehr wertvoll.

Lieber Olaf,

ich habe noch eine weitere Aufnahme ausprobiert, ein Kompromiss zwischen Spitzlichter und der "diffusen" Variante.
Der Glanz und die Spitzlichter geben der Aufnahme etwas mehr pep, da bin ich ganz Deiner Meinung.

Ich bin auch ein Fan der Halogenbeleuchtung, das gilt für mich auch bei den Mikroaufnahmen am Mikroskop.
Betrachtet man die obigen Aufnahmen nebeneinander so erkennt man sehr schnell, dass die LED-Varianten etwas in den Grünbereich hineingehen, was mir nicht so gefällt.
Die mit Halogen beleuchteten Aufnahmen haben deutlich natürlichere und ausgewogenere Farben.

Hier nun meine finale Version.


Kaltlichtquelle mit Ringspalt-Lichtleiter und (Halb-) Diffusor

Herzliche Grüße
Frank
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Kurt Wirz

Hallo Frank
Ein sehr schöner Vergleich.
Es geht hier um das Licht, dazu gehört auch die Lichtsetzung, die auch vom freien Arbeitsabstand abhängig ist.
Leider erwähnst du dein Setup betreffend Kamera und Objektiv nicht.
Etwas das mir bei allen Bildern nicht gefällt, sind die Reflexe in den Facetten- und Punktaugen.
Diese lassen sich mindern, indem der freie Arbeitsabstand gross ist, damit lässt sich auch ein Diffusor grossflächiger einsetzen.
Mit Bearbeitung lässt sich der Kontrast erhöhen, aber nicht mindern.

Ein Beispiel, das ich auf Wunsch lösche:
Kamera: Nikon D810
Objektiv: Rodenstock Rodagon 1:5.6, f = 105mm (in Retro)
Abbildungsmassstab: 2:1
Blende: 5.6
Beleuchtung: 4 Blitzgeräte mit Diffusor
Freier Arbeitsabstand: 145mm
Stack aus ca. 150 Bildern im Abstand von 0.05mm



Liebe Grüsse Kurt

Frank Fox

#10
Hallo Kurt,

gerne ist Deine schöne Aufnahme willkommen, es geht ja hier um Erkenntnisgewinnung.

Als Equipment habe ich eingesetzt:
- Canon 5DMII
- Schott Kaltlichtquelle KL2500LCD mit Ringspaltlicht
- LED Ringlicht
- Canon MP-E 65mm
- ein Exot, Zeiss Jena GF Plan Objektiv 2,5x (unendlich) + Tubuslinse

Der Arbeitsabstand ist bei allen Objektivkombinationen groß gewählt.

In Deinem schönen Bild würde ich allerdings etwas mehr Kontrast einfügen, auch etwas mehr Reflexionen hauchen dem Bild  "mehr Leben" ein.
Beides lässt die Aufnahme weniger "flach" wirken.
Aber letztendlich sicherlich auch Geschmacksache, wie man ja durch die Kommentare oben gelesen hat.
Auch ist die Schräglage der Hornisse Deiner Aufnahme günstiger, um Reflexe zu vermeiden.
In der Frontalansicht wird man wohl immer mehr oder weniger die Art der Beleuchtung in den Facetten- und Punktaugen sehen.
Viele Fotografen stempeln diese später per Bildbearbeitung auch einfach weg.
Ich habe sie bewusst zum Vergleich im Bild belassen.

Für mich hat hat der Vergleich bis jetzt folgende Erkenntnis gebracht:
Ich setze gezielt keinen zu starken Diffusor ein, um den Kontrast und die Farben nicht zu stark zu reduzieren.
Weil letztendlich den Kontrast des flachen Bildes per Software wieder zu erhöhen führt nicht zum gleichen Resultat wie eine Aufnahme mit höherem Aufnahmekontrast.
Auch möchte ich die schon oft diskutierte Halogenbeleuchtung nicht missen.

Vielleicht werde ich die Tage noch eine Aufnahme in Schräglage der Hornisse machen (falls die noch etwas frisch bleibt) und dabei ein Mehrpunkt Halogen Ringlicht einsetzen.

Herzliche Grüße
Frank
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Kurt Wirz

#11
Hallo Frank

Wie du erwähnst: "Aber letztendlich sicherlich auch Geschmacksache"

Ich erwähne meine Überlegungen:
In der Mikroskopie ist oft ein eher hoher Kontrast erwünscht, damit man von Auge die kleinsten Details erkennen kann.
Bei starker Vergrösserung besteht auch keine natürlich Sehgewohnheit, denn solch kleine Details sieht man mit unbewaffnetem Auge nicht.
Bei der Hornisse, Abbildungsmassstab 2:1 hat man noch etwas Erfahrung durch die unbewaffnete Betrachtung.
Ich sterbe in der Fotografie, bei diesem Abbildungsmassstab deshalb einen möglichst gewohnten Bildeindruck an.
Da sind mir deine ersten Bilder zu popig, zu bunt und im Kontrast zu hart.
Das Rodenstock Rodagon 1:5.6, f = 105mm ist ein hoch auflösendes Fotoobjektiv mit unspektakulärem Kontrast,
denn dieser lässt sich in der Fotografie, nachträglich leicht erhöhen, Betonung auf "leicht".
Wenn du den Eindruck hast, dass das Bild dadurch zu flach wird, kannst du den Kontrast und auch die mittleren Details, Lokal verstärken.
Bei der Hornisse wären das der Kopf und die Fühler. Oft bearbeite ich Bilder mit allen Schritten nur Lokal, damit der Eindruck einer dritten Dimension entstehen kann.
Beim Fotografieren strebe ich ein möglichst diffuses Licht an, so dass keine zu dunklen und zu hellen Bereiche entstehen und belichte nach ETTR, dies alles im RAW Format.
Dadurch habe ich grosse Freiheit bei der Tonwertbearbeitung.

Ich verwende bewusst eine hochauflösende Vollformatkamera, da muss für den gleichen Bildausschnitt, 1.5 Mal optisch stärker vergrössert werden,
wie bei einer Crop-Faktor 1.5 Kamera, was in diesem Bereich des Abbildungsmassstabes eine um 50% höhere Auflösung des Objektes ergibt.
Dies ist natürlich beim original Bild in voller Auflösung gut sichtbar.

Das Bild der Hornisse könnte ich auch knackiger bearbeiten, dann entstünde aber eine ungewollte Unruhe im Bild, da bei Focus Stacking sehr viel hoch aufgelöste Bereiche vorhanden sind.
Da ich etwas dem modernen Trend gegensteuern will, betreffend knallig, popig, bunt, geil, Comic, krass, kann es sein,
dass meine Hornisse etwas konservativ, zurückhaltend bearbeitet ist (doch dem natürlichen Aussehen kommt sie nahe).
(Ein Freund, einst Fotolithograf, holt mich betreffend den Farben in meinen Bildern, oft auf den Boden der Realität).

Kurt grüsst dich

Peter V.

#12
Hallo Frank,

nachdem hier ja nun alle (berechtigterweise) voll des Lobes sind, muss ja auch mal einer den "bad guy" spielen - und das bin ich!  ;)

Ich habe bei diesem Insektenkopf-Makroaufnahmen immer ein gewisses "Problem" mit den Ocellen (nicht nur bei Dir!). Wenn ich es richtig verstehe, sind es mehr oder weniger spiegelnde homogene konvexe schwarze Flächen, oder? (Ernsthafte Frage, ich kenne  mich damit wirklich nicht aus). Wenn ich es richtig sehe, sind die rundlichen Strukturen, die in Extremfällen ja wirklich sogar wie ein normales Auge mit Iris, Pupille etc. aussehen, aber immer nur die Reflexe von Ringlichtern und/oder der Objektivfrintlinse samt Fassung. Ein Extrembeispiel ist wohl "Gemeine Wespe 05" von Deiner Webseite. Gehe ich richtig in der Annahme? Zweifellos eine interessante und ästhetische Aufnahme, aber letztlich alles "Spiegelungen", wenn ich das recht interpretiere. Wieso habe ich damit ein Problem? Wenn man beispielsweise eine polierte Stahkugel etc. fotografiert und darin Spiegelungen der Umgebung oder Kamera sieht, ist klar, dass es eben Spiegelungen sind. Bei den Insektenköpfen ist das dem biologisch nicht gebildeten Betrachter nicht klar, da hier die Artefakte erscheinen, als seien sie organische Strukturen. Ohne Spzielakenntnissse würde man die Bilder falsch interpretieren. Wie gesagt - das ist ja nicht nur bei Deinen Fotos so.

Ich frage mich, ob es in diesem Falle nicht "richtiger" wäre, die Ocellen zu "photoshoppen" und damit der Realität anzupassen.

Dass ansonsten Deine Fotos von hervorrragender Qualität sind, muss ich wohl nicht auch noch erwähnen  ;)

Herzliche grüße
Peter


Dieses Posting ist frei von kultureller Aneigung, vegan und wurde CO2-frei erstellt. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

Frank Fox

#13
Lieber Peter, oder doch besser "bad guy"   ???  ;D

in der Tat würde ich die Reflexionen bei einer "streng wissenschaftlichen" Aufnahme wegretuschieren, besonders wenn es sich bei der Lichtquelle um einen Ringspalt oder Ring-LED-Beleuchtung handelt,
unter rein ästhetischen Gesichtspunkten allerdings nicht.
Die Reflexionen in den Ocellen oder Augen würde ich auch nicht als Artefakte bezeichnen.

Werfe mal einen Blick auf die Porträtfotogragfie z.B.
https://www.foto-kurs.com/portraetfotografie.php

Könntest Du Dir diese Augen ohne  diese Reflexionen vorstellen. Klar sieht man hier den Blitzschirm des Fotografen im Bild.
Ohne diese Reflexe im Auge (oder wie Du sie nennst, Artefakte) wäre meiner Meinung nach das Bild leblos.
Manchmal ist sogar der Fotograf selbst im Auge des Modells erkennbar.

Übrigens, das von Dir erwähnte Foto "Gemeine Wespe 05" habe ich oft verkauft, vielleicht gerade wegen diesen Reflexen oder?
Die Wespe lebt, ohne diesen Glanz ist sie für mich matt und leblos.

Ich denke, ich hab's ja schon geschrieben, ist ein Kompromiss zwischen der Sichtbarkeit von Lichtreflexen und deren Reduzierung für mich der richtige Weg.
Also, die setze nur "schwache" Diffusoren ein.
Der Einsatz von "starken" Diffusoren zur Reduzierung der Reflexe führt leider auch zur starken Minderung von Kontrasten und der Farben und dann greife ich doch lieber zum Retuschierpinsel von Photoshop und reduziere die Lichtreflexe auf ein angenehmes Maß, ganz wegmachen möchte ich sie nicht.

Herzliche Grüße
Frank
Mikrofotografie
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Peter V.

Lieber Frank,

ich hoffe, Deinen Thread mit dieser Diskussion nicht zu kapern. Falls Du es so empfindest, trenne ich diese Diskussion auch gerne ab und eröffne dazu einen separaten Thread. Es ist ja auch eher eine generelle Diskussion, wobei dieses Objekt (Ocellen) ein besonders gute Beispiel liefert.

Selbstverständlich sind Reflexe oder Spiegelungen ein fotografisches Stilmittel. Und zweifellos ist die Großaufnahme der Ocellen mit der "Iris" auch sehr ästhetisch. Allerdings sind Reflexe und Spiegelungen in aller Regel auch als Solche erkennbar, entweder dadurch, dass man eindeutig sieht, dass es Reflexe oder Spiegelungen sind (Beispiel: Wasserobeflächen, Glasfronten von Häusern etc.) oder man aus seiner Erfahrung weiß, dass es Spiegelungen oder Reflexe sein müssen, weil man die Objektve eben kennt und weiß, wie sie ohne diese Spiegelungen aussehen. Bei dem von Dir gezeigten Porträt wird ja nieamnd annehmen, dass die Frau tatsächlich zwei weiße rechteckige "Flecke" auf oder in ihrem Auge hat. Es ist klar, dass das Reflexe sind. Oder nehmen wir diese "Bokeh"-Effekte, da geht auch niemand davon aus, dass  hintereinader aufgereihte Polygone durch die Luft schwebeen.
Das ist bei den Ocellen (die der nicht einschlägig Vorgebildete überlicherweise nicht kennt) nicht der Fall. Hier wird er die Spiegelungen der Ringlichter als biologische Strukturen ansehen. Extrem ist es bei der besagten "Großaufnahme", bei der die Frontlinse samt Fassung nahezu perfekt ein komplexes ASuge imitiert. Wer also nun nach einen Bild von Ocellen sucht, nichts von der Materie versteht und auf diese Bilder stößt, wird wohl annehmen, dass sie tatsächlich wie ein Auge ausschauen. Ich gebe zu: Das ist auch mir so gegangen, als ich erstmals überhaupt von diesen Ocellen hörte und ein ähnliches Bild von Rheinweib-Heike mit einer ähnlichen Frontlinsenspiegelung sah. Erst im Verlauf der Diskussion erfuhr ich, dass das nur Spiegelungen sind.
Aus einem ähnlichen Grund habe ich auch immer etwas "Bauchschmerzen" bei colorierten REM-Fotos.

Herzliche Grüße
Peter
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