Meine Mikroskopkamera ist zu schwach

Begonnen von Walter von der Vogelweide, Januar 11, 2022, 09:32:41 VORMITTAG

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Walter von der Vogelweide

Da mir meine Mikroskopkamera https://www.amazon.de/gp/product/B01GG2EUWO/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o09_s00?ie=UTF8&psc=1 deutlich zu schwach ist dachte ich daran mir diese zuzulegen https://www.amazon.de/Bresser-Mikroskopkamera-mit-12MP-schwarz/dp/B071DZMHT9/ref=sr_1_11?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=ZL3IQ5NABKL0&keywords=Bresser+Mikroskop+Kamera&qid=1641813128&s=industrial&sprefix=bresser+mikroskop+kamera%2Cindustrial%2C117&sr=1-11

Gründe:
1. wie schon genannt ist meine jetzige zu schwach
2. will ich Pollenkörner vermessen können

Ok, Pollenkörner vermessen geht auch mit meinem Messokular, besser wäre aber eine technische Lösung und obendrein zuverlässiger. Da ich mir unsicher bin (keine Erfahrung) dachte ich frag mal die Profis ob meine Entcheidung die richtige ist oder eher eine andere Lösung opitimaler wäre.

Eben kommt mir ob es überhaupt in Ordnung ist hier im Forum Links zu posten. Wenn nicht dann bitte eine kurze Nachricht.

Fast hätte ich es vergessen: Ich habe das Bresser Trino Mikroskop

Peter V.

#1
Hallo,

was meinst Du denn eigentlich mit "zu schwach"? Es wäre nicht schlecht, wenn Du mal ein Bild von den Pollen mit Deiner aktuellen Kamerahier einstellst und uns sagst, was da Deiner Ansicht nach "zu schwach" ist.

Dir ist aber schon klar, dass die zweite Kamera für 729 EUR, die Du verlinkt hast, keinen Adapter zum Mikroskop bzw. kein Projektiv/Fotookular hat?

Herzliche Grüße
Peter
Dieses Post wurde CO2-neutral erstellt und ist vegan. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

David 15

Hallo Walter,

Peter hat es ja schon erwähnt: Als Adapter beigelegt ist lediglich ein "Ofenrohr" welches es dir erlaubt die Kamera mechanisch am Mikroskop Tubus zu befestigen. Eines deiner Hauptprobleme welches du bereits mit deiner alten Kamera hast wird durch die neue daher nicht gelöst, es fehlt eine Reduzieroptik die das für den Kamerasensor viel zu große mikroskopische Bild auf den Sensor "presst". Dieser kostet bei Besser weitere 100 Euronen...

Und für über 800€ gibt es sicher weitaus bessere Lösungen als einen Mini Sensor in Metallgehäuse mit USB Buchse welches in der Bildqualität sicher von jedem aktuellen Mittelklasse-Smartphone geschlagen wird. Brauchbare Handy Halterungen fürs Mikroskop gibt es schon für unter 15€.

Viele Grüße,
David
''Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.'' ( Albert Schweitzer)

Vorstellung: ''Hier''

Lupus

Hallo,

bei der von David vorgeschlagenen Alternative Smartphoneadaption gibt es zwar keine  Vermessungssoftware dazu (vielleicht doch irgend eine App?), aber man kann ja am Photoausgang des Trinotubus ein Messokular dazwischen schalten, dann ist die Skala immer mit auf dem Foto bzw. dem Bildschirm.

Hubert

raimcomputi

Ich würde von Bresser grundsätzlich keine Kamera kaufen. Der Grund: Man bekommt keinerlei Auskunft über die technischen Daten. Weder findet man irgendwelche Informationen im Netz, noch kann einem Bresser selbst Auskunft geben. Was ich konkret bemängele, das man absolut nicht in Erfahrung bringen kann, welche Frameraten diese Kameras am USB-Ausgang liefern. Es ist nämlich ganz oft so, das diese Mikroskopkameras nicht mehr wie 5 FPS liefern. Und wenn es mehr sind, dann höchstens in der geringsten Auflösung, oftmals nur bei 640x480 Pixel. Was nützt einem aber eine Kamera, die in vernünftiger Auflösung nur wenige FPS liefern kann? Ich wünsche dann viel Spass beim Scharfstellen des Mikroskops. Und viel Freude an der Ruckelorgie hat man auch, wenn man mal bewegliche Objekte anschauen möchte. Das wäre höchstens eine Option, wenn man wirklich nur Fotos machen möchte. Aber selbst da muss man das Mikroskop erst mal scharf stellen, was bei solch geringen Frameraten ein absoluter Krampf ist. Ich weiß aus Erfahrung, wovon ich da spreche.

Ich habe eben mal etwas gestöpert und mußte feststellen, das Mikroskopkameras, die halbwegs vernünftige Daten haben, entweder sehr dünn gesäht sind, oder wenn verfügbar, dann extrem teuer. Ich habe mir im letzten Herbst eine 10 Megapixel Kamera gekauft, die immerhin 25 FPS abliefert. Und die vor wenigen Monaten noch knappe 300 Euro inclusive Reduzieroptik gekostet hat. Aktuell ist es so, sofern man überhaupt fündig wird, dann zahlt man mindestens mal 50% mehr.

Eine Kamera habe ich gefunden, die ich der Bresser für über 700 Euro auf alle Fälle vorziehen würde. Und zwar ist das diese: https://www.ebay.de/itm/185185539023?_trkparms=amclksrc%3DITM%26aid%3D111001%26algo%3DREC.SEED%26ao%3D1%26asc%3D20160811114145%26meid%3Dc26ee796391b4b3b8e30cd580c5ee957%26pid%3D100667%26rk%3D1%26rkt%3D8%26sd%3D185185539023%26itm%3D185185539023%26pmt%3D0%26noa%3D1%26pg%3D2334524%26brand%3DSwift&_trksid=p2334524.c100667.m2042

Wobei ich sagen muss, das auch dieser Preis eigentlich schon viel zu hoch ist. Mir wäre es soviel Geld nicht wert.

Und ich kann es auch nur unterstützen, ehe man soviel Geld ausgibt für eine Mikroskopkamera, deren Leistung gemessen an dem, was eine normale Kompaktkamera leisten kann, einfach viel zu teuer ist, würde ich in dem konkreten Fall auch einfach ein Smartphone adaptieren.

Raimund

Lupus

Hallo,

ZitatIch würde von Bresser grundsätzlich keine Kamera kaufen. Der Grund: Man bekommt keinerlei Auskunft über die technischen Daten. Weder findet man irgendwelche Informationen im Netz, noch kann einem Bresser selbst Auskunft geben. Was ich konkret bemängele, das man absolut nicht in Erfahrung bringen kann, welche Frameraten diese Kameras am USB-Ausgang liefern.
Das stimmt nicht ganz. Bei insbesondere den teureren Kameras sind vereinzelt Frameraten angegeben. Es gibt z.B. zwei Kameras von Bresser mit etwa 3.1 MP. Zu der billigeren für 269.- € ist nichts angegeben, zu der teureren für 630.- € sind immerhin Frameraten bis 50 fps bei max. Auflösung angegeben. Eigentlich kein Wunder: die billigere hat USB 2.0, die teurere USB 3.0 Anschluss. Ähnlich haben alle billigeren nur USB 2.0. Und bei einer technisch max. möglichen Datenrate von nur 60 MB/s gegenüber 500 BM/s lassen sich halt keine 5-10 MP Bilder in höchster Rate übertragen. Und dann kann man auch nicht damit werben. Man darf sich als Käufer aber auch nicht beschweren, wenn die billigeren Geräte weniger leistungsfähig sind.

Hubert

liftboy

Hallo ihr Lieben :-)

Dann doch vielleicht Top Fotos für Arme?
Auf Anraten von Horst-Dieter (HDD) hab ich mir für 150€ eine Canon EOS 550D zugelegt dazu ein Adapter von Kamerabajonett auf M42 für 30€ und einen von M42 auf Normtubus Innendurchmesser für 12€. Noch einen Reseveakku, so dass ich am Ende auf rund 200€ gekommen bin. Damit wäre ich in der Lage Profifotos abzuliefern! Den Rest macht dann eine Bearbeitungssoftware.
Ich häng mal einen Schnitt von Jörg dran.. musste ich aber verkleinern :-(

Grüße
Wolfgang
http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=785.msg3654#msg3654
LOMO-Service
Das Erstaunen bleibt unverändert- nur unser Mut wächst, das Erstaunliche zu verstehen.
Niels Bohr

Mikrokosmos

#7
Bresser bietet Kameras mit geringeren und mit höheren Frameraten. Die mit höherer Framerate sind etwas teurer. Auch Hochgeschwindigkeitskameras sind zu haben, wie z.B.:
https://www.bresser.de/Mikroskopie/Mikroskopkameras/BRESSER-MikroCamII-Full-HD-HSP-Hochgeschwindigkeitskamera-fuer-Mikroskopie.html

Für Deine Kamera benötigst Du noch eine Reduzierlinse, um mehr sehen zu können. Einige Beispiele mit der Bresser MikroCam SP 5.0:

MikroCam SP 5.0 (unbearbeitet, ohne Live-Scharfzeichner, mit Reduzierlinse auf minimum):


MikroCam SP 5.0 (unbearbeitet, aber mit Live-Scharfzeichner, mit Reduzierlinse auf minimum):


MikroCam SP 5.0 (bearbeitet, mit Reduzierlinse auf minimum):


Im Vergleich dazu eine Billigkamera die bei einem billig Bresser-Mikroskop dabei war:

Beiliegende Billigkamera, unbearbeitet:


Beiliegende Billigkamera, bearbeitet mit der mitgelieferten Software "Photomizer 2 Bresser Edition":

Lupus

Hallo,

ZitatDie mit höherer Framerate sind etwas teurer.
doppelt bis dreimal so teuer.
ZitatFür Deine Kamera benötigst Du noch eine Reduzierlinse, um mehr sehen zu können.
Nach meiner Kenntnis gibt es für die einfache Okularsteckkamera keine passende Reduzierlinse, nur für Kameras mit C-Mount-Anschluss.

Hubert

plaenerdd

Hallo Wolfgang,
Zitat von: liftboyund einen von M42 auf Normtubus Innendurchmesser
hast Du bei Deinem Aufbau irgendein Okular/Projektiv mit im Strahlengang? Wenn nicht müsstest Du sicher umfokussieren im Vergleich zur visuellen Beobachtung, da das Zwischenbild, das auf den Senseror treffen muss sonst innerhalb des Tubus liegst., oder hast Du den abgesägt?
Fossilien, Gesteine und Tümpeln mit
Durchlicht: Olympus VANOX mit DIC, Ph, DF und BF; etliche Zeiss-Jena-Geräte,
Auflicht: CZJ "VERTIVAL", Stemi: MBS-10, CZJ SMXX;
Inverses: Willovert mit Ph

Peter V.

Hallo,

also, die Frage ist doch immer, was man eigentlich will und braucht. Worum geht es denn nun? Nur um die "elektronische" Vermesseung der Pollen oder halbwegs "hochwertige" Fotos? Was interssieren Framerates, wenn es um ein statisches Objekt geht, das ich nur vermessen will? Was stören der hohe Crop gegenüber dem Okularbild (sog. "Nachvergrößerung"), wenn es sich bei Pollen doch um eher kleine Objekte handelt? Ich stelle mal diese These auf, dass für ein reines Vermessen von Pollen auch die billigste Kameralösung ausreicht.
Sollen allerdings halbwegs anständige Bilder dabei herauskommen, müsste es entweder eine Kamera zumindest dieser Klasse sein. Die sonst von mir auch nicht empfohlenden c-mount-Kameras (Mikroskopkameras, Okularkameras) bieten natürlich zumeist den Komfort einer einfachen Bemaßrung der Objekte nach vorheriger einmaliger Kalibrierung.
Grundsätzlich bevorzugen die meisten Mikroskopiker die Adaption einer preiswerten DSLR wie der Canon EOS 500D, 550D, 650D etc., allerdings müsste man dazu deutlich mehr Informationen über ds Mikroskop haben: Endlich-/Unendlichsystem? Lage des Zwischennbildes?
Ohne das Mikroskop bzw. diese Eigenschaften zu kennen ist es schwer, einen guten rat zu geben, insbesondere wenn es um eine Adaption eines DSLR geht.
Ich finde, dass wir einfach noch zu wenig über den genauen Zwweck und die Qualitätsansprüche vom Bienentänzer wissen, um einen konkreten Rat zu geben.

Hezrliche Grüße
Peter



Dieses Post wurde CO2-neutral erstellt und ist vegan. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

raimcomputi

#11
ZitatDas stimmt nicht ganz. Bei insbesondere den teureren Kameras sind vereinzelt Frameraten angegeben. Es gibt z.B. zwei Kameras von Bresser mit etwa 3.1 MP. Zu der billigeren für 269.- € ist nichts angegeben, zu der teureren für 630.- € sind immerhin Frameraten bis 50 fps bei max. Auflösung angegeben.
Ok, dann ist mir das entgangen. Ich hatte allerdings in Preisbereichen von 600 Euro und mehr damals auch nicht geschaut. Und zu der im Eingangspost verlinkten Kamera habe ich, zumindest bei Amazon, auch keine Angabe zur Framerate gefunden. Und leider bedeutet USB3 auch nicht automatisch, das man vernünftige FPS bekommt. Und bei den Bresserkameras bis ca. 400 Euro konnte ich zumindest damals, als ich vor dem Thema stand, nichts finden. Sollte sich das zwischenzeitlich geändert haben, dann spricht natürlich, abgesehen von den überteuerten Preisen nicht unbedingt etwas gegen diese Kameras.

Aber ist ja eigentlich auch egal. Ich finde jedenfalls einen Preis von über 700 Euro für eine derartig simple Kamera als reinen Wucher. Wenn man schon bereit ist, soviel Geld auszugeben, kann man auch gleich bei Christian Linkenheld vorbeischauen und sich eine Mikrolive-Kamera kaufen. Die sind zwar auch schweineteuer, aber bestimmt besser als die Bresserkameras in diesem Segment. Und vor allem macht die Mikolive-Software einen hervorragenden Eindruck.

Man muss eben ganz grundsätzlich wissen, das reine Mikroskopkameras nur eine winzig kleine Nische sind. Und deshalb sind die eigentlich alle, gemessen an ihren Leistungen, viel zu teuer. Ich empfinde das jedenfalls so. Denn wenn ich nur mal als Vergleich meine Bridgekamera hernehme. Die hat einen 1 Zoll großen Sensor, ein 16-fach Zoomobjektiv, einen elektronischen Sucher, ein großes Farbdisplay, dazu ein hochwertiges Gehäuse. Und sie verfügt darüberhinaus über unzählige Funktionen zum Fotografieren und Filmen. Und alleine aufgrund des relativ großen Sensors, schlägt eine solche Kamera jeder halbwegs erschwingliche Mikroskopkamera mit winzigem Sensor um Längen. Und die bekommt man für um die 400 Euro. Von einer APS-C Kamera, oder sogar einer Vollformatkamera braucht man erst gar nicht reden. Und solche Kameras bekommt man für recht kleines Geld auf dem Gebrauchtmarkt hinterher geschmissen.

Ich versuche zB. meine Canon Spiegelreflex komplett mit Objektiv, Ladegerät, mehreren Akkus und allerhand weiterem Zubehör, schon seit längerem für kleines Geld zu verkaufen. Die will bisher keiner haben, weil eben solche Kameras reichlich auf dem Gebrauchtmarkt vorhanden sind.  Wenn man sich zB. eine solche Kamera an sein Mikroskop flanscht, bekommt man bestimmt für relativ kleines Geld eine ordentliche Bildqualität.

Raimund

wilfried48

#12
Hallo,

also um Pollen oder Pilzsporen zu vermessen reicht das preisgünstige  Bresser full HD Mikrookular allemal und ist wegen dem kleinen chip und der dadurch bedingten hohen Nachvergrösserung hierfür geradezu prädestiniert.

Dadurch dass sie nur einen kleinen Bereich in Bildmitte abbildet schlägt auch die nicht kompensierte CVD nicht so stark zu.

Rolf hat hier in seinem Test auf jeden Fall ordentliche Bilder erzielt, unter anderem auch von Pollen:

https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=39895.msg294097#msg294097


Für große Bildausschnitte und Verfolgung von dynamischen Objekten taugt sie natürlich nicht.

viele Grüße
Wilfried

vorzugsweise per Du

Hobbymikroskope:
Zeiss Axiophot,  AL/DL/Ph/DIC/Epi-Fl
Zeiss Axiovert 35, DL/Ph/DIC/Epi-Fl
Zeiss Universal Pol,  AL/DL
Zeiss Stemi 2000 C
Nikon Labo-/Optiphot mit CF ELWD Objektiven

Sammlung Zeiss Mikroskope
https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=107.0

Lupus

Hallo Raimund,

ZitatUnd alleine aufgrund des relativ großen Sensors, schlägt eine solche Kamera jeder halbwegs erschwingliche Mikroskopkamera mit winzigem Sensor um Längen.
das ist ein immer wieder verbreiteter Mythos, wenn die durchaus richtige Aussage aus der allgemeinen Fotografie auf die Mikrofotografie übertragen wird. Denn in der allgemeinen Fotografie erhält der große Sensor und damit jedes Pixel durch die entsprechend größere Objektivöffnung (bei gleicher Blendenzahl) auch mehr Licht. An das Mikroskop "geflanscht" und von ihrem Objektiv befreit müssen sich die Pixel der Kamera - egal ob groß oder klein - immer die gleiche Lichtmenge teilen.

Hubert

raimcomputi

#14
Hubert, da magst du schon recht haben. Aber warum empfielt man denn dann das Anflanschen von DSLRs, wenn nicht wegen der besseren Bildqualität? Und liefert ein großer Sensor, mit größeren Pixeln denn nicht trotzdem, auch bei gleichem Licht, eine höhere Bildqualität, alleine schon wegen des viel geringeren Rauschens bei gleichem ISO-Wert?

Meine Frage ist ganz ernst gemeint, denn ich habe bisher nur wenig Erfahrung in Bezug auf Mikroskopfotografie. Deshalb vielen Dank für die Aufklärung.

Raimund