Botanik: Japanische Staudenknöterich Fallopia japonica / Reynoutria japonica *

Begonnen von Hans-Jürgen Koch, September 14, 2020, 10:27:00 VORMITTAG

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Hans-Jürgen Koch

Liebe Pflanzenfreunde,

der Japanknöterich ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Flügelknöteriche (Fallopia) innerhalb der Familie der Knöterichgewächse (Polygonaceae).

Systematik:
Ordnung: Nelkenartige (Caryophyllales)
Familie: Knöterichgewächse (Polygonaceae)
Gattung: Flügelknöteriche (Fallopia)
Art: Japanischer Staudenknöterich
Wissenschaftlicher Name: Fallopia japonica; Syn.: Reeynoutria japonica
Trivialname: Japanischer Flügelknöterich, Kamtschatka-Knöterich oder kurz Japanknöterich genannt
Englische Bezeichnung: Japanese knotweed

Bild 01 Habitus, Japanische Staudenknöterich Fallopia japonica

Quelle: https://derwildeweg.com/

Der Japanknöterich ist eine sehr schnellwüchsige, sommergrüne, ausdauernde krautige Pflanze.

Bild 02 wechselständig am Stängel angeordneten Laubblätter, Japanische Staudenknöterich Fallopia japonica

Foto: H.-J_Koch

Während der Blütezeit ist Japanischer Knöterich gut zu erkennen an seinen weißen Rispenblüten, die durchaus hübsch anzusehen sind. Außerhalb der Blütezeit sind es die Blätter und Triebe, die als Erkennungsmerkmal dienen:
Ledrig-grüne, 12 bis 20 cm lange Blätter.
Eiförmig zugespitzt und 8 bis 13 cm breit
Wechselständig angeordnet an hohlen, bis zu 300 cm langen Trieben.
Knöterichtriebe erscheinen häufig rot überlaufen.

Auf den Blattadern an den Unterseiten des Laubs befinden sich winzige Haare, die mit bloßem Auge kaum sichtbar sind. Streichen Sie mit dem Finger darüber, ist die Behaarung zumindest fühlbar. Nach der ersten frostigen Nacht sterben die oberirdischen Pflanzenteile innerhalb kurzer Zeit ab. Die gewaltigen Rhizome im Boden überstehen hingegen den Winter unbeschadet und treiben mit Beginn der folgenden Vegetationsperiode erneut mit Vehemenz aus.
Die Rhizome reichen, weitgehend horizontal kriechend, oft bis zu 2 Meter tief in den Boden.
Die Stiele sind hohl, rötlich und sehen aus wie Bambusrohre.
Die oberen, schmalen Enden der Triebe können als Trinkhalm genutzt werden. Dickere, verholzte Stängel eignen sich zum Flötenbau und sogar als Wasserbehälter.

Bild 03 Pflanzenprobe im AFE III Gemisch

Foto: H.-J_Koch

Die Art ist zweihäusig. Im August beginnt der Japanische Staudenknöterich mit der Ausbildung der Blütenstände.

Bild 04 Blätter, Ober und Unterseite, Japanische Staudenknöterich Fallopia japonica

Foto: H.-J_Koch

Die Blumen sind weiß und bilden eine Ähre.
Im Frühling, unter günstigen Bedingungen, erreichen die Pflanzen einen Zuwachs von 10 bis 30 cm pro Tag. Innerhalb von zwei Monaten können die Pflanzen eine Wuchshöhe von 3 bis 4 Meter erreichen.
Der Japanknöterich ist in submeridionalen, ozeanischen Gebieten in Ostasien beheimatet. Er ist in China, Japan und Korea weit verbreitet. Die Pflanzenart wurde um 1825 als Zierpflanze und Viehfutterpflanze nach Europa gebracht. In Deutschland verwilderte die Art wohl erstmals 1872 von einem Gelände einer aufgelassenen Gärtnerei bei Zwickau und breitete sich über Teilstücke des Wurzelstocks aus.
Der Japanknöterich ist eine typische Pionierpflanze. Ein Schwerpunkt des Vorkommens liegt an den Ufern von Fließgewässern. In Europa kann man finden den auch in Gärten, auf urban-industriellen Brachflächen, an Straßenrändern, Böschungen und manchmal in Wäldern.
In den Regionen, in denen der Japanknöterich als Neophyt auftritt spielt die Vermehrung durch Samen nur eine untergeordnete Rolle
Als Neophyten ("Neu-Pflanzen") bezeichnet man Pflanzenarten, die nicht von Natur aus in Europa heimisch sind.
Vielmehr dominiert hier die klonale, vegetative Vermehrung. Der Japanknöterich kann dadurch sehr schnell ausgedehnte und sehr dichte Bestände bilden. Die Ausbreitung des Japanknöterichs geschieht so ganz überwiegend vegetativ durch den Transport von Fragmenten mit fließendem Wasser oder durch Erdtransporte bei Bauarbeiten. So besiedeln sie beispielsweise, mit Gartenabfällen oder Baustellenaushub verbracht, rasch einen neuen Lebensraum.

Bekämpfung:
Um eine weitere Ausbreitung zu verhindern, kann man einfache Maßnahme ergreifen. Die Pflanzenteile dürfen nicht über die Biotonne beseitigt werden. So wird verhindert die Gründung des neuen Bestands. Die Bekämpfung des Japanknöterichs ist jedoch schwierig. Die Verbindung, die Boden-Oberfläche zu graben und mit Glyphosate zu zerstäuben, ist am effizientesten.
Der Japanischer Knöterich überwuchert gnadenlos jegliche benachbarte Vegetation. Das Bundesamt für Naturschutz rät dringend von einer Anpflanzung des eingewanderten Neophyten ab.
In Asien wird Japanischer Knöterich als Gemüse angebaut. Als Küchenzutat werden nur die jungen Sprossen verwendet, welche bei regelmäßiger Ernte immer wieder schnell nachwachsen.
Am besten werden die jungen Sprossen geerntet, wenn sie eine Höhe von etwa 20 Zentimetern erreicht haben. Sie sind dann sehr zart und können auch roh verzehrt werden. In feine Ringe geschnitten gibt man sie zu Salat oder süßer Kokoscreme. Pur sind sie in Salz gedippt eine hervorragende Knabberei.
Junge Triebe können auch wie Rhabarber zu Fruchtaufstrich oder Kompott verarbeitet werden. Gedünstet eignen sie sich als Beigabe zu Suppen, Gemüsepüree oder für die asiatische süß-saure Küche.
Große Blätter kann man als Ersatz für Alufolie beim Einwickeln von Feuerkartoffeln oder Ähnlichem nutzen.

Heilende Anwendungen:
Großes Potenzial bringt Japanischer Knöterich auch für die Verwendung in der Heilkunde mit. So hat die Pflanze den höchsten Gehalt an Resveratrol, einem Stoff, der auch in Weintrauben vorkommt und vielseitig eingesetzt wird. Mittlerweile gibt es zahlreiche medizinische Publikationen, in denen dem Resveratrol Wirkungen wie die Wachstumshemmung von Krebszellen, Schutz vor Herzerkrankungen und Gedächtnisverbesserung bei beginnendem Alzheimer zugesprochen werden.
Da Japanischer Knöterich erst seit kurzem in unseren Breiten wächst, gibt es keine volksmedizinische Anwendung. Wolf Dieter Storl beschreibt die Wirkung der Pflanze als antibakteriell, antiviral, blutreinigend, blutdrucksenkend, entzündungshemmend, schmerzlindernd und fungizid. Darüber hinaus soll sie zusammen mit der Kardenwurzel bei Borreliose einsetzbar sein und auch bei Asthma ist schon von positiven Erfahrungen berichtet worden.
Wolf-Dieter Storl ist ein deutschamerikanischer Kulturanthropologe, Ethnobotaniker und Buchautor. Storls Publikationen beschäftigen sich vor allem mit Ethnobotanik, Ethnomedizin, traditioneller Phytotherapie und Kulturökologie.
Geboren: 1. Oktober 1942 (Alter 78 Jahre), Sachsen

Japanischer Knöterich im Umweltschutz:
Die Pflanze wird zur Sanierung von mit Schwermetallen und Giftstoffen verseuchten Böden eingesetzt. Sie zieht Gifte aus dem Boden und baut diese ab, von einer Ernte auf belasteten Böden sollte daher auf jeden Fall abgesehen werden.

Japanischer Knöterich als Energielieferant:
Selbst auf ausgelaugten, nährstoffarmen Böden kann Japanischer Knöterich noch reichlich Biomasse produzieren. Auf gleicher Fläche soll er doppelt so viel Grünmasse herstellen wie Mais. Darüber hinaus benötigt er keine Düngung und keine Schädlingsbekämpfung.
Der Brennwert des Japanischen Knöterichs ist vergleichbar mit dem von Holz.

Bild 05 ährenähnliche Blütenstände, Japanische Staudenknöterich Fallopia japonica

Foto: H.-J_Koch

Die Blütenstände mit vielen kleinen, weißen Einzelblüten wachsen im oberen Teil des Stängels aus den Blattachseln.

Bild 06 Illustration, Japanische Staudenknöterich Fallopia japonica

Quelle:  Curtis's Botanical Magazine, vol. 106 [ser. 3, vol. 36]: t. 6503 (1880)
Urheber: A. Barnard
Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.

Spross, Querschnitt, 30 µm

Bild 07 Schnittstelle, Japanische Staudenknöterich Fallopia japonica

Foto: H.-J_Koch

Drei ungefärbte Schnitte

Bild 08 Übersicht, Japanische Staudenknöterich Fallopia japonica


Bild 09 Detailaufnahme, Japanische Staudenknöterich Fallopia japonica


Bild 10 Detailaufnahme, Japanische Staudenknöterich Fallopia japonica


Wacker 3 A - Färbung (Acridinrot – Acriflavin - Astrablau)
1. Schnitte liegen in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung Acridiorot 8 Min.
4. 1x auswaschen mit Aqua dest.
5. Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abgehen - Lupenkontrolle) ca. 30 Sekunden !!!
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest.
7. Nachfärbung Astrablau 2 Minute
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste verbleiben.
9. Entwässern mit 2x gewechseltem Isopropylalkohol (99,9 %
10. Einschluss in Euparal
Fotos: Nikon D5000

Bild 11 Übersicht, Japanische Staudenknöterich Fallopia japonica


Bild 12 Übersicht, Negativaufnahme, Japanische Staudenknöterich Fallopia japonica


Bild 13 Detailaufnahme mit Beschriftung, Japanische Staudenknöterich Fallopia japonica

CU = Cuticula, EP = Epidermis, SK = Sklerenchym, RP = Rindenparenchym, PH = Phloem, XY = Xylem, T = Trachee, MP = Markparenchym, H = Hohlraum

Bild 14 Detailaufnahme, Japanische Staudenknöterich Fallopia japonica

Nach meiner Meinung handelt es sich hier um ein geschlossenes kollaterales Leitbündel. Merkmal ist das fehlende Kambium.
Eine Sklereide (Steinzelle) oder Sklerenchymzelle ist in Pflanzen eine meist tote Zelle, die eine stark verdickte Zellwand besitzt, jedoch nicht faserartig ausgebildet ist. Sklereiden dienen häufig der Festigung und Verstärkung von Pflanzenteilen. Sie können einzeln auftreten oder ein Festigungsgewebe bilden.

Bild 15 Detailaufnahme, Japanische Staudenknöterich Fallopia japonica


Bild 16 Detailaufnahme, Japanische Staudenknöterich Fallopia japonica


Bild 17 Übersicht, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Japanische Staudenknöterich Fallopia japonica

Auflicht Beleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm
LED Modul 455 nm
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Bild 18 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Japanische Staudenknöterich Fallopia japonica


Bild 19 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Japanische Staudenknöterich Fallopia japonica


Quellen und weiterführende Informationen:
Wikipedia
,,Was blüht denn da?", ISBN: 978-3-440-11379-0
,,Kosmos Blütenführer für unterwegs", ISBN: 978-3-440-13012-4

Die Informationen für Beschreibungen werden von mir selbst aus verschiedenen Quellen zusammengetragen. Dabei benutze ich sowohl Bücher als auch Internet Quellen. Texte werden anschließend individuell von mir selbst verfasst.
Sollte ich ein Copyright © verletzt haben, so geschieht dies nicht mit Absicht. Bitte schicke mir ein E-Mail, wenn es der Fall sein soll.
Für konstruktive Kritik bin ich ebenso offen wie für lobende Worte.

Gruß
Hans-Jürgen
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Gerne per "Du"

limno

Hallo Hans-Jürgen,
wie stets eine meisterliche Dokumentation. Herzlichen Dank für Deinen Bienenfleiß und die Liebe zum Detail, die Du uns zu aller Freude präsentierst. Bei dieser mannigfaltigen Aufzählung interessanter Eigenschaften juckt es mich in den Fingern, so eine Pflanze "anzusalben", wovon ich aber vernünftgerweise absehen werde. Bei der Aufzählung von Trivialnamen fehlt der "Architektentrost" zur Bemäntelung von Bausünden.
Aufstrebende Grüße vom Katzenfreund
Heinrich
So blickt man klar, wie selten nur,
Ins innre Walten der Natur.

Hans-Jürgen Koch

Hallo Heinrich,

danke für dein Interesse und die netten Worte.

Gruß
Hans-Jürgen
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Gerne per "Du"

jcs

Hallo Hans-Jürgen,

danke für's Zeigen der Bilder und Infos zu dieser Pflanze, mit der ich in unserem Garten leidvolle Erfahrungen habe. Über den angrenzenden Bach wurden ein paar Triebe eingeschleppt, die ein erstaunliches Wachstum an den Tag legten. Trotz jahrelanger und mehrmals im Jahr erfolgender Rupf-und-Zupf-Aktionen ist dieser Pflanze nicht beizukommen.

Also keinesfalls freiwillig anpflanzen, die Dinger sind mit regulären gärtnerischen Methoden nicht umzubringen.

LG

Jürgen

Wutsdorff Peter

Hallo Hans-Jürgen,
hier auch ein Neophyt, der leider in unserem Urlaubsort im Berner Oberland die  hübschen Weidenröschen  erschlägt. Sieht ja sehr schön aus.
Gruß Peter

Hans-Jürgen Koch

Hallo Jürgen, hallo Peter,

danke für eure Rückmeldung.

@ Peter, kannst du mir verraten um welche Art von Weidenröschen es sich bei deiner Aufnahme handelt?
Epilobium alsinifolium, Epilobium alpestre, Epilobium angustifolium oder
Epilobium anagallidifolium?

Mit freundlichem Gruß
Hans-Jürgen
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Carsten Wieczorrek

Hallo,
ich denke eher, Peter schreibt, das japanische Springkraut verdrängt das Weidenröschen.
Carsten
Für's grobe : GSZ 1
Zum Durchsehen : Amplival Hellfeld, Dunkelfeld, INKO, Phasenkontrast
Zum Draufsehen : Vertival Hellfeld, Dunkelfeld
Zum Polarisieren : Amplival Pol u Auf-/Durchlicht
Für psychedelische Farben : Fluoval 2 Auflichtfluoreszenz
Für farbige Streifen : Epival Interphako

Wutsdorff Peter

#7
Ja,  Carsten, das meine ich.
Anliegend ein Foto von Weidenröschen.
Das Springkraut wächst nicht in 1700 m Höhe, dafür aber die Weidenröschen.

Gruß Peter

Fahrenheit

#8
Lieber Hans-Jürgen,

wieder einmal vielen Dank für den sehr aufwändigen Beitrag, den ich mit Genuß gelesen und natürlich gelistet habe.

Aus Fallopia japonica ist mittlerweile Reynoutria japonica geworden. In der Wikipedia ist Reynoitria noch als Synonym geführt, was nicht mehr ganz korrekt ist.

Der Japanische Staudenknöterich - oder Kamtschatka-Knöterich und der nahe verwandte Sachalin-Staudenknöterich (Reynoutria sachalinensis (F.Schmidt ex Maxim.) wurden seinerzeit als Gartenpflanzen und Hirschfutter eingeführt und kultiviert. Wie Du ja schon beschrieben hast, sind beide Pflanzen sehr ausbreitungswillig und kaum zu bekämpfen und ausserdem bilden sie gerne Hybride: den Bastard-Flügelknöterich (Reynoutria x bohemika). Da die Pflanzen immer wieder einkreuzen, entstehen Hybride, die alle Merkmale der Ausgangspflanzen in unterschiedlich starken Ausprägungen enthalten können und die meisten in Deutschland gefundenen Exemplare sind Hybride.
Von den Merkmalen her scheint Deine Pflanze aber sehr nah am Original (R. japonika) zu sein.

Wenn Du magst, kannst Du hier mal nachschauen, zu der Hybridbildung habe ich damals ein wenig geschrieben: https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=13551.0

Herzliche GRüße
Jörg 
Hier geht's zur Vorstellung: Klick !
Und hier zur Webseite des MKB: Klick !

Arbeitsmikroskop: Leica DMLS
Zum Mitnehmen: Leitz SM
Für draussen: Leitz HM

Hans-Jürgen Koch

Lieber Jörg,

danke für deine Info zum Japanischen Staudenknöterich, in der Literatur habe ich wenig über diese interessante Pflanze gefunden.

Gruß
Hans-Jürgen
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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