Botanik: Estragon Artemisia dracunculus eine Gemüse- und Heilpflanze *

Begonnen von Hans-Jürgen Koch, November 02, 2023, 09:46:43 VORMITTAG

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Hans-Jürgen Koch

Artemisia dracunculus gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae).
Seine Heimat liegt in den Steppen Zentralasiens und Nordamerikas. An Flussufern in Süd- und Mittelrussland wächst er wild.
Estragon ist aber nicht nur ein nützliches Kraut für die Küche, sondern auch eine Zierde für den Garten.

In der Regel werden zwei Sorten kultiviert: der robustere russische Estragon und der etwas kälteempfindlichere, zierlichere Deutsche oder Französische Estragon.
Die ausdauernde Staude wird bis zu 1,20 Meter hoch, ist vom Grund auf mit zahlreichen Nebenästen stark verzweigt.
Die schmalen, lanzettlichen, wechselständig, ungestielten Blätter können bis zu 10 cm lang aber nur bis zu 8 mm breit werden. Im unteren Bereich der Pflanze findet man auch dreizipfelige Blätter. Das ganze Kraut ist weich, unbehaart und duftet schwach aromatisch.
Auch die bis 3 mm breiten Blütenköpfchen, in denen mehrere kleine Blüten sitzen und die im Spätsommer erscheinen, tragen bei zum duftigen Erscheinungsbild des Estragons.
Sie sind klein und unscheinbar, grünlich-gelblich und sitzen in großer Vielzahl anlangen, lockeren Blütenständen am Ende der Stängel.
Da in unseren Breitengraden die Wärme in der Vegetationsperiode nur selten ausreicht, kommt der Estragon in der Regel nicht zur Samenreife.
Früchte Achänen, sie werden wegen der kurzen Vegetationsperiode in Mitteleuropa nicht ausgebildet.
Problemlos lässt sich die Pflanze jedoch mit Hilfe ihrer kurzen, dünnen, unterirdischen Ausläufer vermehren.
Der Estragon bildet unterirdische Wurzelstöcke, aus denen aufrechte, verzweigte Stängel austreiben.
Im Winter zieht er sich in den ausdauernden Wurzelstock zurück.

Bild 01 Habitus, Estragon Artemisia dracunculus

Foto aus unserem Garten, H.-J_Koch

Küster berichtet, dass schon 2000 Jahre v.Chr. die Chinesen mit Estragon ihre Speisen würzten. In dieser Verwendung übernahmen ihn die Araber und brachten die Pflanze nach Europa.
Ernst Küster (1874 – 1953) war ein deutscher Botaniker und Zellforscher.
Ob die Spanier das Gewürz von den Mauren übernahmen oder die Kreuzfahrer es aus dem Heiligen Land mitbrachten, ist nicht zu entscheiden.
Die Antike scheint den Estragon nicht gekannt zu haben, denn erst im 13. Jh. erwähnt ihn der Italiener Simon Genuensis.
Der persische Arzt und Gelehrte Avicenna (980-1037) kannte ihn unter der arab.
Bezeichnung "Tharchûn". Genuensis machte daraus "tarcon", was seine Landsleute aber missverstanden und daraus "drago" oder "dragone" hörten, weswegen man fälschlicherweise aber hartnäckig glaubte, der Estragon sei ein Mittel gegen Schlangen und Drachen.
Daher wird Estragon volkstümlich auch als "Kleiner Drache" oder als "Schlangenkraut" bezeichnet.
Er wurde wegen seiner serpentinförmigen Wurzeln, die einem Drachenschwanz ähneln, so genannt.
Entsprechend schrieb Tabernaemontanus über das "Drakonkraut", von dem er sagt, dass es den Magen beruhigt, den Appetit anregt, den Harn treibt und bei Frauen die Menstruation auslöst. Die Franzosen entdeckten die aromatische Pflanze für ihre Küche und gaben ihr auch den heutigen Namen: "herbe au dragon" = estragon.

Leonhartus Fuchsius führt ihn in seinem Kräuterbuch nicht auf und im Wörterbuch der Gebrüder Grimm noch Mitte des 19. Jahrhunderts ist der Begriff Estragon nicht zu finden, was zeigt, dass das Kraut erst sehr spät von Frankreich seinen Weg in die deutschen Küchengärten fand.
Leonhartus Fuchsius, war ein deutscher Mediziner (geboren: 17. Januar 1501, Wemding; verstorben: 10. Mai 1566, Tübingen.
Bereits im Alten Ägypten wurden aus dem Kraut, das mit dem Wermut (Artemisia absinthium) verwandt ist, Duftöle destilliert und Parfums hergestellt.
Ende des 16. Jahrhunderts war der Estragon in den deutschen Gärten verbreitet.
Er diente als Gewürz- und auch als Arzneipflanze.
Die Einwohner Nordamerikas trugen Estragonblätter zur Anziehung von Liebe und als Glücksbringer auf der Jagd mit sich. In Europa glaubte man, dass das Kraut vor bösen Mächten schütze.
Bei den Griechen wurde Estragon als Heil- und Gewürzpflanze genutzt.
Während der Kreuzzüge gelangte das Kraut ins Mittelmeergebiet und fand mehr und mehr als Küchengewürz Verwendung. Heute ist Estragon in den meisten europäischen Landschaften verbreitet.
Es werden zwei Formen von Estragon unterschieden: den im Geschmack weniger kräftigen, aber widerstandsfähigen Russischen Estragon (Artemisia dracunculoides) mit behaarten Blättchen; und den glattblättrigen Aromatischen Estragon (Artemisia dracunculus), der auch Französischer oder Deutscher Estragon genannt wird. Der Französische Estragon schmeckt sehr würzig, ist aber im Anbau empfindlicher als der Russische Estragon.

Bild 02 Blätter, Estragon Artemisia dracunculus

Foto: H.-J_Koch
Estragon ist buschig verzweigt, es handelt sich um eine mehrjährige, zweikeimblättrige Pflanze.
Die Blätter sind unterteilt, linealisch und unbehaart.

Bild 03 Blatt, Estragon Artemisia dracunculus

Foto: H.-J_Koch

Bild 04 kugelige Körbchen (nur 2 mm breit) aus Röhrenblüten, Estragon Artemisia dracunculus

Foto: H.-J_Koch
Estragon blüht von August bis Oktober weißlichtgrün. In den Achseln der oberen Blätter stehen die Trauben der unscheinbaren, kleinen, kugeligen Blütenköpfchen, welche nur weißliche Röhrenblüten enthalten.

Drei unterschiedliche Arten
In deutschen Geschäften findet man hauptsächlich den französischen Estragon. Wenn wir Estragon mit einem minderwertigen, bitteren Geschmack bekommen, handelt es sich vielleicht um die russische Art. Er wird angebaut, da die Pflanze widerstandsfähiger ist und weniger Pflege benötigt als die französische Sorte. Zudem kann der russische Estragon auch aus Samen angebaut werden, während der Französische selten lebensfähiges Saatgut produziert, sodass neue Pflanzen durch Wurzelteilung oder Stammabschnitte vermehrt werden müssen.

Ein letzter Typ, der spanische Estragon, gehört nicht zur gleichen Gattung wie die ersten beiden, aber er ist immer noch ein besserer Ersatz für den französischen als russischer. Er hat breitere Blätter und ist etwas milder und süßer im Geschmack.
Meister der feinen kulinarischen Verwendung dieses "klassischen" Gewürzkrautes sind die Franzosen. Er ist Bestandteil der berühmten Gewürzmischung "Fines herbes" zusammen mit Kerbel, Petersilie und Schnittlauch. In der französischen Küche sind viele Gerichte ohne den Estragon nicht denkbar. Er würzt hervorragend Sahnesaucen zu Fleisch; ohne ihn keine Sauce Béarnaise und Mayonnaise und verschiedenste Ragouts. Er passt ebenso an Salate, Kürbis, Tomaten, eingelegte Gurken und Senf. Am Schwarzen Meer streut man ihn über Grillfleisch. Eigenartig und für europäische Gaumen ungewohnt ist die Komposition dieses stark duftenden Gewürzkrautes an Obstsalat, was die Amerikaner aber offensichtlich lieben.

Estragon wird frisch oder getrocknet verwendet. Zum würzig-herben Geschmack tragen ein etherisches Öl und Gerb- und Bitterstoffe bei. Er liefert Vitamine (im frischen Zustand), Mineralstoffe und interessanterweise auch Jod. Estragon eignet sich gut als Würze bei einer salzlosen Diät, wirkt appetitanregend und verdauungsfördernd.
Für medizinische Zwecke werden auch die Wurzeln und Sprossteile geerntet. Man setzt sie als Mittel gegen Zahnschmerzen, Rheuma aber auch als Beruhigungs- und Schlafmittel, bei Verdauungsproblemen und gegen Würmer bei Kindern ein.

Systematik:
Familie: Korbblütler (Asteraceae)
Unterfamilie: Asteroideae
Tribus: Anthemideae
Untertribus: Artemisiinae
Gattung: Artemisia
Art: Estragon
Wissenschaftlicher Name: Artemisia dracunculus
Trivialnamen:
Dragon bzw. Dragun, Bertram, Französischer oder Deutscher Estragon, Zittwerkraut, "Kleiner Drache", Eier-, Kaiser- und Schlangenkraut, Biertram, Drabenkraut, Drachantkraut, Dragonellikraut, Dragunwermut, Escadron, Kaisersalat, Trabenkraut, Trachant
Englische Bezeichnung: tarragon

Die oberen blütentragenden Teile des Sprosses werden in den Monaten Juni und Juli geschnitten. Die Trocknung erfolgt an schattigen Plätzen bei Temperaturen bis 35 Grad.
Die Droge Dracunculi herba besteht aus dem getrockneten Kraut. Die Schnittdroge ist gekennzeichnet durch die grünen, markigen Teile des Stängels, schmallanzettliche grüne Blattstücke und die kleinen Blütenköpfchen.

Bild 05 Getrocknetes und gepresstes Exemplar von Artemisia dracunculus

Sammlung: Univesität Neuenburg
Fotograf: Neuchâtel Herbarium

Inhaltsstoffe von Estragon:
ätherisches Öl (0,25 – 3,1 %) (Pinen; Campher; Limonen; Methylchavicol = Estragol; Ocimen; Myrcen; Phellandren, Asparagin, Beta-Sitosterol, Carvon, Cumarine, Eugenol, Gerbstoff, Glutaminsäure, Kalium, Kampfer, Jod, Menthol, Phenol, Phytosterole, Salizylsäure, Thujon, Umbelliferon, Vitamin C, Zink

Teil 1
Spross, Querschnitte
30 Mikrometer


Bild 06 Schnittstellen, Estragon Artemisia dracunculus


Bild 07 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Estragon Artemisia dracunculus


Bild 08 Detailaufnahme, Autofluoreszenz, Estragon Artemisia dracunculus

LED Modul 455 nm
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Bild 09 Detailaufnahme, Autofluoreszenz, Estragon Artemisia dracunculus


W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau) modifiziert

Arbeitsablauf:
1.Pflanzenprobe liegt in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung Acridinrotlösung 7 Minuten
4. 1x auswaschen mit Aqua dest. .
5. Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abgehen - Lupenkontrolle) ca.30 Sekunden !!
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest..
7. Nachfärbung Astrablaulösung 1 Minuten
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste auf dem Objektträger verbleiben.
9. Entwässern mit 3x gewechseltem Isopropylalkohol (99,9 %)
10. Einschluss in Euparal.

Ergebnis:
Zellwände blaugrün bis grün, verholzte Zellwände leuchtend rot, Zellwände der äußeren Hypodermis orangerot, Cuticula gelb, Zellwände der innenliegenden Hypodermis tiefrot.

Bei der Betrachtung wird eine Kontrastverbesserung bei Verwendung eines BG 38 Filters (blaugrün, 3 mm dick) erreicht.

Fotos: Nikon D5000, Sony alpha 6000

Bild 10 Übersicht, Estragon Artemisia dracunculus


Bild 11 Detailaufnahme, Estragon Artemisia dracunculus


Bild 12 Detailaufnahme mit Beschriftung, Estragon Artemisia dracunculus


Es handelt sich hier um ein offenes kollaterales Leitbündel (mit einem Kambium)
EP = Epidermis, RP = Rindenparenchym, SK = Sklerenchymkappe, PH = Phloem, XY = Xylem, K = Kambium, T = Trachee, MP = Markparenchym, PRX = Protoxylem

Ist ein Kambrium zwischen Phloem und Xylem, nennt man das Leitbündel ,,offen"; (bei vielen Dikotylen - zweikeimblättrige Pflanzen).


Bild 13 Detailaufnahme, Estragon Artemisia dracunculus


Bild 14 Detailaufnahme, Estragon Artemisia dracunculus


Bild 15 Schnittstellen, Spross-Blattansatz, Estragon Artemisia dracunculus


Bild 16 Übersicht, Estragon Artemisia dracunculus


Bild 17 Übersicht, Estragon Artemisia dracunculus



Bild 18 Übersicht, Estragon Artemisia dracunculus


Bild 19 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung, Fluoreszenz, Estragon Artemisia dracunculus

Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Bild 20 Dunkelfeld, Estragon Artemisia dracunculus

Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Hans-Jürgen Koch

Teil 2
Blatt,Quersschnitt
40 Mikrometer

W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)

Bild 21 Übersicht, Estragon Artemisia dracunculus


Bild 22 Übersicht, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Estragon Artemisia dracunculus

Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Bild 23 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Estragon Artemisia dracunculus


Fazit:
Die Blätter sind sehr fein und weich, die Schnitte sind ohne Einbettung nicht optimal.

Verzeichnis der benutzten Literatur:
Wikipedia; Freie Enzyklopädie
Estragon heilkraeuter.de
Dieter Ennet, ,,Lexikon der Heilpflanzen", ISBN: 3-933203-96-1
Lüder, ,,Grundkurs Pflanzenbestimmung", ISBN: 3-494-01418-3
Rettenmaier-Rißmann-Ziegler ,,Botanik-Drogenkunde", 1968
Schönfelder ,,Das neue Handbuch der Heilpflanzen", ISBN: 978-3-440-12932-6
,,Botanica" Das Abc der Pflanzen, ISBN: 3-8290-0868-6
,,Die große Enzyklopädie der Arzneipflanzen und Drogen", ISBN: 978-3-89996-508-7
,,Das große Blumen & Pflanzenbuch für Haus und Garten", 1978
,,Welche Heilpflanze ist das?", ISBN: 978-3-440-10798-0
Die Informationen für Beschreibungen werden von mir selbst aus verschiedenen Quellen zusammengetragen. Dabei benutze ich sowohl Bücher als auch Internet Quellen.
Ich recherchiere dann weiter, suche die zugrundeliegenden Studien heraus, werte sie aus und verbinde alles miteinander.
Beim Recherchieren öffnet sich oft nicht nur eine neue Tür, sondern gleich mehrere. Dahinter verbargen sich weitere spannende Informationen.

Für konstruktive Kritik bin ich ebenso offen wie für lobende Worte.

Hans-Jürgen
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Fahrenheit

Lieber Hans-Jürgen,

vielen Dank für Deinen aufwändigen Beitrag, den ich gerne gelistet habe!

Man merkt, dass es noch nicht wirklich kalt war, so frisch wie Deine Probepflanze noch aussieht.

Herzliche Grüße
Jörg
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Arbeitsmikroskop: Leica DMLS
Zum Mitnehmen: Leitz SM
Für draussen: Leitz HM

Jürgen Boschert

Hallo Hans-Jürgen,

wieder ein typischer H.J. Koch !

Danke fürs Einstellen, habe wieder viel gelernt !
Beste Grüße !

JB

Wutsdorff Peter

Grüß´ Dich Hans-Jürgen,
vielen Dank für diese ausführliche Darstellung und Erläuterung!!
Ich bin wieder einmal "von die Socken"!!
Gruß Peter

liftboy

Hallo Hans-Jürgen,

gerade in meiner Sammlung gefunden:
Estragon, Schnittdroge, Handelsware.
Ich geb zu, selbst mit dem "Eschrich"- Pulveratlas der Drogen nicht einfach zu bestimmen.

Grüße
Wolfgang
http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=785.msg3654#msg3654
LOMO-Service
Das Erstaunen bleibt unverändert- nur unser Mut wächst, das Erstaunliche zu verstehen.
Niels Bohr

liftboy

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Niels Bohr

Hans-Jürgen Koch

Lieber Jörg, Jürgen, Peter und Wolfgang,
danke für euer Feedback.

@ Wolfgang,
das Buch ,,Pulver-Atlas der Drogen" habe ich mir gleich bestellt.

Gruß
Hans-Jürgen
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Fahrenheit

Lieber Wolfgang, lieber Hans-Jürgen,

der Pulver-Atlas der Drogen ruft schöne Erinnerungen an einen Workshop zur Drogenanalytik von Mila beim MKB wach.
Estragon war aber leider nicht mit dabei.

Das zugehörige pdf gehört seit Jahr und Tag zu den monatlich am häufigsten abgerufenen Dokumenten auf unserer Webseite:
http://www.mikroskopie-bonn.de/_downloads/Workshop_Drogenanalytik.pdf 

Auszubildenden und Studenten rund um die Apotheker-Berufe wird das sicher gefallen. Warum werd' ich aber den Gedanken nicht los, dass die meisten Aufrufer ziemlich enttäuscht sind, wenn der Download abgeschlossen ist. ;D

Beste Grüße
Jörg
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