Frage zu monochromatischen LED-Lichtquellen

Begonnen von olaf.med, November 21, 2022, 10:34:59 VORMITTAG

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olaf.med

Herzlichen Dank für die vielen Informationen und Anregungen.

@ Horst: wenn Dich die Fragestellung interessiert schicke ich Dir sehr gerne die Lampe zu. Für mich selbst ist es nur von peripherem Interesse, ich habe ja die funktionierende Lampe von Stephan, der natürlich seine LED's perfekt kennt und die bestens funktioniert.

Herzliche Grüße,

Olaf
Gerne per Du!

Vorstellung: http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=4757.0

... und hier der Link zu meinen Beschreibungen historischer mineralogischer Apparaturen:
https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=34049.0

hugojun

Zitat von: MiR in November 21, 2022, 17:33:41 NACHMITTAGS
Hallo Horst,

stösst bei mir schon mal auf großes Interesse, da (mir) immer genau diese Angaben bei den Anbietern fehlen ...

Viele Grüße
Michael

PS: Neben der Leistungsdichte, möchte ich, unter anderem, schon gern wissen was das "mW/cm2" kostet ... ;)

Lieber Horst,

diene Möglichkeiten zur "mW/cm2" Bestimmung würden mich auch interessieren.

Vielleicht kannst du dazu etwas in einem gesonderten Beitrag erzählen.

LG
Jürgen

Horst Wörmann

Liebe Kollegen,

wie das prinzipiell geht, steht in jedem Spektroskopie-Lehrbuch oder in der Bedienungsanleitung: einmal die Kalibrierung der Wellenlänge, das ist kein Hexenwerk. Zweitens die Kalibrierung der wellenlängenabhängigen Empfindlichkeit des Detektors bzw. des Gesamtsystems - das wiederum ist Hexenwerk. Streng genommen braucht man eine Kalibrierlampe, die ist teuer und hält nicht lange (Michael: €€!). Ich habe mit einem hochwertigen, kalibrierten Laborspektrometer (Michael: €€€€!) anhand einer Glühlampe verglichen und eine eigene Kalibierkurve erstellt. Aber wenn es nicht auf akkreditierungsfähige Messungen in mw/cm² ankommt, könnte man sicher auch mit einem Laser-Leistungsmesser Vergleichsmessungen anstellen.

Viele Grüße
Horst