Botanik: Japanische Eibe Taxus cuspidata, gefährlicher Baum im schönen Gewand *

Begonnen von Hans-Jürgen Koch, Februar 25, 2024, 09:55:31 VORMITTAG

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Hans-Jürgen Koch

Der Baum des Todes.
So soll sich der Teufel vor dem Gewächs gefürchtet haben. Deshalb wurde die Eibe als Schutz für die Toten auf vielen Friedhöfen angebaut; Baum der Trauer und des Todes.

Etwa zehn Eiben-Arten sind auf der Nordhalbkugel vertreten, allesamt immergrüne Gehölze mit nadelartigen Blättern.
Die Japanische Eibe (Taxus cuspidata) ist in Japan, Korea, Nordost-China und dem äußersten Südosten Russlands zu Hause, die Art wächst dort in Höhenlagen zwischen 1.000 und 2.400 Metern. Sie zählt zur Familie der Eiben Gewächse (Taxaceae).
Taxus cuspidata wurde 1855 nach Europa eingeführt.

Bild 01 Habitus, Japanische Eibe Taxus cuspidata

Foto: H.-J_Koch

Eiben haben ein sehr langsames Wachstum (pro Jahr lediglich 1 bis 3 cm) wobei sie 900 bis 3000 Jahre alt werden können.

Früher war die Eibe in unseren Breiten eine häufig vorkommende wildwachsende Pflanze. Da im Mittelalter viel Eibenholz, insbesondere für Schießbögen und Armbrüste, verwendet wurde und wegen der allgemeinen Abholzung, kommt sie inzwischen selten wild in unseren Bergwäldern vor.
Schon die Gletschermumie Ötzi trug einen Bogen aus Eibenholz.

Wildwachsende Eibenbestände stehen unter Naturschutz.
Häufig findet man die Pflanze heute in Gärten und Parks.
Da ihre Zweige nicht nadeln, werden sie gerne für
Advents- und Weihnachtsarrangements verwendet.
Die Japanische Eibe ist eine häufige Zierpflanze in Kanada und im Norden der USA.

Die Eibe war in Europa im Tertiär sehr verbreitet.
Das Tertiär beschreibt einen Abschnitt der Erdneuzeit und setzte vor etwa 65 Millionen Jahren ein.
Das Tertiär ist die Zeitspanne zwischen dem Massenaussterben am Ende der Kreidezeit, von dem auch die großen Dinosaurier betroffen waren, und dem Beginn des jüngsten Eiszeitalters.


Bild 02 Zweig mit Nadelblättern, Japanische Eibe Taxus cuspidata

Foto: H.-J_Koch

Die Eibe besitzt keine Harzgallen und entwickelt keine Zapfen.
Es handelt sich bei der Eibe um einen bis 15 Meter hohen,
zweihäusigen, harzlosen Baum mit flachen, immergrünen Nadeln, welche zweizeilig stehen. Die Nadeloberseite ist glänzend-, die Unterseite hingegen matt-grün.
Bei zweihäusigen Pflanzenarten sind weibliche oder männliche Blüten auf unterschiedlichen Pflanzen zu finden.

Die Japanische Eibe ist zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch).

Bild 03 Nadelblatt, Japanische Eibe Taxus cuspidata

Foto: H.-J_Koch

Die Blütezeit reicht von März bis April. Die männlichen Blüten sind unscheinbar.
Sie erscheinen in den Nadelachseln als gelbliche Kätzchen. Die
weiblichen Blüten sieht man auf kleinen schuppigen Stielen.
Ab August erscheinen die eiförmigen, schwarzen Samen, die
von einer charakteristischen roten, süß schmeckenden
Scheinbeere (Arillus- Samenmantel) umgeben werden.
Nur das Fruchtfleisch des leuchtend roten Samenmantels der Eibe ist genießbar, während die Samen das giftige Taxin enthalten.

Bild 04 Zweig mit Nadeln und Arillus, Japanische Eibe Taxus cuspidata

Urheber: Alpsdake

Die Japanische Eibe ist stark giftig!

Die Blätter, Samen oder Äste und Zweige sind für den Menschen sehr giftig.
Die Nadeln enthalten ein scharfes Gift.
Schon 100 bis 200 Gramm Eibennadeln oder -zweige sind für
Pferde absolut tödlich.
Unempfindlich gegenüber den Giften der Eiben sind dagegen Hasen und Kaninchen sowie Rotwild (beliebte Frage bei der Jagdprüfung).
Verbiss durch Rehwild und Rotwild trug zusätzlich zur Verdrängung der Eibe bei.

Droge: Herba Taxi baccatae
Mit ihrem Alkaloid - Gemisch Taxin A und B (basische Polyhydroxy Diterpene mit Essigsäure verestert) sowie dem cyanogenen Glykosid Taxicatin ist sie eine der für Haustiere gefährlichsten Giftpflanzen.
Die Alkaloide der Eibe sind Diterpene mit einem Stickstoffatom, das an eine Seitenkette des Gerüstmoleküls gebunden ist.

Die Eibe kann jedoch auch Leben retten.
Inzwischen sind über 400 verwandte Substanzen isoliert, unter denen das Paclitaxel (Taxol) die bekannteste sein soll.
Es wird als Krebsmittel genutzt und kommt nur in den inneren Schichten der Baumrinde der Pazifischen Eibe Taxus brevifolia vor.

Die Giftigkeit der Eibe war schon im Altertum bekannt.
So fanden Extrakte hiervon bei den Kelten zum Vergiften von
Pfeil- und Lanzenspitzen Verwendung. Wegen der hohen
Giftigkeit und der somit nur geringen notwendigen Mengen
fand Taxus auch immer wieder Verwendung zu Mordzwecken.

Medizinische Vergiftungen waren früher häufig, da Extrakte
in der Volksmedizin, u.a. zu Abtreibungszwecken und als Wurmmittel verwendet wurden.
Die Symptome stellen sich rasch nach der Aufnahme (ca. 30 Minuten) ein.
Abgesehen von den gastrointestinalen Störungen wie kolikartige Durchfälle findet sich Mydriasis und Schwindel.

Mydriasis kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet ,,Vergrößerung". Damit wird die Weitstellung der Pupille bzw. der Zustand weit gestellter Pupillen bezeichnet.

Die Herzfrequenz ist zunächst erhöht, später verlangsamt. Schließlich tritt Kreislautkollaps und Tod ein, meist im Zustand der Betäubung oder Koma. Da der Tod sehr rasch (oft innerhalb von 2 Stunden) eintritt, ist der Verlauf einer Taxus-Vergiftung immer ungünstig.

Bild 05 Borke, Japanische Eibe Taxus cuspidata

Urheber: Photo, Derek Ramsey (Ram-Man)

Die braune Rinde blättert in dünnen, ungefähr rechteckigen Schuppen ab.

Systematik:

Unterabteilung: Samenpflanzen Spermatophytina
Klasse: Coniferopsida
Ordnung:    Koniferen Coniferales
Familie: Eibengewächse Taxaceae
Gattung: Eiben Taxus
Art: Japanische Eibe
Wissenschaftlicher Name: Taxus cuspidata
Trivialnamen: Beeren-Eibe, Eiben-Baum, Ibe, Kantel-Baum, Taxe, Taxenboom, Taxus, Totenbaum.
Englische Bezeichnung:    Japanese yew

Taxus: gr. taxon = Bogen (Verwendung des Holzes), lat. Pflanzenname der "Ei¬be", cuspidatus: lang, zugespitzt.

Bild 06 Illustration, Japanische Eibe Taxus cuspidata

1 = Zweig, 2 = männliche Blüte vergr. 3 = Nadelblatt mit kurzem Blattstiel

Date: 1870; Source Flora Japonica, Sectio Prima (Tafelband).
Author Philipp Franz von Siebold and Joseph Gerhard Zuccarini
Dieses Bild ist gemeinfrei.

Teil 1
Spross, Querschnitte
35 Mikrometer

Meine Pflanzenproben habe ich im Arboretum Bad Grund – Welt
Wald Harz gesammelt (Juli 2023).

https://www.harz-travel.de/Regionales/Harz-Sehenswuerdigkeiten-Highlights/Arboretum-Bad-Grund-WeltWald-Harz/
Der Weltwald Harz erfüllt nicht nur den Zweck eines Schauparks für interessierte Besucher, sondern dient auch der wissenschaftlichen Forschungsarbeit.

Bild 07 Pflanzenschild, Taxus cuspidata

Foto: H.-J_Koch
Pflanzenschilder gibt es im Arboretum bei fast allen Pflanzen, leider ist der wissenschaftliche Name nicht immer korrekt.


Bild 08 Schnittstelle, Japanische Eibe Taxus cuspidata

Foto: H.-J_Koch

Bild 09 Übersicht, ungefärbter Schnitt, Japanische Eibe Taxus cuspidata



Bild 10 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Japanische Eibe Taxus cuspidata




Bild 11 Detailaufnahme, Autofluoreszenz, Japanische Eibe Taxus
cuspidata

LED Modul 455 nm
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Bild 12 Detailaufnahme, Autofluoreszenz, Japanische Eibe Taxus cuspidata


Bild 13 Detailaufnahme, Autofluoreszenz, Japanische Eibe Taxus cuspidata


W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)

Arbeitsablauf:
1.Pflanzenprobe liegt in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung Acridinrotlösung 7 Minuten
4. 1x auswaschen mit Aqua dest. .
5. Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abgehen - Lupenkontrolle) ca.30 Sekunden !!
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest..
7. Nachfärbung Astrablaulösung 1 Minuten
Bei der Nachfärbung mit Astrablau eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis 3 : 1 verwendet (blau + gelb = grün).

Tipp:
Eine schöne Variante erhält man, wenn man in der letzten Färbestufe eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis 3:1 verwendet. (3 Tropfen Astrablau und 1 Tropfen Acriflavin separat ansetzen und Gemisch mit der Pipette übertragen
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste auf dem Objektträger verbleiben.
9. Entwässern mit 3x gewechseltem Isopropylalkohol (99,9 %)
10. Einschluss in Euparal.

Ergebnis:
Zellwände blaugrün bis grün, verholzte Zellwände leuchtend rot, Zellwände der äußeren Hypodermis orangerot, Cuticula gelb, Zellwände der innenliegenden Hypodermis tiefrot.
Bei der Betrachtung wird eine Kontrastverbesserung bei Verwendung eines BG 38 Filters (blaugrün, 3 mm dick) erreicht.

Fotos: Nikon D5000, Sony alpha 6000

Bild 14 Übersicht, junger Spross, Japanische Eibe Taxus cuspidata


Bild 15 Übersicht 3-jähriger Spross Japanische Eibe Taxus cuspidata


Bild 16 Detailaufnahme, Japanische Eibe Taxus cuspidata


Bild 17 Übersicht, 3-jähriger Spross mit Beschriftung, Japanische Eibe Taxus cuspidata

MP = Markparenchym, XY = Xylem, HST = sporadisch zweireihige Holzstrahlen, K = Kambuim, PH = Phloem, EP = Epidermis, CU = Cuticula, 1 – 2 -3 Jahresringgrenzen

Das Eibenholz zeigt keine auffallenden Jahresringe, Bastfasern fehlen, Fasersklereiden sind in unregelmäßigen, tangentialen Reihen angeordnet.
Holzstrahlen homozellular, 1 -reihig, Harzkanäle sind nicht vorhanden.
Im einfachsten Fall sind die Holzstrahlen homozellular, d. h. sie bestehen ausschließlich aus Parenchymzellen.
Holzstrahlen sind Bestandteil des Holzes und durchziehen das Xylem vom Inneren des Holzkörpers zum Kambium. Sie dienen der radialen Versorgung des Holzkörpers mit Wasser und Nährstoffen.
Die Holzstrahlen ziehen sich über das Kambium hinaus bis ins Phloem und werden dort Baststrahlen genannt.
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Gerne per "Du"

Hans-Jürgen Koch

Bild 18 Markparenchym, Japanische Eibe Taxus cuspidata


Bild 19 Nadelblattansatz, Japanische Eibe Taxus cuspidata


Bild 20 Detailaufnahme, Japanische Eibe Taxus cuspidata


Bild 21 Detailaufnahme, Japanische Eibe Taxus cuspidata


Bild 22 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Japanische Eibe Taxus cuspidata


Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Teil 2
Spross, Längsschnitt
25 Mikrometer

W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)

Bild 23 Übersicht, Japanische Eibe Taxus cuspidata


Bild 24 Radialschnitt, Japanische Eibe Taxus cuspidata


Von den Holzarten ohne Harzgänge zeichnet sich Eibe durch Tracheiden mit Schraubenverdickungen aus.

Bild 25 dickwandige Holzstrahlen, Japanische Eibe Taxus cuspidata


Bild 26 Detailaufnahme, Japanische Eibe Taxus cuspidata


Bild 27 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Japanische Eibe Taxus cuspidata

Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Bild 28 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Japanische Eibe Taxus cuspidata


Teil 3
Nadelblatt, Querschnitt
25 Mikrometer

Während auf der glänzenden dunkelgrünen Nadeloberseite keine Spaltöffnungen vorkommen, befinden sich auf der eher matt olivgrünen Unterseite, parallel zur Mittelrippe, zwei undeutlich, blassgrüne Stomabänder.
Die Zahl der Spaltöffnungen pro mm2 wird mit 117, nach anderen Quellen mit 166 angegeben.

W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)

Bild 29 Schnittstelle, Japanische Eibe Taxus cuspidata


Bild 30 Übersicht, Japanische Eibe Taxus cuspidata


Die Nadeln sind 2 – 3 cm lang, sie haben einen ziemlich kurzen Stiel, laufen nach oben spitz zu und erneuern sich nach vier bis fünf Jahren.

Bild 31 Detailaufnahme mit Beschriftung, Japanische Eibe Taxus cuspidata

CU = Cuticula, EP = Epidermis, PH = Phloem, XY = Xylem, SK = Sklerenchym, PG = Palisadengewebe, SCHG = Schwammgewebe

Bild 32 Detailaufnahme, Japanische Eibe Taxus cuspidata


Bild 33 Detailaufnahme, Japanische Eibe Taxus cuspidata


Bild 34 Detailaufnahme, Japanische Eibe Taxus cuspidata


Bild 35 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Japanische Eibe Taxus cuspidata

Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Bild 36 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Japanische Eibe Taxus cuspidata


Verzeichnis der benutzten Literatur:

Wikipedia; Freie Enzyklopädie

Google Scholar


Bernd Miggel ,,Holzbestimmung mit dem Mikroskop", ISBN: 978-930167-81-4


Dieter Grosser ,,Die Hölzer Mitteleuropas", ISBN: 3-935638-22-1

P. Schütt ,,Lexikon der Bäume und Straucharten", ISBN: 978-3-86820-123-9

Schütt ,,Lexikon der Nadelbäume" ISBN: 978-3-9333203-80-9

Peter Schmidt ,,Die wildwachsenden Laub- undNadelgehölze Mitteleuropas" ISBN: 978-3-494-01800-3

Schmeil ,,Leitfaden der Pflanzenkunde", 1952

Florence Thinard ,,Das Herbaruim der Entdecker", ISBN: 978-3-258-07818-2

,,Botanica" Das Abc der Pflanzen, ISBN: 3-8290-0868-6

,,Die große Enzyklopädie der Arzneipflanzen und Drogen", ISBN: 978-3-89996-508-7

The Woodbook, ISBN: 978-3-8365-3603-5

,,Das große illustrierte Pflanzenbuch", 1966

,,Das große illustrierte Pflanzenbuch", 1977


Das Kosmos ,,Wald & Forst Lexikon", ISBN: 978-3-440-15219-5

Sonny Larsson ,,Killer Pflanzen", ISBN: 978-3-440-16068-8


Die Informationen für Beschreibungen werden von mir selbst aus verschiedenen Quellen zusammengetragen. Dabei benutze ich sowohl Bücher als auch Internet Quellen.
Ich recherchiere dann weiter, suche die zugrundeliegenden Studien heraus, werte sie aus und verbinde alles miteinander.
Beim Recherchieren öffnet sich oft nicht nur eine neue Tür, sondern gleich mehrere. Dahinter verbargen sich weitere spannende Informationen.

Für konstruktive Kritik bin ich ebenso offen wie für lobende Worte.

Hans-Jürgen


Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Gerne per "Du"

Fahrenheit

Lieber Hans-Jürgen,

oh, ich muss nacharbeiten. Schon der dritte Beitrag und einer schöner wie der andere. :)

Natürlich auch gelistet.

Beste Grüße
Jörg
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Arbeitsmikroskop: Leica DMLS
Zum Mitnehmen: Leitz SM
Für draussen: Leitz HM