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Begonnen von jcs, Mai 02, 2020, 21:49:44 NACHMITTAGS

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Peter V.

Hallo,

also ich finde die Bilder ziemlich klasse!! Jörgs Bilder sind tatsächlich ein Klasse für sich, Jörg beschäftigt sich aber auch schon wirklich lange und intensiv mit der Schnippelei wie kaum ein Zweiter.

Hezrliche grüße
Peter
Dieses Post wurde CO2-neutral erstellt und ist vegan. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

Bob

Hallo Jürgen,
na guck, das sieht doch jetzt prima aus. Wenn Du die Ergebnisse auf dem Niveau verstetigen kannst, hast Du allen Grund zufrieden zu sein.

Viele Grüße,

Bob

jako_66

#17
Hallo Jürgen,

schöne Bilder! Meine Lieblingsfarbe ist das Alcianblau und wenn mir die Färbungen zu grün werden, erwärme ich beim Färben mit Alcianblau 1-2 min um die 40 Grad. Je nach Pflanzenart muss das Färbeprotokoll neu justiert werden (meine Erfahrung). Wenn z.B. das Rhodamin B zu dick aufzieht, habe ich sanft am Ende mit Sazsäureethanol differenziert. Dann wurde es schön bunt aber auch farblich etwas blasser. Die W3A Sim III-Färbung differenzierte sich bei mir nicht in Wasser, auch nicht nach Stunden. Mit dem Salzsäurealkohol funktioniert das in Sekunden! 0.75%ig geht recht fix, 0.4%ig ist wahrscheinlich besser!

Eine Bildbearbeitung holt die satten Farben zurück. Die Übereinstimmung mit dem Original ist eher zufällig und nicht gewünscht...

Viele Grüße

Sven

jcs

@Peter, Bob, Sven: Freut mich, wenn Ihr hier Fortschritte seht!

Den Ansatz, über Wärme das Blau besser sichtbar zu machen, werde ich mir merken.

Mit Salzsäureethanol habe ich aktuell noch nichts am Hut. Weniger wegen der ätzenden Wirkung, sondern eher wegen der Korrosivität des enthaltenen Chlors, da habe ich schon in anderem Zusammenhang schlechte Erfahrungen gemacht. Ich möchte vermeiden, dass meine Optik einmal so aussieht wie in diesem Ebay-Angebot (sagenhaft, was hier alles unter "gutem Zustand" angeboten wird):

https://www.ebay.at/itm/Mikroskop-Objective-Leica-HC-Pl-Fluotar-20X-0-50-Bd-Linse/224000561263?hash=item342779506f:g:XkQAAMXQOQdRHCSk

Jürgen

Fahrenheit

Lieber Jürgen,

ich finde, Deine Schnitte und Aufnahmen vom Efeu sind sehr gut gelungen!

Die W3Asim II Färbung und Verwandte mit Alcianblau gehen immer ins grünliche, das ist der gewünschte Effekt dieser Färbung. Wenn es blau werden soll, ist das Original (W3A von Robin Wacker) oder W3Asim I / Asim I mit Astrablau die bessere Wahl.
Temperatur und das Probenmaterial selbst - genau wie Schnittdicke und Bleiche mit Chloralhydrat oder Eau de Javel und eine kleinen Schar weiterer Faktoren haben ebenfalls Einfluss auf das Ergebnis.

Differenzieren mit Salzsäurealkohol ist sehr effektiv - manchmal wirklich eine Sache von Sekunden, besonders bei dünnen Schnitten. Wenn man im Uhrglas arbeitet, wird es am besten durch rechtzeitiges Absaugen (Lupenkontrolle) und zugeben einer ordentlichen Menge Aqua dest. unterbrochen. Danach ist im schnellen Wechsel mehrfach mit Aqua dest. zu spülen. Ich lasse die Schnitte anschließend noch für 2 oder 3 mal 2 bis 5 Minuten in Aqua dest.
Die Nase hilft hier: AM ENDE DES PROZESSES (!) darf von den Schnitten in Aqua dest. kein Chlor- oder Salzsäuregeruch mehr ausgehen. Direkt am Salzsäurealkohol zu riechen ist keine gute Idee ...

Wenn man so arbeitet, passiert auch der Optik nichts. Bei schlechter Spülung leidet zuerst das Präparat. Andererseits: HCL in beliebiger Konzentration schafft es über die Zeit immer, die Umgebung zu korrodieren. Selbst die kleine Menge, die der Mikroskopiker ab und an mal braucht, sollte nicht neben einem Mikroskop aufbewahrt werden ...

Abschließend zur Differenzierung - wenn sie nicht elementarer Bestandteil eines Färbeprotokolls ist, handelt es sich um eine Korrekturmaßnahme, um vorher beganngene Fehler auszubügeln oder abzuschwächen: z.B. fehlende Bleichung, zu dicke Schnitte, zu kurze ("blaue" Farben) oder zu lange ("rote" Farben) Färbezeiten, falsche Konzentrationen der Färbereagenzien ...
Ich setze sie daher nur ein, wenn sie mir unbedingt notwendig erscheint.

Herzliche Grüße
Jörg
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jcs

Hallo Jörg,

Deine Erläuterungen machen mir einiges klarer. Das Feld der Mehrfachfärbungen scheint ein recht weites zu sein, das wird mich noch einige Zeit beschäftigt halten. Im Moment stütze ich mich noch auf "arbeitszimmertaugliche" Methoden, für die Expertenmethoden warte ich noch etwas, das würde ich dann doch lieber in einem halbwegs ausgerüsteten Chemielabor machen. Aber Deine und Svens Anregungen werden jedenfalls notiert.

Heute habe ich mich mit einer Rebe des wilden Weins (Etzold FCA, 5x-Objektiv) aus dem Park beschäftigt, die lässt sich recht gut schneiden. Ein Efeu-Blattstiel wurde auch noch probiert mit Acridinrot/Acriflavin+Alcianblau, ebenfalls 5x. Sehen beide recht attraktiv aus, finde ich. Mal schauen, was mir sonst in nächster Zeit noch unterkommt.

Jürgen
 

Fahrenheit

Lieber Jürgen,

schnitt und Färbung sind Dir - soweit aus der Übersichtsaufnahme ersichtlich - gut gelungen.

Beim Schneiden kommt es öfter vor, dass sich die sehr weichen Zellen des Markparenchyms zusammen schieben und beim Eindecken lässt sich das Umklappen des Schnittrands manchmal nicht verhindern.

Im ersten Fall hilft es, viele Schnitte zu machen und die besten auszuwählen (wenn sich etwas leicht schneiden lässt, habe ich von 10 Schnitten meist 6 oder 7 gute, bei schwierigem material oft nur 2). Aber 20 - 30 Schnitte sind ja schnell gemacht ...

Wenn ein Schnitt nicht schon an sich eingerollte Ecken hat, empfiehlt es sich, ihn so auf den Objektträger zu platzieren, dass die Ränder aufliegen. Meist zieht sich dann mit dem Auflegen des Deckglases alles plan.
In schwierigen Fällen kann man die gut entfetteten Hände mit Isopropanol anfeuchten und den Schnitt zwischen Daumen und Zeigefinger vorsichtig plan massieren - ein Tipp von Prof. Schweingruber (Microscopic Preparation Techniques for Plant Stem Analysis).

Herzliche Grüße
Jörg
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jcs

Hallo Jörg,

bei meinen Schnitten ist noch ausreichend Luft nach oben. Üben wird helfen, aber mit meinem etwas klapprigen Handmikrotom werde ich auf Dauer nicht wirklich glücklich, fürchte ich. Aber das ist ja das Schöne am Mikroslopieren: die Wunschliste ist beliebig ausdehnbar.

Diese zentnerschweren Schlittenmikrotome sind auch nicht meins, vielleicht traue ich mich einmal über ein DIY-Projekt basierend auf "Lego für Erwachsene" (Bosch-Profile), da ließe sich etwas halbwegs Leichtes und doch Stabiles zusammenbauen.

Aber vorerst ist einmal Üben angesagt.

Jürgen

Peter V.

Hallo,

ich bin ja kein sonderlich erfahrener Schnippler, aber ich garantiere Dir, dass Du eine neue Welt erfahren wirst, wenn Du Dir ein Jung Handyzylinder-Mikrotom besorgst. Es ist ein wahre Freude, dieses schwere mechanische Kunstwerk in der Hand zu halten und zu bedienen. Halt mal die Augen auf und spar schon mal; da muss man - je nach Glück und Marktlage - mit 200 - 300 EUR rechnen.  Leider sind sie selten, aber ich finde: Es lohnt sich!
Meines Wissens arbietet auch Jörg damit und ich kenne eigentlich keinen Nutzer eines Schlittemikrotom-Trumms, der damit bessere Ergebnisse erzielt als Jörg mit diesem Jung Mikrotom. (ich wüsste auch nicht, was es da noch zu verbessern gäbe).

Herzliche Grüße
Peter




Dieses Post wurde CO2-neutral erstellt und ist vegan. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

Bob

Hallo Jürgen,
für einen Mikrotom-Eigenbau wäre das eine gute Komponente, vorzugsweise in Ausführung "Kugelkette": https://www.ebay.de/itm/Linearfuhrung-Kugelumlauffuhrung-ARC15-FN-S-Schiene-Wagen/151994385339


Viele Grüße,

Bob

jcs

@Peter: Manchmal muss man mangelndes Talent und Geschick durch entsprechendes Equipment kompensieren, hilft halt nichts. Und ab und zu wieder etwas "Basteln" macht mir auch Spaß.

@Bob: genau in diese Richtung denke ich, mein Einkaufswagen bei Misumi ist schon gut gefüllt, und da gibt es für solche Zwecke so ziemlich alles zu kriegen.

LG

Jürgen

Fahrenheit

#26
Guten Morgen Zusammen,

beim Schnippeln ist es wie mit jedem anderen Handwerk auch: Übung macht den Meister und ohne vernünftiges Werkzeug muss man wirklich Meister sein, um noch brauchbare Ergebnisse zu erzielen.

Ich denke, es spielt dabei keine Rolle, ob man mit einem Schlittenmikrotom schneidet oder mit einem Zylindermikrotom. Aus meiner Sicht kurz die Vor- und Nachteile:

Zylindermikrotome sind klein und handlich und können mit dem SHK Halter mit den Standardmikrotomklingen aus der medizinischen Histologie betrieben werden. Ggf. muss man eine Tischklemme oder einen Tischständer (-> Tischmikrotom oder "Tempelchen") benutzen, wenn man z.B. Schnitte härterer Proben mit einem Pinsel vor dem Einrollen bewahren muss. Die Handhabung und Pflege ist einfach, es gibt keine großen Aufbauzeiten und die oben mal angesprochenen 30 Schnitte sind bei mir in einer halben Stunde im Uhrglas. Die Proben können freistehend oder in Möhreneinbettung einfach eingeklemmt und sofort geschnitten werden. Allerdings beschränkt der Zylinderdurchmesser und die Probenklemme die Größe der Proben, die noch geschnitten werden können.
Wie Peter oben schrieb: ich mache eigentlich alles mit dem Jung Zylindermikrotom und habe etwas Erfahrung damit. Fragen zu Zylindermikrotomen beantworte ich gerne. Hier eine kleine Anleitung auf der Webseite des MKB: http://mikroskopie-bonn.de/bibliothek/botanische_mikrotechnik/160.html (noch mit einem einfachen, aber ebenfalls sehr zuverlässigen Kosmos-Mikrotom, das ich jahrelang benutzt habe, bevor mir das Jung zugelaufen ist ;) )

Schlittenmikrotome erlauben zunächst einmal den Schnitt größerer Proben und erleichtern auch die Erstellung von Längsschnitten, für die die Probe am Besten mit Sekundenkleber auf einem Hartholzklötzchen fixiert wird. Die Geräte sind groß und schwer: man braucht Platz zum Hinstellen und auch zum Arbeiten drumherum (am besten im Stehen). Die Inbetriebnahme vor dem Schnitt ist vergleichsweise aufwändig, Wartung und Pflege ebenfalls (die Gleitbahnen müssen z.B. gepflegt werden, es ist spezielles Öl erforderlich - Nähmaschinenöl und Balistol 1:1 funktioniert). Arbeitet man mit Mikrotommessern braucht man die langen C-Messer, um einen ziehenden Schnitt zu gewährleisten. Kurz: die Dinger sind nicht ganz ungefährlich und auch die montierte Klinge ist ungeschützt. Alter Spruch: Mikrotommesser fallen nicht auf den Fuß, sie fallen durch den Fuß. Um Unfälle zu vermeiden, sollte man ungestört sein (Tür abschließen ...).
Man kann auch Klingenhalter für die oben schon genannten Einmalklingen verwenden, diese sollten zumindest ab mittelharten Probenmaterial aus Stahl sein (selten  zu bekommen und teuer).
Allerdings ist so ein altes Stück Technik schon faszinierend. Ich hatte ein Jung HN40 und habe jetzt einen kleineren, älteren Vorläufer auch von Jung. Ich weiß aber nicht, wann ich den das letzte Mal benutzt habe. Gleitbahnpflege steht trotzdem regelmäßig an, da sich sonst Öl und Staub zu einer aggresiven Mischung verbinden, die ein Abschleifen notwendig macht ...
Hans-Jürgen schneidet in der Regel mit dem Schlittenmikrotom und hat damit sehr gute Erfahrung gemacht, der Umgang mit den Längstschnitten habe ich von ihm. Ich denke, er wird Fragen ebenfalls gerne beantworten.

Eigenbauten ... auch da braucht man eine Meisterschaft, nämlich die für den Bau einer Gerätschaft, die die Probe sicher hält und in maximal 5 µm Schritten sauber transportiert; die genaue Ausrichtung des Messers oder des Messerhalters in allen Raumrichtungen inkl. Anstellwinkel erlaubt und den Schlitten sauber und ohne Ruckeln mit Toleranzen im 1 µm Bereich führt. Schlittenmikrotome sind nicht umsonst so massiv gebaut ..
Es gibt neue Konstruktionen, die den Messerschlitten bzw. den Probenschlitten auf Kugelbahnen führen (https://www.wsl.ch/en/services-and-products/research-instruments/microtomes.html). Aber auch bei dieser Konstruktion sind die Toleranzen zu halten. Das kleine GLS1 kostet, wenn ich mich recht erinnere, so um die 1900 €. Wenn es günstiger wäre, hätte ich es hier. ;)

Herzliche Grüße
Jörg 
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othum

Hallo Jürgen,

An dieser Stelle  möchte ich dann auch meinen Senf zugeben.

Zunächst: sehr schöne Arbeiten, besonders für den Anfang! Da ich selber erst vor zwei Jahren mit der Mikroskopiererei begonnen habe und schwerpunktmäßig auch "schnippele", meine Meinung zum Schneiden:

Ich habe mit einem Handmikrotom mit SHK Halter begonnen. Ich bin damit nicht glücklich geworden. Die tatsächlich nutzbare "Gleitfläche" ist mir zu klein, die Handhabung zu umständlich (habe eins ohne Tischhalterung).

Ich habe dann von einem Mitforisten ein gebrauchtes HN40 erstanden.  Damit sind meine Schnitte deutlich (!) besser geworden. Ich benutze weiter die Leica Einwegklingen, meine Schnitte sind - wenn das Probenmaterial es zulässt - dünner und gleichmäßiger. Ausserdem hat man durch Einstellen des Freiwinkels noch einen weiteren Parameter für die Feinjustierung zur Verfügung. Und ich habe kürzlich auch meine ersten Längsschnitte gemacht (wie von Jörg beschrieben).
Und den Eigenbau sehe ich auch skeptisch: Du brauchst Material, dass sich auch nicht um einen Mikrometer verzieht (daher das große Gewicht der Mikrotome) und auch der Schlitten sollte schwer sein (grosse bewegte, träge Masse....).

Weiter viel Erfolg und Freude,

Oliver
Zeiss Axiovert S100 HF/Ph/DF, Auflicht-FL
Zeiss Axioskop 50 HF/Ph/Pol, Auflicht-HF/DF/Pol
Kamera: Pentax K-1

jcs

Hallo Jörg und Oliver,

vielen Dank für Euren Input! Ein gutes Zylindermikrotom mit SHK-Halter und einem Tempelchen/Tischhalter ist sicher eine sehr gute Sache, sieht man ja an den vielen Beispielen hier. Problem: Keine der drei Komponenten ist so ohne weiteres verfügbar, und die Beschaffung ist hier wohl der Flaschenhals.

Die großen und alten Schlittenmikrotome in gutem Zustand zu bekommen ist ebenfalls schwierig und sicher nicht ganz billig. Aktuelle Systeme wie das Schweizer GLS sind vom Eginieering her ausgezeichnet und sicher ihr Geld wert für den professionellen Einsatz (hab mich sogar einmal erkundigt, der Preis den Jörg angegeben hat, ist deutlich zu niedrig). Aber für's Hobby sprengt das doch etwas den Rahmen.

Aus meiner Arbeit, wo wir sicher über hundert Meter Bosch-Profile und meterweise Profilschienenführungen für Vorrichtungen mit deutlich höheren Anforderungen an Steifigkeit und Präzision verbaut haben, weiß ich, dass diese Systeme wirklich sehr gut funktionieren. Zusätzlich sind sie deutlich leichter und wartungsfrei.

Außerdem bin ich weder Pensionist noch Student, d.h. Zeit ist genug vorhanden, um einmal etwas auszuprobieren. Aktuell denke ich, dass ich bis auf zwei Frästeile alles mit Katalogware machen kann, mit einem Zielgewicht <5kg und einem umbauten Volumen von ca. 40x25x25cm, damit ich es gut im Schrank verstauen kann. Wird etwas dauern, bis das alles ins Rollen kommt, und schlimmstenfalls hat der Friedhof der gescheiterten Ideen ein weiteres Mitglied.

Ein paar Fragen an Euch werden sicher auftauchen, da melde ich mich dann gerne.

Jürgen

Fahrenheit

Guten Morgen Jürgen,

zeig doch mal ein Foto von Deinem jetzigen Zylindermikrotom und dem Messer, das Du verwendest. Den SHK Halter bekommst Du übrigens hier im Forum von Detlef Kramer.

Vielleicht können wir Dir zwischenzeitlich ein paar Tipps geben, wie Du auch damit besser zurrecht kommst, während Du an Deinem Eigenbau arbeitest.
Wenn der dann fertig ist, wäre es toll, wenn Du ihn hier vorstellen würdest.

Stell nebenher ruhig mal eine Suchanfrage nach einem HN40 oder ähnlichem hier im Forum, ich könnte mir vorstellen, dass jemand noch eines ungenutzt im Keller hat :)

Herzliche Grüße
Jörg
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