Wasserkristalle nach Masuru Emoto

Begonnen von esto, Januar 16, 2020, 21:20:15 NACHMITTAGS

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

esto

Liebe Mikroskopier,
vorab entschuldige ich mich für mein deutsch. Ist leider nicht fehlerlos da ich italienischer Muttersprache bin.
Gelange an Euch für einige Ratschläge.
Ich möchte mich hobbymässig mit der Wasserkristalle Fotografie beschäftigen. Soviel mir bekannt ist genügt dazu eine 500x Vergrösserung.
Mit dem Mikroskop wird ein gefrorener Wassertropfen von oben beim auftauen untersucht. Macht es Sinn dies mit einem Durchlichtmikroskop zu machen oder wäre ein Metallurgisches Auflicht Mikroskop geeigneter?
Damit ich Bildermachen kann beabsichtige ich  ein Trinokularmikroskope anzuschaffen. Hier bin ich auf das Mikroskop Panthera C von Motic gestossen. Wäre dies eine gute Anschaffung auch wenn es sich um ein Durchlichtmikroskop handelt? Gibt es geeignetere Mikroskope in der Preisklasse bis maximal 3'000 Euro?
Die letzte Frage bezieht sich auf die aufsetzbare Kamera. Genügt eine 5 MP Kamera wie zum Beispiel die Moticam 5+ oder was wäre eine gute alternative?
Bin mir bewusst dass mein Vorhaben eine recht grosse Herausforderung ist. Gerade deshalb bin ich freue ich mich auf Euere Erfahrung und Unterstützung angewiesen.
Freundliche Grüsse und besten Dank.
Ernesto



plaenerdd

Hallo Ernesto,
für Dein Vorhaben empfehle ich das hier.

Etwas wissenschaftlicher als bei Masuru Emoto geht es bei Kenneth G. Libbrech zu. Hier ist auch sein Equipment beschrieben, das mit weit gerinder Vergrößerung auskommt.
Beste Grüße
Gerd
Fossilien, Gesteine und Tümpeln mit
Durchlicht: Olympus VANOX mit DIC, Ph, DF und BF; etliche Zeiss-Jena-Geräte,
Auflicht: CZJ "VERTIVAL", Stemi: MBS-10, CZJ SMXX;
Inverses: Willovert mit Ph

DR

Hallo,
Masumuru Emoto ist ja noch ein Stück besser als Enderlein, lest mal die Wiki über dieses Schmuckstück der Wissenschaft. Eiskiristalle sind ein faszinierendes Gebiet, mache ich auch, aber in diesem Zusammenhang von mir kein Wort dazu.
VG
Dieter

Klaus Herrmann

Hallo Gerd,

deine Empfehlung hat einen entscheidenden Fehler: die Kugel darf nicht aus Glas sein, sie muss aus fehlerfreimen Quarz sein der oberhalb 5000 m im Himalaya gefunden wurde. Dieser Quarz hat die Schwingungen des ewigen Eises beim Wachsen aufgenommen. 8)
Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


ich ziehe das freundschaftliche "Du" vor! ∞ λ ¼


Vorstellung: hier klicken