Bresser / LOMO Biolam - technische Fragen

Begonnen von Alex H., August 24, 2019, 21:01:02 NACHMITTAGS

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Alex H.

Hallo miteinander,

vom fast schon standardmäßigen Spielzeugmikroskop welches auch ich als Kind hatte und nicht so recht damit umzugehen wusste mal abgesehen, habe ich mich bisher praktisch lediglich mit der Auflichtmikroskopie beschäftigt. Seit gut eineinhalb Jahren verwende ich eine MBS-10 Stereolupe für die Pflanzenmorphologie. Nachdem ich einmal hier im Forum - eher nebenbei - anmerkte dass ich mir demnächst eventuell auch noch ein klassisches Durchlichtmikroskop für die Pflanzenanatomie anschaffen wolle, wurden mir von einem netten Forenmitglied, von dem ich damals schon das MBS-10 erhalten hatte (nein, ich meine jetzt nicht unseren LOMO-Spezialisten hier im Forum) mehrere einsteigertaugliche Modelle angeboten. Meine Wahl fiel dann relativ rasch auf das Bresser/LOMO Biolam, und so gelangte ich dann schneller als gedacht in den Besitz eines "richtigen" Mikroskops, welches ich für die Pflanzenanatomie einsetzen möchte. Die ersten Mikroskopierversuche mit meinem Biolam unmittelbar nach dessen Erhalt haben mich schon mal sehr begeistert!

Da ich wie oben geschrieben noch keine praktische Erfahrung im Umgang mit einem klassischen Durchlichtmikroskop habe, stellten sich mir bereits bei den ersten technischen Inspektionen schon die ersten Fragen. Dank der freundlicher Hilfe von Wolfgang (liftboy) und der Seite http://www.mikroskopfreunde-nordhessen.de/ fand ich bereits einige Antworten.

Einige Unklarheiten bleiben aber doch:
Mein Biolam ist mit der neuen Version des Binokularaufsatzes AU-12 (AY-12) 1,5x ausgestattet. Beiliegend die Okularpaare K7x und K10x. Hierzu gleich die ersten beiden Fragen:

Was bedeutet das "K" bei der Okularbezeichnung?

Wirkt sich die Eigenvergrößerung ( 1,5x ) des Binokularaufsatzes auf den Durchmesser des Sehfeldes aus, so dass diese in der Gleichung berücksichtigt werden muss? Falls ja, wo muss ich den Wert x 1,5 in der Gleichung "Sehfeldzahl des Okulars / Maßstabszahl des Objektivs = Sehfelddurchmesser" einfügen?

Grüße
Alex





Botanik, vorrangig heimische Wildpflanzen, die Morphologie der Sporen, Pollen, Blüten, Früchte und Samen, Blütenökologie, Kryptogamen im Allgemeinen;
Stereolupe: optimiertes LZOS MBS-10; Mikroskop: gut ausgestattetes LOMO Biolam;

Bob

Hallo Alex,
das Biolam ist im Prinzip eine vereinfachte Ausführung des Zeiss Jena LG von 1934. Bei Zeiss wurden für schwächer vergrößernde Objektive Huygens-Okulare verwendet und für Apochromaten und höher vergrößernde Objektive Kompensationsokulare (K). Die Kompensation behebt dabei vom Objektiv nicht korrigierte Farbfehler. Deine K-Okulare passen also ganz gut zum 40er und 100er Achromat, fügen beim 10er Achromat aber zusätzliche Fehler hinzu.

Der Tubusfaktor verringert das Sehfeld um seinen Faktor.


Bob

Alex H.

Hallo Bob,

vielen Dank für deine Erklärung! Ich glaube das mit den zusätzlichen Fehlern beim 10er ( und dann wohl auch bei meinem vorhandenen A 9x0,20 ) kann ich in meinem Fall vernachlässigen, denn ich bin mit dessen Abbildungsqualität sehr zufrieden.
Hauptsächlich werde ich wohl mit dem A 40x0,65 arbeiten.

Zitat von: Bob in August 24, 2019, 21:30:28 NACHMITTAGS
Der Tubusfaktor verringert das Sehfeld um seinen Faktor.

Ich hab' nachgerechnet: meine K7x Okulare haben, wie ich an einer Stelle hier im Forum gelesen habe, eine Sehfeldzahl von 18. Bei der Kombination mit dem 9x Objektiv ergibt das einen Sehfelddurchmesser von 2 mm. Verringere ich dieses Ergebnis mit dem Tubusfaktor 1,5 bleiben von den 2 mm am Schluss 1,333 mm übrig.

Ich hab' eben eine Messskala auf einen Objektträger geklebt und kam zum selben Ergebnis: gut 1,3 mm Sehfelddurchmesser. Hätt' eigentlich auch gleich selber nachmessen können, deshalb nochmal extra Danke für deine Mühe.  :)

Grüße
Alex
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Stereolupe: optimiertes LZOS MBS-10; Mikroskop: gut ausgestattetes LOMO Biolam;

Bob

Hallo Alex,
der Test mit den eigenen Augen ist immer das Wichtigste.
Aufpassen mit den Bezeichnungen, von Zeiss Jena gab es auch eine Objektivreihe mit dem Zusatz "A", das in dem Fall "auskorrigiert hieß, also für nicht-korrigierende Okulare.

Viele Grüße und hutes Gelingen mit dem Biolam,

Bob

Alex H.

Hallo,

mein Biolam ist wie oben erwähnt mit dem Binokularaufsatzes AU-12 ausgestattet. Macht es zum Fotografieren Sinn wenn ich mir einen Monokulartubus anschaffe? Dieser müsste ja weniger Linsen bzw. Prismen beinhalten, was sich beim Fotografieren eigentlich positiv auswirken müsste. Ist eine solche positive Auswirkung bereits ohne hochwertige Fotoausrüstung und Bearbeitungsprogrammen erkennbar, oder sind die Unterschiede in diesem Fall zu vernachlässigen?

Grüße
Alex
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knipser009

Viele Grüße aus dem SaarPfalzKreis

Wolfgang
gerne per "Du"

Bob

Hallo Alex,
theoretisch ist natürlich ein monokularer Geradtubus das Optimum, weil er ganz ohne zusätzliches Glas auskommt. Wenn Du auf der Jagd nach dem Optimum bist, dann würde ich da auch keine Abkürzungen machen. Kommt es dir auch ein Bisschen auf praktische Handhabung an, dann kannst Du auch durch einen Binokulartubus fotografieren, und wirst keine allzu großen Nachteile in Kauf nehmen müssen. Einigermaßen sauber sollten die Prisman darin aber schon sein. Einfach mal hindurch in eine helle, punktförmige Lichtquelle sehen, das ist der Härtetest zum Aufspüren von Dreck im Strahlengang.

Viele Grüße,

Bob

liftboy

http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=785.msg3654#msg3654
LOMO-Service
Das Erstaunen bleibt unverändert- nur unser Mut wächst, das Erstaunliche zu verstehen.
Niels Bohr

Gerd Schmahl

#8
Hallo Alex,
das Fotografieren am Mikroskop ist eine Sache mit vielen Variablen, die abgewogen sein wollen. Als erstes musst Du Dir die Frage beantworten, welche Kamera Du adapieren willst. Die Bodys von Canon EOS 450...700 usw. haben sich als Quasistandart durchgesetzt. Dazu gibt es hier viel Beiträge. Deine Objektive sind nicht auskorrigiert. Du brauchst also ein Okular oder noch besser ein passendes Projektiv an der richtigen Stelle im Strahlengang.  Daran muss aber eine Adaption folgen, die den Sensor im richtigen Abstand zum Okular (250cm von dessen Auflagefläche) oder Projektiv (125mm zur Auflagefläche) monontiert. Ein passender Monukolartubus gewährleistet schon mal die richtige Stelle für den Abstand des Okulars/Projektivs zum Objketiv (die beruhmten 160mm). Wenn das Projektiv in seiner Vergrößerung gut gewählt ist in Bezug auf die Sensorgröße der Kamera, kannst Du zumindest bei oben erwähnten Canon sehr bequem alles am Monitor ansehen, einen vorgewählten Ausschnitt noch mal im 100%-iger oder 200%-iger Auschnittsvergrößerung genau scharf stellen und dann durch Drücken der Leertaste auslösen. Das wäre in etwa die von Wolfgang ("knipser009") vorgeschlagene Variante.
Es gibt aber auch Adaptionsweisen, bei denen die Kamera mit einem (Pancake-)Objektiv sehr dicht über dem Okular (in diesem Fall wirklich Okular, nicht Projektiv und am besten einem Brillenokular mit weit oben liegender Austrittspupille) adaptiert wird. Für manche Anwendungen kann das von Vorteil sein(z.B. für die Installation eines Mikroblitzes, weil manche Kameras keinen Blitz auslösen, wenn sie kein Objektiv dran haben). Man hat dann allerdings sehr viel Glas zwischen Objektiv und Sensor. Bei den heutigen sehr guten Antireflexionsvergütungen spielt das aber nicht mehr eine so große Rolle wie vor 30..40Jahren.
Beachten solltest Du aber auch, dass das Biolam ein relativ kleines Mikroskop ist, dem Du nicht gar zu viel schwere Kameratechnik aufbürdden solltest, weil sich ansonsten der Grobtieb von allein auf den Weg nach unten machen könnte.
LG Gerd
Man sagt der Teufel sei, im Detail versteckt,
doch hab' ich mit dem Mikroskop viel Göttliches entdeckt.

Alex H.

Hallo miteinander,

@Wolfgang (knipser009)

Zitat von: knipser009 in September 04, 2019, 14:27:40 NACHMITTAGS
vllt hilfts hier weiter

Indirekt hilft mir der Link wirklich weiter. Ich sondiere nun in einem größeren Umfeld und sehe meine Smartphone-Knipserei zunehmend als suboptional an  ;) Danke für den Input!

@Bob,

ein Geradtubus ohne zusätzlichem Glas klingt sehr interessant. Bei meiner vorhandenen Fotoadaption könnte ich dann nicht nur mit meinem Smartphone fotografieren, sondern auch eine schwere Spiegelreflexkamera adaptieren, was ich bisher aufgrund der Neigung des Binokularaufsatzes bei meinem Biolam (sowie auch bei meinem MBS-10) lieber unterlassen habe.

Meine vorhandene Fotoadaption sieht wie folgt aus:



Das Periplan 10x/18 Brille passt nicht nur in mein MBS-10, sondern wenn ich die Adapterhülse wie auf dem Bild entferne auch auf mein Biolam. Der abschraubbare Zwischenring passt zum Objektiv meiner Canon 1100D. Interessant für mich wär - wie ich das sehe - ein Geradtubus an dem ich den im Bild gezeigten Adapter einschieben kann. So könnte ich sowohl mein Smartphone als auch meine Canon mit samt Kameraobjektiv adaptieren. Hierfür brauche ich ja keine Linsen im Geradtubus, oder habe ich da was übersehen?

@Wolfgang (liftboy),

das wär natürlich die Luxusklasse. Was würd' sowas kosten? Hier wird ja direkt das Gehäuse adaptiert. Gibt's da einen passenden Adapterring für meine Canon? Und noch 'ne vielleicht dumme Frage: der Tubus für diese Art der Kameraadaption ist aber nicht leer, da sind schon Linsen drin, oder?  :-[

@Gerd,

vielen Dank für deine Erklärung. Ich denke auch dass mir vielleicht der nach unten rauschende Grobtrieb Probleme bereiten könnte. Welche sinnvolle Möglichkeiten bietet für dich die vorhandene Adaption in Kombination mit einem Geradtubus?

Grüße
Alex



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Stereolupe: optimiertes LZOS MBS-10; Mikroskop: gut ausgestattetes LOMO Biolam;

Bob

Hallo Alex,
Dein Periplan-Okular wird ja anstelle eines Beobachtungs-Okulars eingesteckt. Die Lomo-Objektive sind für 160mm Tubuslänge gedacht und die Okulare sammeln das Bild 13mm tief im Tubus auf. Der senkrechte Monokulartubus müsste also ab Anschlag Objektivflansch am Revolver 160mm hoch sein. Oder 157mm, weil Dein Periplan das Bild 10mm unter Oberkante abholt. Dann wäre die Parfokalität etwas besser.

Das Biolam entspricht in vielen Maßen dem Zeiss Jena LG. Vielleicht findest Du von dieser Marke eher so einen Tubus, sind nicht häufig zu finden.

Viele Grüße,

Bob

Gerd Schmahl

Hallo,
Monotuben habe viele Leute rumliegen. Einfach mal im Forum fragen bei "Suche". Sollte für 15 bis 20,-€ zu haben sein.
LG Gerd
Man sagt der Teufel sei, im Detail versteckt,
doch hab' ich mit dem Mikroskop viel Göttliches entdeckt.

A. Büschlen

Hallo Alex,

eine Investition mit Zukunft macht Sinn, deshalb möchte ich dich ermutigen, Zeit zu nehmen um einige praktische Vergleiche anzustellen.

Vergleiche dein Lomo Biolam mit einem Mikroskop der bekannten Mikroskophersteller wie Zeiss, Leitz oder Olympus mit dem Augenmerk auf:

- Leistung der Optik
- Vorzüge eins Tubus mit Fotoausgang im Vergleich zu einem Monotubus
- Handling am Gerät
- Erweiterungsmöglichkeiten mit gutem Material das im näheren Umfeld erhältlich ist

Das hilft dir dann abzuschätzen, ob es sich lohnt in dein Lomo Bioloam weiter zu investieren.

Du schreibst, dass du dich auch in das Reich der Kryptogamen einarbeiten willst. Bedenke, dass du für die Flechtenmikroskopie auch ein gutes 100er Oelimmersionsobjektiv für die Sporen benötigst.

Gute Entscheidungen wünscht

Arnold Büschlen
Schwerpunkt z.Z.:
- Laub- und Lebermoose.
- Ascomyceten als Bryoparasiten.

Alex H.

Hallo Arnold,

Zitat von: A. Büschlen in September 05, 2019, 08:05:54 VORMITTAG
Vergleiche dein Lomo Biolam mit einem Mikroskop der bekannten Mikroskophersteller wie Zeiss, Leitz oder Olympus mit dem Augenmerk auf:

- Leistung der Optik
- Vorzüge eins Tubus mit Fotoausgang im Vergleich zu einem Monotubus
- Handling am Gerät
- Erweiterungsmöglichkeiten mit gutem Material das im näheren Umfeld erhältlich ist

Das hilft dir dann abzuschätzen, ob es sich lohnt in dein Lomo Bioloam weiter zu investieren.

Für mich ist das Mikroskop (vorerst und wahrscheinlich auch die nächsten Jahre) lediglich ein Werkzeug für die Botanik. Mir geht's ums Beobachten und Dokumentieren. Spitzenbilder und Bedienkomfort sind bei mir nicht so wichtig, da ich das Mikroskop nicht jeden Tag nutze, zumindest nicht mein Biolam. Daher habe ich mich aufgrund des Preis/Leistungsverhältnisses für das Biolam entschieden und bin sehr zufrieden damit. Aus den von dir angesprochenen Gründen habe ich gar nicht vor all zu viel in mein Biolam zu investieren. Ein paar sinnvolle Kleinigkeiten wie ein Monotubus (wenn dieser tatsächlich eine Verbesserung der Bildqualität bring) ist aber sicher drin.

Ich weiß nicht was die Zukunft bringt. Vielleicht wird sich mein Schwerpunkt in der Botanik irgendwann stärker Richtung Mikroskopie verlagern. Dann werde ich mir vielleicht eine hochwertigeres Gerät leisten, und mein Biolam jemandem überlassen dem es zu dieser Zeit ebenfalls lediglich ums Beobachten und Dokumentieren geht.

Zitat von: A. Büschlen in September 05, 2019, 08:05:54 VORMITTAGDu schreibst, dass du dich auch in das Reich der Kryptogamen einarbeiten willst. Bedenke, dass du für die Flechtenmikroskopie auch ein gutes 100er Oelimmersionsobjektiv für die Sporen benötigst.

Ein A 90x1,25 Öl Objektiv ist vorhanden. Dieses mag qualitativ wahrscheinlich nicht mithalten mit den Spitzenobjektiven von Zeiss, Leitz oder Olympus, aber für meine derzeitigen Zwecke der Beobachtung und bloßen Dokumentation wird es ausreichen.

Grüße
Alex
Botanik, vorrangig heimische Wildpflanzen, die Morphologie der Sporen, Pollen, Blüten, Früchte und Samen, Blütenökologie, Kryptogamen im Allgemeinen;
Stereolupe: optimiertes LZOS MBS-10; Mikroskop: gut ausgestattetes LOMO Biolam;

liftboy

Hallo Alex,

ich muss mich da nochmal reinhängen :-)
Das Standard-Lomo-Biolam-Stativ ist für "normale" Zwecke völlig ausreichend!
Es spricht jedoch nichts dagegen, das wartungs/reparaturfreundliche Stativ mit Fremdkomponenten "aufzumotzen"
Für den Außenbereich verwende ich das "kleine" MBD-1 in der Standardausführung (wiegt nicht viel) für den Urlaub darf es dann schon das Biolam-D-12 sein (mit Bino und 5fach Revolver) http://www.mikroskopfreunde-nordhessen.de/dateien/D-12.pdf Da sind dann auch schon mal gute Planachromate von Euromex (bezahlbar) dran. In meinem"Labor" verwende ich dann Objektive von Motic (teuer, aber billiger als Zeiss bei fast gleicher Leistung) chinesische Okulare, 10x/20 Brille, baugleich mit Zeiss/West (das Stück zu 13,95€ in der Bucht). Das Ganze an einem Lomo-Trino http://mikroskopfreunde-nordhessen.de/dateien/MFN-110.pdf mit einer DCM500 Mikroskopkamera an USB2.
Du kannst das Standard-Lomo aufrüsten: Pol, Auflicht, Fluoreszenz, Phase, Dunkelfeld-Kardioid, Abbe-Kondensor, es passt sogar der DIK von PZO dran; was will das Herz noch mehr. Warum also ein neues Stativ kaufen, wenn man für Endlichoptik günstig Zubehör bekommt. (und den Service mach ich Dir auch).

Grüße
Wolfgang
http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=785.msg3654#msg3654
LOMO-Service
Das Erstaunen bleibt unverändert- nur unser Mut wächst, das Erstaunliche zu verstehen.
Niels Bohr