Botanik: Virginischer Tabak Nicotiana tabacum, Heil- oder Giftpflanze *

Begonnen von Hans-Jürgen Koch, November 21, 2021, 15:34:04 NACHMITTAGS

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Hans-Jürgen Koch

Die erste Kenntnis von der Tabakpflanze erhielt die alte Welt durch die Fahrten von Christoph Columbus, (geboren: 1451, Genua, Italien; verstorben: 20. Mai 1506, Valladolid, Spanien) der sie auf den Bahama-Inseln kennenlernte.
Die Alte Welt ist eine historische Bezeichnung für die Kontinente der Erde, die den Europäern vor der Entdeckung Amerikas 1492 bekannt waren: Europa, Afrika und Asien. Teilweise wird auch nur Europa darunter verstanden.   
Christoph Columbus war ein italienischer Seefahrer in kastilischen Diensten, der im Jahr 1492 Amerika entdeckte, als er eine Insel der Bahamas erreichte.
Schon damals wurde der Tabak in Mittelamerika, auf den Westindischen Inseln und im nördlichen Südamerika angebaut.
Was dem ,,Priester" gut dünkt, schmeckt dem Gott.
Nach Europa wurde der Tabak in der Mitte des 16. Jahrhunderts eingeführt.

Bild 01 Habitus: Virginischer Tabak Nicotiana tabacum

Foto: H.-J_Koch
In der Nähe unseres Wohnortes wird heute noch Tabak angebaut.
Meine Frau hat als Kind noch bei der Tabakernte geholfen.
Man mag es kaum für möglich halten, aber bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts gab es in Bassum einer kleinen Stadt in Niedersachsen gleich mehreren Zigarrenfabriken.
Bis 1957 wurden hier Zigarren produziert.
Die Ansprüche der Tabakpflanzen an den Boden sind je nach Verwendungsart verschieden. Zigarrentabake werden auf humosen Lehmböden und humusreichen Mergelböden, Pfeifentabak auf Sandböden oder leichten Humusböden, Pfeifentabak auf Sandböden oder leichten Humusböden und Zigarettentabak auf ganz leichten Sandböden kultiviert.

Bild 02 Blüte, Virginischer Tabak Nicotiana tabacum

Foto: H.-J_Koch
Die Ernte Der Tabakblätter erfolgt in mindestens drei Arbeitsgänge. Die unteren Blätter stellen das Sandblatt, die mittleren das Bestgut und die oberen das Fettgut dar.

Bild 03 die Verwertung der Tabakpflanzen


Sobald bei den auf Schnüre aufgereihten Blätter auch die Mittelrippe getrocknet ist, haben die Blätter das Stadium der Dachreife erreicht.

Bild 04 Blatt, Virginischer Tabak Nicotiana tabacum


Beim Virginiatabak sind die Blätter bei der Reife ganz gelb.
Das Sandblatt ist im Allgemeinen schneller reif als das Best- und Fettgut.
Zur Gewinnung der Handelsware wird Tabak möglichst gleichartiger Qualität in sogenannte Stocks gestapelt.
Durch die eintretende Gärung wird eine Eigenwärme erzeugt, die beim Sandblatt 40 Grad und bei den anderen Qualitäten 50 Grad bis 60 Grad
nicht überschritten wird. Die Haufen werden, sobald die gewünschte Temperatur erreicht ist, mehrfach umgesetzt.
Nach Abschluss des Gärungsprozesses wird der Tabak abgekühlt, sortiert, gepresst und in Sacktuch eingeschlagen. Der Tabak ist zwar jetzt schon fabrikationsreif, doch gewinnt er durch 1 bis 2 Jahre dauernde Lagerung an Qualität.

Systematik:
Ordnung: Nachtschattenartige (Solanales)
Familie: Nachtschattengewächse (Solanaceae)
Gattung: Tabak
Art: Virginischer Tabak
Wissenschaftlicher Name: Nicotiana tabacum
Trivialnamen: Veilchen- oder Bauerntabak
Englische Bezeichnung: Virginian tobacco

Die Botaniker reihen den Tabak ein in die Ordnung der Tubifloren oder röhrenblütigen Pflanzen und in die Familie der Solanaceae oder Nachtschattengewächse. Zu dieser Familie gehören bekanntlich die gleichfalls aus Amerika stammende Kartoffel Solanum tuberosum, die Tomate Solanum lycopersicum, und der spanische Pfeffer Capsicum.
Von der Gattung Nicotiana (nach Jean Nicot) werden im Allgemeinen drei Hauptgruppen mit etwa 40 Spielarten unterschieden.
Die drei Hauptgruppen, die vor allem als Handelsware kultiviert werden sind:
1.   Nicotiana tabacum oder der virginische Tabak, gemeiner Tabak
2.   Nicotiana macrophylla oder der großblättrige Maryland-Tabak
3.   Nicotiana rustica oder der Veilchen- oder Bauerntabak
Jean Nicot (* 1530 in Nîmes; † Mai 1604 in Paris), sieur de Villemain war ein französischer Diplomat und Gesandter am portugiesischen Hof, der durch die Einführung von Tabak als Heilpflanze in Frankreich sowie als Urvater der französischen Lexikografie historische Bedeutung erlangte.
Die einjährige Tabakpflanze wird ein bis drei Meter hoch und entwickelt große, bis zu einem halben Meter lange Laubblätter.
An einer Tabakpflanze sind im Durchschnitt acht bis zwanzig Blätter und deren Größe nach oben abnimmt.
Auf der Oberseite ist die Farbe der Blätter dunkelgrün, während die Unterseite hellgrün gefärbt ist. Die unten an der Pflanze sitzenden Blättersind heller gefärbt als die oberen, die der Sonne ausgesetzt sind.
Auf der Oberfläche des Tabakblattes befinden sich ebenso wie am Stängel klebrige Drüsenhaare, die beim Befühlen einen wachsartigen Eindruck hervorrufen.
Bei der Probenentnahme war ich überrascht, dass die Tabakpflanze fürchterlich klebt.
Die Blätter vom Nicotiana tabacum stehen wechselständig, wobei die höchsten Blätter auch die beste Qualität für die Tabakherstellung aufweisen.
Die Blätter haben einen glatten Rand, verjüngen sich nach der Spitze zu und sind je nach Art ei- bis lanzenförmig; die Blätter sitzen dicht am Stängel.
Als besonderes Kennzeichen findet man die spitzwinklig von der Mittelrippe abstehende Seitenrippe

Bild 05 geschlossene Blüten, Virginischer Tabak Nicotiana tabacum

Foto: H.-J_Koch
Der Tabak bildet winzige, verwachsene, trichterförmige Blüten mit fünf rosa bis rote Kronblätter aus.
Die Blüte sitzt stets in einem Körbchen (auch Köpfchen), das von Hüllblättern umgeben ist.
Die Fruchtknoten sind mit zahlreichen Samenanlagen besetzt und eine Pflanze kann bis zu einer Million Samen erzeugen, die Verbreitung erfolgt durch den Wind. Die Pflanze enthält in den Blättern das Alkaloid Nicotin.
Es ist giftig und dient der Pflanze als Fraßschutz.

Bild 06 Fermentierung, Virginischer Tabak Nicotiana tabacum

Die in Ballen dicht verschnürten Tabakblätter sind nicht tot, die leben weiter. Einige Stoffe werden abgebaut, Aroma- und Würzstoffe gelöst und gereinigt. Die Blätter bleiben dabei weich und schmiegsam und strömen ein wundervolles Aroma aus.
Foto links zeigt ein Tabakblatt nach der Ernte
Foto Mitte zeigt ein Tabakblatt während der Fermentation
Foto rechts zeigt ein völlig fermentiertes verarbeitungsreifes Blatt
Die ausgereiften getrockneten Tabakblätter sind jedoch noch nicht ,,rauchreif", sie sind noch zu roh, beim Verbrennen entwickeln sie einen unangenehmen, beißenden Rauch, der auf der Zunge ein scharfes Brennen hervorruft. Der Tabak ist zu jung, ihm fehlt die ,,Blume", das ,,Aroma" und die ,,Würze", die wohl im Blatt vorhanden, aber noh gebunden sind und erst gelöst werden müssen.
Die Fotos habe ich aus Fachbüchern der Tabakindustrie.
Als im Sommer 2021 nach 208 Jahren ein Stück Tabakgeschichte in Bremen für immer endete, hat ein Mitarbeiter der Fabrik mir seine Fachbücher geschenkt.

Bild 07 Pfeifenraucher mit Bruyere-Pfeife

Die Bruyere-Pfeifen-Industrie ist etwa um das Jahr 1860 entstanden

Bild 08 Johannes Neander

MEDICUS ET PHILOSOPHUS BREMENSIS

Bild 09 Schnittstellen, Virginischer Tabak Nicotiana tabacum

Foto: H.-J_Koch

Der Virginische Tabak enthält in den frischen Blättern zwischen 0,1 und 4% des Alkaloides Nicotin. In den getrockneten Blättern kann der Nicotin-Gehalt somit auf etwa 9% ansteigen. Lediglich die Samen sind fast frei von Nicotin.
Nicotin hat auch eine insektizide Wirkung und wurde daher früher als Pflanzenschutzmittel eingesetzt. Aufgrund der hohen akuten Toxizität des Nicotins, ist man von dieser Praxis aber abgekommen.
An den Arten Nicotiana tabacum und Nicotiana rustica konnte nachgewiesen werden, dass mit 97 % der größte Anteil des Nikotins in den Wurzeln gebildet wird. Über das Xylem wird es in alle anderen Pflanzenteile transportiert und neben den Wurzeln auch in den jungen Blättern, Stängeln und Blüten abgelagert.
Es sei noch einmal erwähnt, dass zwischen Heil- und Giftpflanze kein grundsätzlicher Unterschied besteht, da es in vielen Fällen allein von der dem Körper zugeführten Drogenmengen abhängig ist, ob diese eine heilende oder eine vergiftende Wirkung haben.
Ein einziger Tropfen genügt, einen Hund zu töten.
Dr. Heiko Behrens hat meiner Familie einmal seine Firma ,,DAN PIPE" in Lauenburg/Elbe gezeigt. Den Duft im Tabaklager werde ich nie vergessen, die Führung war einmalig.
Die Soßierung der Tabakblätter hat mich besonders interessiert.
Grundsätzlich wird nur unfermentierter Tabak soßiert. Fermentierter Tabak kann zwar zusätzlich aromatisiert werden, die natürlichen Aromen der verschiedenen Sorten sind jedoch nuancierter und interessanter.
Bei der Soßierung werden Tabakblätter in einer zuckerhaltigen Lösung getränkt, damit sie Feuchtigkeit und Aromastoffe aufnehmen und halten und der Rauchgeschmack bei Verwendung als Zigarettenfeinschnitt saurer wird. Je nach Verwendung und Geschmack kann die Lösung weniger oder mehr zuckerhaltig sein: Für Zigarettenfeinschnitt mehr, für Pfeifenfeinschnitt etwas weniger, für Zigarrentabak sehr wenig - ihn zu soßieren ist ohnehin unüblich. Oft wird noch der Zusatz von Essig empfohlen, der die Tabakblätter beizt und z.B. den Nikotingehalt verringert.
Mit Essig behandelter Tabak führt nach meiner Meinung zu deutlichen Qualitätsverlusten.
Soßierung und Aromatisierung verändern den Charakter der Tabak(-Mischung) erheblich, verschiedene Sorten verlangen auch nach unterschiedlichen Inhaltsstoffen.
Zunächst einmal sollten Orienttabake grundsätzlich nicht soßiert oder aromatisiert werden, da sie einen besonders hohen Gehalt an aromatischen Ölen aufweisen. Edle Virginiatabake wie Virginia-Helena oder Burley-Sorten benötigen wenig Soße, wenig poröse Tabake wie die dunklen luftgetrockneten Sorten auch in Mischung mit Burley viel. Grundsätzlich müssen Soßen und Aromen gleichmäßig aufgetragen werden, was am besten mit dem Zerstäuber geschieht. Werden die Blätter durch die aromatisierte Soßenlösung gezogen, müssen sie vor der Weiterverarbeitung eine Woche lagern. Beim Besprühen empfiehlt sich, die Blätter mindestens einen Tag liegen zu lassen, damit die Feuchtigkeit durch das Blatt ziehen kann. Besser ist auch hier die Lagerung über mehrere Tage, damit noch letzte Gärungsprozesse in Gang kommen können.
Grundstoffe für Soßen sind in erster Linie Wasser, Rohrzucker oder Rohrzuckersirup und Invertzucker; Honig gibt der Süße ein besonderes Aroma. Die zusätzlichen Aromen bestehen aus ätherischen Ölen in alkoholischer Lösung (z.B. Orangenöl, Vanille, Anis, Arnika oder Lakritze), Kakaopulver oder besser -Extrakt, Spirituosen wie Rum oder Whisky, schwerer Rotwein (etwa Merlot), Kräuter wie Waldmeister oder gedörrten Früchten (Feigen, Pflaumen usw.). Ein besonderer Tipp ist dabei der Zusatz von Lavendelblättern.

Teil 1
Spross, Querschnitt
40 Mikrometer


Bild 10 Ungefärbter Schnitt, Übersicht, Virginischer Tabak Nicotiana tabacum

FastStone ImageViewer, Negativaufnahme

Bild 11 Ungefärbter Schnitt, Detailaufnahme, Virginischer Tabak Nicotiana tabacum


Bild 12 Autofluoreszenz, Detailaufnahme, Virginischer Tabak Nicotiana tabacum

LED Modul 455 nm
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Bild 13 Autofluoreszenz, Detailaufnahme, Virginischer Tabak Nicotiana tabacum

Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Gerne per "Du"

Hans-Jürgen Koch

#1
Wacker 3 A - Färbung (Acridinrot – Acriflavin - Astrablau)
1. Schnitte liegen in 50 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung Acridiorot 8 Min.
4. 1x auswaschen mit Aqua dest.
5. Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abgehen - Lupenkontrolle) 15 Sekunden
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest.
7. Nachfärbung Astrablau 60 Sekunden
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste verbleiben.
9. Entwässern mit 2x gewechseltem Isopropylalkohol (99,9 %)
10. Einschluss in Euparal

Ergebnis:
Zellwände blaugrün bis grün, verholzte Zellwände leuchtend rot, Zellwände der äußeren Hypodermis orangerot, Cuticula gelb, Zellwände der innenliegenden Hypodermis tiefrot.
Fotos: Nikon D5000, Sony Alpha 6000, Samsung Galaxy A52

Bild 14 Übersicht, Virginischer Tabak Nicotiana tabacum


Bild 15 Detailaufnahme mit Beschriftung, Virginischer Tabak Nicotiana tabacum


Bild 16 Trichom, Virginischer Tabak Nicotiana tabacum


Bild 17 Trichom, Virginischer Tabak Nicotiana tabacum


Bild 18 Detailaufnahme mit Beschriftung, Virginischer Tabak Nicotiana tabacum


Bild 19 Detailaufnahme, Virginischer Tabak Nicotiana tabacum


Bild 20 Detailaufnahme, Virginischer Tabak Nicotiana tabacum


Bild 21 Detailaufnahme, Virginischer Tabak Nicotiana tabacum


Bild 22 Polarisation, Virginischer Tabak Nicotiana tabacum


Bild 23 Detailaufnahme, Virginischer Tabak Nicotiana tabacum


Teil 2
Blatt, Querschnitt
30 Mikrometer

Bild 24 Übersicht, fixierte Probe, ungefärbter Schnitt, Virginischer Tabak Nicotiana tabacum


Bild 25 Detailaufnahme, fixierte Probe, ungefärbter Schnitt ,Virginischer Tabak Nicotiana tabacum


Bild 26 Detailaufnahme, fixierte Probe, ungefärbter Schnitt ,Virginischer Tabak Nicotiana tabacum


Bild 27 Übersicht, Virginischer Tabak Nicotiana tabacum


Bild 28 Detailaufnahme, Virginischer Tabak Nicotiana tabacum


Bild 29 Leitbündel, Virginischer Tabak Nicotiana tabacum


Fazit:
Es gibt zum Thema ,,Tabak" noch viele Punkte, die man ansprechen kann, wie z.B. Kautabak, Schnupftabak, Tabaks als Heilpflanze, die wirtschaftliche Bedeutung des Tabaks, Kinderarbeit bei der Tabakernte und der Tabakblauschimmel (Peronospora tabacina).
Achtung: Aus steuerlichen Gründen dürfen Tabakpflanzen privat nicht unbegrenzt angebaut werden.

Quellenangaben und verwendete Literatur:
Wikipedia; Freie Enzyklopädie
,,Das große illustrierte Pflanzenbuch", 1977
,,Die große Enzyklopädie der Arzneipflanzen und Drogen", ISBN: 978-3-89996-508-7
Biebl ,,Praktikum der Pflanzenanatomie", 1950
Buff von der Dunk ,,Giftpflanzen in Natur und Garten" Teil II, 1980
Braune ,,Pflanzenanatomisches Praktikum", 1667
Rita Küders ,,Grundkurs Pflanzenbestimmung", ISBN: 3-494-01418-3
Schmeil ,,Leitfaden der Pflanzenkunde", 1950
Schönfelder ,,Das neue Handbuch der Heilpflanzen", ISBN: 978-3-440-12932-6

Die Informationen für Beschreibungen werden von mir selbst aus verschiedenen Quellen zusammengetragen. Dabei benutze ich sowohl Bücher als auch Internet Quellen. Texte werden anschließend individuell von mir selbst verfasst.
Gerne zeige ich euch die schönen Seiten der Pflanzen.
Viele Aufnahmen von einer Pflanze ermöglichen eine umfassende Wahrnehmung.
Es freut mich natürlich sehr, wenn auch euch die Bilder gefallen.
Für konstruktive Kritik bin ich ebenso offen wie für lobende Worte.
Doch zunächst einmal wünsche ich viel Freude beim Lesen.

Hans-Jürgen


Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Gerne per "Du"

deBult

Hans-J.

Top contribution, love the enlarged Trichom picture, thank you for sharing.

Best, Maarten
Reading the German language is OK for me, writing is a different matter though: my apologies.

A few Olympus BH2 and CH2 stands with DIC and phase optics.
The correct number of scopes to own is N+1 (Where N is the number currently owned).

Hans-Jürgen Koch

Hallo Maarten,

danke für dein Feedback.
Das Problem bei dem Bild 17 ist der Hintergrund, ich denke, man erkennt die wesentlichen Teile des Haares.

Gruß nach Holland
Hans-Jürgen
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Fahrenheit

Lieber Hans-Jürgen,

wie immer vielen Dank für den schönen und informativen Beitrag, den ich gerne gelistet habe.

Herzliche Grüße
Jörg
Hier geht's zur Vorstellung: Klick !
Und hier zur Webseite des MKB: Klick !

Arbeitsmikroskop: Leica DMLS
Zum Mitnehmen: Leitz SM
Für draussen: Leitz HM

Hans-Jürgen Koch

Lieber Jörg,

danke für die Listung in der Übersicht-Botanik.

Gruß
Hans-Jürgen
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Gerne per "Du"

Bernd Miggel

Lieber Hans-Jürgen,

bitte verrate mir doch, wie du diese leuchtenden, klaren Farben und scharfen Konturen hinbekommst. Ich bin jedes Mal baff!

Herzliche Grüße

Bernd

Hans-Jürgen Koch

Lieber Bernd,

für die Übersichtsaufnahmen benutze ich mein ,,Zeiss Axio Lab A 1" Mikroskop mit der Sony Alpha 6000.
Detailaufnahmen werden mit ,,Zeiss Primo Star" und Nikon D5500 erstellt.
Beide Kamer – Adapter sind optimal abgestimmt.
https://www.lmscope.com/de/Optimization_and_Troubleshooting.html
Nicht jede Aufnahme gelingt, einige wandern in den Papierkorb.

Gruß
Hans-Jürgen
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Gerne per "Du"

Bernd Miggel

Lieber Hans-Jürgen,

vielen Dank! Das werde ich mir in aller Ruhe zu Gemüte führen.

Herzliche Grüße

Bernd