Hallo Klaus,
Aber man kann schon bei der Aufnahme versuchen die Ausgangsqualität zu verbessern.
Genau das waren ja meine „Spielereien“.
Die Touptek-Software gestattet, vor der Aufnahme eine Reihe von Faktoren zu verändern und die Auswirkung auf die Bildqualität am PC-Monitor zu beobachten.
Für die Messung der Belichtung und den Weiß-Abgleich kann man innerhalb des Monitor-Bildes frei wählen. Zur „Scharfstellung“ des Objekts kann man einen Bereich „heraus-zoomen“.
Ich habe im Automatik-Modus gearbeitet. Hier kann ich das Belichtungsziel verändern, die Belichtungszeit (und Farbton) wird, je nach Beleuchtungsintensität automatisch geregelt.
Im Automatik-Modus kann ich zusätzlich die Farbtemperatur nachregeln, ebenso die „Helligkeit“, die „Sättigung“, den „Kontrast“ und „Gamma“ verändern und das jeweilige Ergebnis am Monitor sehen.
Bei Überstrahlungen kann man die Beleuchtung etwas dimmen oder die Leuchtfeldblende leicht schließen - was man der reinen Lehre nach bei PH und DF nicht machen soll, aber doch manchmal hilft.
Habe ich insofern gemacht, als ich den DF-Kondensor mit kleiner Leuchtfeldblende exakt zentriert habe und die Leuchtfeldblende dann soweit aufgezogen habe, dass gerade das Sehfeld ausgeleuchtet wurde.
Alles in Allem aber kein systematisches Vorgehen, sondern eine „Spielerei“.
Hallo Jörg,
Hat mich ca. 5 Minuten gekostet. Ich finde aber, dass ich es doch etwas übertrieben habe.
Das irritiert mich. Bedeutet das, das bearbeitete Bild zeigt Details, die im Original nicht vorhanden sind? Ich hoffe nicht!
Gruß Carlos