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[Lupus]

Hallo,

Das Stacken mit dem Schlitten liefert bessere Ergebnisse.

das könnte daran liegen dass die Perspektive während des Stacks unverändert bleibt, während sich beim Fokus-Bracketing der Abbildungsmaßstab von Bild zu Bild ändert (Parallelperspektive vs. Zentralperspektive).

Hubert

[Lupus]

Hallo ADi,

Das passiert bei tiefen Stacks in kleinen ABM's wenn der Unterschied zwischen dem ersten und dem  letzten Foto sehr groß ist ...
... Die von mir genannten Probleme habe ich bei den Stacks gemerkt, die den ganzen Focus-Range des Foto-Objektives und meistens gegen 999 Einzelfotos benötigt haben

das sind m.E. aber zwei unterschiedliche Effekte: Bei tiefen Stacks hat das Programm das Problem, mit der Helligkeit der im Vorder- oder Hintergrund liegenden Randunschärfen umzugehen. Wenn sich dann zusätzlich die Bildgröße und damit die Position der Strukturen ändert muss das Programm damit zusätzlich fertig werden.

Hubert

[Lupus]

Hallo ADi,
ich kenne das Programm und seine Optionen nicht. Aber wenn Bildteile des Hintergrundes abgeschnitten werden kann das doch nur bedeuten, dass der Bildstapel beim Stacken mittels schrittweiser Größenkorrektur angepasst angepasst wurde (falls es diese Option beim Programm gibt) und dann die (vergrößerten) Hintergrundbilder am Rand nicht mehr zur Bildfläche der Vordergrundbilder passten?

Hubert

[Lupus]

Hallo ADi,
ich würde sagen dass im Gegenteil der Scale-Wert deutlich geringer eingestellt werden muss, je nach Bedeutung dieser Einstellung (max. zugelassene Vergrößerungsdifferenz?).

Hubert

[Lupus]

Hallo ADi,
ich denke dass die Reihenfolge vollkommen egal ist, denn beim Fokus-Bracketing sind immer die vorderen Objektbereiche stärker vergrößert als der Hintergrund und werden daher grundsätzlich mit einem kleineren Objektausschnitt wiedergegeben. Ob man nun bei geänderter Stackingreihenfolge die hinteren Bilder vergrößert oder die vorderen verkleinert - das Ergebnis der Bildausschnittverkleinerung ist das gleiche.

Hubert