Botanik: Wilder Fenchel Foeniculum vulgare *

Begonnen von Hans-Jürgen Koch, Februar 11, 2021, 10:43:50 VORMITTAG

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

Hans-Jürgen Koch

Liebe Pflanzenfreunde,

der ein- oder mehrjährige Fenchel ist einer der attraktivsten Doldenblütler. Die verzweigte Staude wird in Gärten und in südlichen Lagen bis 2 Meter hoch. Aus einer derben Wurzel wächst der runde, feingerillte Röhrenstängel. Die Blättchen sind drei- bis vierfach fiederschnittig mit fast fadenförmigen Endaleschnitten von zartem Blaugrün, deren Stiele aus fleischigen Blattscheiden herauswachsen. Eine große Blütendolde, auch diese noch verästelt, trägt die kleinen, unscheinbaren gelben Blüten, die von den Bienen und anderen Insekten häufig besucht werden.

Bild 01 Habitus, Wilder Fenchel Foeniculum vulgare

Urheber: A,Ocram
Ursprünglich war der Fenchel im Mittelmeergebiet beheimatet. Allerdings findet man die Pflanze mittlerweile auch in Europa, Asien und in Teilen Südamerikas und in Afrika. Drogenimporte kommen aus China, Russland, Bulgarien, Ungarn und Ägypten.
Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Fenchels umfasst Südeuropa, Nordafrika, Madeira, die Kanarischen Inseln, die Ukraine, Georgien, Pakistan und Westasien. In Großbritannien, auf den Azoren, Kapverden, in Südafrika, in Australien, Neuseeland, Hawaii, Mikronesien, in Mittel- und Südamerika ist er ein Neophyt.
Neophyt:
Pflanzen, die sich in Gebieten ansiedeln, in denen sie zuvor nicht heimisch waren.
Invasive gebietsfremde Pflanzen sind nicht-einheimische Pflanzen, die aus fremden Gebieten (meist aus anderen Kontinenten), absichtlich oder unabsichtlich, eingeführt wurden, die sich bei uns in der Natur etablieren (Vermehrung in freier Natur) und sich auf Kosten einheimischer Arten effizient ausbreiten.

Das ätherische Öl ist in den Samen am stärksten konzentriert. Die Blätter und die Samen schmecken stark nach Anis und werden zum Würzen von Fisch und anderen pikanten Gerichten verwendet.
Der Fenchel (Foeniculum vulgare) ist die einzige Pflanzenart der Gattung Foeniculum innerhalb der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Es ist eine heute weltweit verbreitete Gemüse-, Gewürz- und Heilpflanze. Eine alte deutsche Bezeichnung für mehrere würzige Doldenblütler ist Köppernickel.

Bild 02 Stängel mit Laubblatt, Wilder Fenchel Foeniculum vulgare

Urheber: Stefan.lefnaer
Die doppeldoldigen Blütenstände weisen einen Durchmesser von 5 bis 9 cm auf und enthalten an 2 bis 25 cm langen Stängeln sechs bis 29 (selten bis zu 40) Döldchen. Die Döldchen enthalten 14 bis 42 kleine Blüten. Hüllen und Hüllchen sind keine vorhanden. Die zwittrigen Blüten sind fünfzählig. Der Kelch besteht aus hinfälligen Kelchzähnen. Die verkehrt-eiförmigen Kronblätter sind gelb. Es gibt nur einen Kreis mit fünf freien, fertilen Staubblättern. Der Griffel ist sehr kurz.

Bild 03 Blüten, Wilder Fenchel Foeniculum vulgare

Urheber: Stefan.Lefnaer
Der stielrunde Stängel ist kahl und bläulich bereift. Die Pflanze bildet mit ihren Speicherblättern knollenähnliche Zwiebeln. Die zwei- bis dreifach gefiederten Laubblätter sind haarförmig geschlitzt. Die Blattstiele besitzen 2 bis 2,5 cm lange, kapuzenförmig geformte Blattscheiden. Die Blattstiele der unteren Blätter sind 5 bis 15 cm lang.
Die Blütezeit ist von Juni bis August.
Die Früchte werden zur Reifung im September und Oktober geerntet.
Die kleinen Früchte sind mehr oder weniger zylindrisch und nicht geflügelt mit fünf charakteristischen, breiten, stumpfen Rippen.
Krankheiten und Schädlinge vom Foeniculum vulgare:
Pilz-Krankheiten: Cercosporidium-Flecken (Cercosporidium punctum), Echter Mehltau (Erysiphe umbelliferarum), Phytophthora syringae, Sclerotinia-Fäule (Sclerotinia minor und S. sclerotiorum).
Fenchel wird jedoch als Pflanze in Versuchen oft als Wirt für Tests mit Viren verwendet.

Bild 04 Farbige Illustration, Wilder Fenchel Foeniculum vulgare

Dieses Werk ist gemeinfrei

Bild 05 Farbige Illustration, Foeniculum vulgare

Aus dem Wiener Dioskurides (auch Juliana-Anicia-Kodex) eine spätantike Sammelhandschrift mit Bilderherbar, figürlichen Malereien und zoologischen Illustrationen. Sie wurde um 512 n. Chr. für die byzantinische Aristokratin Juliana Anicia angefertigt und ist ein wertvolles Quellenwerk für antike Naturwissenschaften und frühbyzantinische Kunst- und Kulturgeschichte.
Fenchel wurde zur Arzneipflanze des Jahres 2009 gekürt.
Schon Hippokrates empfahl Fenchel.
Bei Theophrast und Dioskurides hieß er ,,marathron" (lateinisch marathrum, woraus im Mittelalter maratrum wurde, bei Columella und Plinius foeniculum (später auch feniculum geschrieben).
Nach Dioskurides helfen Kraut und Früchte der Milchsekretion, die Blütenstängel abgekocht Blase und Nieren, mit Wein auch bei Schlangenbiss. Bei Husten wurde die zerstoßene Wurzel eingesetzt. Kräuterbücher im Mittelalter erwähnen ihn oft.
Der Fenchel fand in dem Capitulare de villis ebenso Erwähnung wie im St.-Gallener Klosterplan der Hildegard von Bingen (12. Jahrhundert). Hieronymus Bock schreibt: Die Samen gesotten (gekocht) vertreibt die unnatürliche Hitz des Magens (Sodbrennen), hilft gegen Schlangenbiss und treibt aus andere Gifte. Nach von Haller wirkt er magen- und darmstärkend, erwärmend, windzerteilend, diuretisch (harntreibend), galaktagog (Förderung der Milchabsonderung) und augenstärkend und soll bei Bauchweh, Kolik, Magenkrämpfen, Husten und anderen Brustaffektionen helfen. Die Volksmedizin kennt ihn vor allem als Mittel bei Blähungen kleiner Kinder und Bronchialkatarrh. In China nimmt man Fenchelsamen als Huai-hsiang gegen Dyspepsie, Cholerine, Nierenleiden und Schlangenbiss.

Fenchel enthält mindestens 4 % ätherische Öle.
(Frucht: trans-Anethol 3-8,5 %, Fenchon 12-33 %, α-Pinen, Camphen, Myrcen, α- und β-Phellandren, α-Terpinen, cis-Anethol 50-75 %, Limonen, Terpinolen, Estragol 2-5 %, p-Cymol; Kraut: α-Phellandren, α-Pinen, cis-Anethol, Myristicin, α-Terpinen, Limonen; Wurzel: Dillapiol, Myrcen, α- und β-Pinen, α- und β-Phellandren, α- und β-Terpinen, Myristicin, cis-Ocimen, Anethol), Kieselsäure, Mineralsalze, Stärke, Vitamin A, B und C.
Der Vitamin-C-Gehalt der frischen Pflanze (Blätter) pro 100 g Frischegewicht beträgt 247,3 mg. Fenchelhonig wird als traditionelles Hausmittel bei Erkältungen und bei Störungen des Magen-Darm-Traktes eingesetzt.
Das biblische Volk der Hethiter verwendeten Fenchel in einem Ritual, in dem zerstörte feindliche Städte verflucht wurden.
Die Hethiter waren ein kleinasiatisches Volk des Altertums, im 2. Jahrtausend v. Chr..
Der bisher in deutschen Apotheken gebräuchliche Fenchel (Foeniculi amari fructus) wurde in Bitter Fenchel umbenannt, um ihn vom Süßen Fenchel (Foeniculi dulcis fructus) zu unterscheiden, der in den südeuropäischen Ländern gebräuchlich ist und darum Bestandteil des Europäischen Arzneibuchs wurde.
Als Arzneidroge werden die Fenchelfrüchte (Foeniculi fructus) verwendet, die getrockneten Früchte und Teilfrüchte der Pflanzen.

Systematik:
Ordnung: Doldenblütlerartige (Apiales)
Familie: Doldenblütler (Apiaceae)
Unterfamilie: Apioideae = Umbelliferae
Tribus: Apieae
Gattung: Foeniculum
Art: Wilder Fenchel
Wissenschaftlicher Name der Gattung: Foeniculum Mill.
Wissenschaftlicher Name der Art: Foeniculum vulgare
Trivialnamen: Brotsamen,
Brodsamen (Augsburg), Enis (St. Gallen), Femis (Augsburg), Fenchil (althochdeutsch), Fenckel (mittelhochdeutsch), Fencol (mittelhochdeutsch), Fengel (mittelhochdeutsch), Fenichal (mittelhochdeutsch), Fenikraut (mittelhochdeutsch), Fenichil (althochdeutsch), Fenikl (Österreich), Fenis (Memmingen), Femkel (mittelhochdeutsch), Fenkel (Bern), Fenköl (Holstein, Unterweser), Fennchal, Finchel (Siebenbürgen), Finechel, Frauenfenchel, Phenchel (mittelniederdeutsch), Vencol (mittelniederdeutsch), Venecol (mittelniederdeutsch), Venekol (mittelniederdeutsch), Venekolt (mittelniederdeutsch), Venichel, Venkel (mittelniederdeutsch), Vinkel und Wenchil (mittelniederdeutsch).
Englischer Name: fennel

Die gültige Erstbeschreibung in der Gattung Foeniculum erfolgte 1768 durch Philip Miller (1691–1771) in The Gardeners Dictionary.
Das Gardeners Dictionary war eine häufig zitierte Referenzreihe von Philip Miller die sich in der Regel auf in England kultivierte Pflanzen konzentrierte.

Teil 1
Spross, Querschnitt
30 Mikrometer

Bild 06 knollenähnliche Zwiebel, Leihgabe aus unserer Küche, Gemüsefenchel Foeniculum vulgare Mill. var. azoricum (Mill.) Thell.

Die als Gemüse gegessene Fenchelknolle besteht aus zwiebelähnlich zusammenliegenden Speicherblättern Gewürzfenchel oder Süßfenchel (Foeniculum vulgare var. dulce (Mill.) Thell.)
Vom Echten Fenchel oder Garten-Fenchel gibt es drei Varietäten:
Gemüsefenchel, Knollen- oder Zwiebelfenchel (Foeniculum vulgare Mill. var. azoricum (Mill.) Thell.)
Gewürzfenchel oder Süßfenchel (Foeniculi dulcis fructus)
Wilder Fenchel oder Bitterfenchel (Foeniculum vulgare var. vulgare)

Bild 07 Querschnitt, angeschnittene Knolle, Wilder Fenchel Foeniculum vulgare


Bild 08 Längsschnitt, Speicherblätter, Wilder Fenchel Foeniculum vulgare


Bild 09 Spross - Querschnitt mit dem Küchenmesser, Wilder Fenchel Foeniculum vulgare


Fünf ungefärbte Schnitte.

Bild 10 Übersicht, Wilder Fenchel Foeniculum vulgare


Bild 11 Detailaufnahme, Wilder Fenchel Foeniculum vulgare


Bild 12 Autofluoreszenz, Wilder Fenchel Foeniculum vulgare

Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm
LED Modul 455 nm
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Bild 13 Autofluoreszenz, Wilder Fenchel Foeniculum vulgare


Bild 14 Dunkelfeld, Wilder Fenchel Foeniculum vulgare


Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

<a href="http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=2650.0" target="_blank">Hier geht es zur Vorstellung</a>

Gerne per "Du"

Hans-Jürgen Koch

#1
Wacker 3 A - Färbung (Acridinrot – Acriflavin - Astrablau)
1. Schnitte liegen in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung Acridiorot 8 Min.
4. 1x auswaschen mit Aqua dest.
5. Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abgehen - Lupenkontrolle) 20 Sekunden
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest.
7. Nachfärbung Astrablau 60 Sekunden
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste verbleiben.
9. Entwässern mit 2x gewechseltem Isopropylalkohol (99,9 %
10. Einschluss in Euparal
Fotos: Nikon D5000

Bild 15 Übersicht, Wilder Fenchel Foeniculum vulgare


Bild 16 Detailaufnahme, Wilder Fenchel Foeniculum vulgare


Bild 17 Detailaufnahme, Wilder Fenchel Foeniculum vulgare


Bild 18 Detailaufnahme, Wilder Fenchel Foeniculum vulgare


Bild 19 Detailaufnahme, mit Beschriftung Wilder Fenchel Foeniculum vulgare


MP = Markparenchym, XY = Xylem, T = Trachee, KA = Kambium, PH = Phloem, K = Kollenchym, EK = Eckenkollenchym, EP = Epidermis, CU = Cuticula, SK = Sekterkanal

Bild 20 Stoma, Wilder Fenchel Foeniculum vulgare

Stomat sind Spaltöffnungen der Epidermis, die zum internen und externen Gasaustausch der Pflanze dienen.

Bild 21 Übersicht, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Wilder Fenchel Foeniculum vulgare

Auflicht Beleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm
LED Modul 455 nm
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Bild 22 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Wilder Fenchel Foeniculum vulgare


Bild 23 Detailaufnahme, Zentrum, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Wilder Fenchel Foeniculum vulgare


Bild 24 Dunkelfeld, Wilder Fenchel Foeniculum vulgare


Bild 25 Dunkelfeld, Wilder Fenchel Foeniculum vulgare


Teil 2
Spross, Längsschnitt 30 Mikrometer

Bild 26 Übersicht, Wilder Fenchel Foeniculum vulgare


Bild 27 Detailaufnahme, Wilder Fenchel Foeniculum vulgare


Bild 28 Stoma, Wilder Fenchel Foeniculum vulgare


Bild 29 Schraubentrachee, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Wilder Fenchel Foeniculum vulgare

Auflicht Beleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm
LED Modul 455 nm
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Bild 30 Eine Reise durch den Spross vom Fenchel

Vom Tangentialschnitt zum Radialschnitt. In der Sprache der Tischler sagt man vom Brettschnitt zum Spiegelschnitt.

Quellen und weiterführende Informationen:

Wikipedia
,,Botanica", ISBN: 3-8290-0868-6
,,Heilpflanzen und ihre Kräfte", 1985
,,Welche Heilpflanze ist das ?", ISBN: 978-3-440-10798-0
Holm ,,Botanik und Drogenkunde", ISBN: 978-3-7692-5240-8
Diether Ennet ,,Lexikon der Heilpflanzen", ISBN: 3-933203-96-1
,,Die große Enzyklopädie der Arzneipflanzen und Drogen", ISBN: 978-3-89996-7
E. Löbenberg ,,Drogenkunde mit mikroskopischen Übungen", ISBN: 3-7741-0125-6
Hans Jürgen Pfänder ,,Farbatlas der Drogenanalyse", ISBN: 3-437-00627-4
Bettina Rahfeld ,,Mikroskopischer Farbatlas pflanzlicher Dregen. ISBN: 978-3-8274-1951-4
Schönfelder ,,Das neue Handbuch der Heilpflanzen", ISBN: 978-440-12932-6

Die Informationen für Beschreibungen werden von mir selbst aus verschiedenen Quellen zusammengetragen. Dabei benutze ich sowohl Bücher als auch Internet Quellen. Texte werden anschließend individuell von mir selbst verfasst.
Sollte ich ein Copyright © verletzt haben, so geschieht dies nicht mit Absicht. Bitte schicke mir ein E-Mail, wenn es der Fall sein soll.
Für konstruktive Kritik bin ich ebenso offen wie für lobende Worte.

Gruß
Hans-Jürgen

Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

<a href="http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=2650.0" target="_blank">Hier geht es zur Vorstellung</a>

Gerne per "Du"

Fahrenheit

Lieber Jürgen,

wieder ein schöner Beitrag, den ich gerne gelistet habe!

Die Abfolge Xylem, Cambium, Phloem, Sekretgang und Eckenkollenchym finde ich besonders gelungen dargestellt.

Herzliche Grüße
Jörg
Hier geht's zur Vorstellung: Klick !
Und hier zur Webseite des MKB: Klick !

Arbeitsmikroskop: Leica DMLS
Zum Mitnehmen: Leitz SM
Für draussen: Leitz HM

Bernd Miggel

Lieber Hans-Jürgen,

Vielen Dank! Leider bin ich kein Botaniker, sonst könnte ich deine Ausarbeitungen noch mehr genießen.

Herzliche Grüße

Bernd

Hans-Jürgen Koch

Lieber Jörg, lieber Bernd,

danke euer Feedback.

Gruß
Hans-Jürgen
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

<a href="http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=2650.0" target="_blank">Hier geht es zur Vorstellung</a>

Gerne per "Du"

kare

Hallo  Hans-Jürgen,

schöne Schnitte und Färbung und danke für den Bericht!

Grüße, Karl

Hans-Jürgen Koch

Hallo Karl,

danke für dein Interesse und deine Rückmeldung.

Gruß
Hans-Jürgen
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

<a href="http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=2650.0" target="_blank">Hier geht es zur Vorstellung</a>

Gerne per "Du"

Bob

Hallo Hans-Jürgen,
toller Bericht und ein sehr originelles und dabei lohnendes Objekt! Am besten gefällt mir Bild 26 - wunderschön. :)

Viele Grüße,

Bob

Hans-Jürgen Koch

Hallo Bob,
es freut mich, dass dir mein Beitrag vom Fenchel gefällt.

Gruß nach Hamburg
Hans-Jürgen
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

<a href="http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=2650.0" target="_blank">Hier geht es zur Vorstellung</a>

Gerne per "Du"