Botanik: Berg Kirsche Prunus sargentii „Die Schönste im ganzen Land“ *

Begonnen von Hans-Jürgen Koch, März 23, 2025, 14:32:31 NACHMITTAGS

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Hans-Jürgen Koch

Prunus sargentii kommt in Japan und auf der Insel Sachalin vor. Sachalin liegt nur wenige Kilometer nördlich von Japan, im Osten Russlands. In Europa findet man diese Zierkirsche häufig in Parkanlagen und Botanischen Gärten.
In Japan sind die Blütenkirschen sehr beliebt und werden mit besonderer Sorgfalt gepflegt, da sie in der Kultur dieses Landes einen breiten Raum einnehmen.

Bild 01 Habitus, Berg Kirsche in Blüte, Prunus sargentii

Autor: Usien

Prunus sargentii wächst zu einem Strauch bzw. Baum mit einer Höhe von 6 -10 Meter (Wuchsbreite: 500 cm bis 800 cm), heran. Die einfachen, rosa Blüten tauchen diesen breit wachsenden Zierstrauch im April in ein wahres Blütenmeer.

Die Berg Kirsche ist eine der größten japanischen Zierkirschen und stimmt in das farbstarke Blühen zum Kirschblütenfest ("hanami") mit ein, dass in Japan alljährlich zu Ehren der Kirschblüte ("sakura") gefeiert wird.

Wegen ihres ausladenden Wuchses sollte diese Zierkirsche in Einzelstellung gepflanzt werden. Prunus sargentii hat eine sehr gute Winterhärte und ist zudem noch stadtklimafest. Dieser blühfreudige Baum kann im Garten, im Park oder auch auf Spielplätzen z.B. als Schattenspender verwendet werden, die ausladende Krone macht dieses möglich.

Weitere rosablühende Zierkirschen sind z.B. Zierkirsche Okame, Frühlingskirsche oder auch Japanische Nelkenkirsche.
Zur Gattung Prunus, die 430 Arten umfasst, gehören neben Gehölzen mit solch hohem Zierwert auch Obstbäume wie Kirschen, Pflaumen, Aprikosen, Pfirsiche und Mandeln.

Bild 02 Stamm, Berg Kirsche Prunus sargentii

Quelle: Venovi GmbH, Nordrhein Westfalen
Die Borke ist rötlich braun und glänzend, die Triebe sind ebenfalls von rötlicher Farbe und kahl.

Bild 03 Blatt, Oberseite, Berg Kirsche Prunus sargentii

Foto: H._ J-Koch
Die Blätter 9 – 15 x 4 – 8 cm länglich-elliptisch der Bergkirsche treiben kurz nach den Blüten bronzefarben aus. Sie sind später kräftig grün und laufen spitz zu.
Bild 04 Blatt, Unterseite, Berg Kirsche Prunus sargentii

Foto: H.-J_Koch
Besonders schön ist auch die Herbstfärbung: Ab Ende September/Anfang Oktober leuchtet der Baum prächtig orange bis scharlachrot, was ihm auch zu seinem deutschen Namen "Scharlach-Kirsche" verholfen hat.
Ab April bildet Prunus sargentii eiförmige, ca. 1 cm große dunkelrote Steinfrüchte aus, die allerdings recht bitter sind,

Bild 05 Blüten, Berg Kirsche Prunus sargentii

Quelle: Park der Gärten gGmbH, Elmendorfer Str. 40, 26160 Bad Zwischenahn

Im April erscheinen zahlreiche einzelne, rosafarbene bis 4 cm großen Blüten, die in 2- bis 4blütigen Dolden zusammengefasst sind. Die Blüten sind reichlich vorhanden und ziehen Bienen und Schmetterlinge an, was sie zu einem wertvollen Baum für die Bestäubung von Insekten macht.
In den Schalenblüten von Prunus sargentii finden Bienen und andere Insekten reichlich Nektar und Pollen.
Berg-Kirsche - Anfälligkeit für Pflanzenkrankheiten
Häufige Pflanzenkrankheiten Bakterienbrand (Bakterienkrankheiten) Kirschblütenmotte Monilia
Der Buchautor Hans-Dieter Warda bringt die Sache auf den Punkt:
,,Pflanzenkenner- und liebhaber scheuen sich oft, eine klare Entscheidung bei der Beurteilung einer Pflanze zu treffen. Viel lieber sagen sie: ,,...gehört zu den wertvollsten in der Gruppe." Bei Prunus sargentii könnte man aber wirklich spontan antworten: Wegen ihres ausgesprochen malerischen Wuchses, der frühen und überschäumenden Blütenfülle, ihrer leuchtend orangeroten Herbstfärbung und nicht zuletzt wegen der im Winter sehr zierenden Rinde ist sie die schönste Zier-Kirsche für unsere Gärten"
(WARDA, 1998: Das große Buch der Garten- und Landschaftsgehölze); (1,2).

Bild 06 Blüten mit Knospen, Berg Kirsche Prunus sargentii

Verfasser; Plant Image Library aus Boston, USA

Bild 07 Blütendetail, Berg Kirsche Prunus sargentii

Verfasser: William (Ned) Friedman

Systematik:
Familie: Rosengewächse  Rosaceae 
Gattung:  Prunus 
Untergattung:   Cerasus
Art:  Berg - Kirsche
Wissenschaftlicher Name:  Prunus sargentii 
Trivialnamen: Sachalin – Kirsche, Scharlach - Kirsche 'Charles Sargent';, Japanische – Kirsche, Berg-Kirsche
Englischer Name: Sargent's cherry or North Japanese hill cherry

Synonyme:
Prunus densifolia Koehne
Prunus floribunda Koehn
Prunus sachalinensis (F.Schmidt) Miyoshi
Prunus serrulata var. sachalinensis (F.Schmidt) E.H.Wilson

Benannt nach dem amerikanischen Dendrologen und Pflanzensammler Charles Sargent (1841-1927).
Dendrologie ist die Lehre von den Bäumen und Gehölzen.
Der Name "prunus" ist vom griech. ,,prounos" (der wilde Pflaumenbaum) abgeleitet. Fossil ist diese Pflanze mindestens seit dem Oligozän bekannt. Der Beginn des Oligozäns liegt bei etwa 33,9 Millionen Jahren, das Ende wird auf vor etwa 23,03 Millionen Jahren datiert.

Meine Probe stammt aus dem Arboretum Bad Grund - Harz (Niedersachsen)
https://www.harz-travel.de/Regionales/Harz-Sehenswuerdigkeiten-Highlights/Arboretum-Bad-Grund-WeltWald-Harz/

Teil 1
Spross, Querschnitt
30 Mikrometer

Bild 08 Schnittstellen, Berg Kirsche Prunus sargentii

Foto: H.-J_Koch

Bild 09 Übersicht, ungefärbter Schnitt, Berg Kirsche Prunus sargentii


Bild 10 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Berg Kirsche Prunus sargentii


Bild 11 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Berg Kirsche Prunus sargentii


Bild 12 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Autofluoreszenz, Berg Kirsche Prunus sargentii

LED Modul 455 nm
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Bild 13 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Autofluoreszenz, Berg Kirsche Prunus sargentii


Bild 14 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Autofluoreszenz, Berg Kirsche Prunus sargentii


Bild 15 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Autofluoreszenz, Berg Kirsche Prunus sargentii


W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)

Arbeitsablauf:
1.Pflanzenprobe liegt in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung Acridinrotlösung 7 Minuten
4. 1x auswaschen mit Aqua dest. .
5. Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abgehen - Lupenkontrolle) ca.15 Sekunden !!
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest..
7. Nachfärbung Astrablaulösung 1 Minuten
Bei der Nachfärbung mit Astrablau eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis 3 : 1 verwendet (blau + gelb = grün).

Tipp:
Eine schöne Variante erhält man, wenn man in der letzten Färbestufe eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis 3:1 verwendet. (3 Tropfen Astrablau und 1 Tropfen Acriflavin separat ansetzen und Gemisch mit der Pipette übertragen.
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste verbleiben.
9. Entwässern mit 3x gewechseltem Isopropylalkohol (99,9 %)
10. Einschluss in Euparal.

Ergebnis:
Zellwände blaugrün bis grün, verholzte Zellwände leuchtend rot, Zellwände der äußeren Hypodermis orangerot, Cuticula gelb, Zellwände der innenliegenden Hypodermis tiefrot.
Bei der Betrachtung wird eine Kontrastverbesserung bei Verwendung eines BG 38 Filters (blaugrün, 3 mm dick) erreicht.

Fotos: Nikon D5000, Sony alpha 6000

Bild 16 Übersicht, Berg Kirsche Prunus sargentii


Bild 17 Übersicht (Graustufen), Berg Kirsche Prunus sargentii


Bild 18 Detailaufnahme, Berg Kirsche Prunus sargentii


Bild 19 Detailaufnahme, Berg Kirsche Prunus sargentii


Bild 20 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Berg Kirsche Prunus sargentii

Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Bild 21 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Berg Kirsche Prunus sargentii


Bild 22 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Berg Kirsche Prunus sargentii


Bild 23 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Berg Kirsche Prunus sargentii


Bild 24 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Berg Kirsche Prunus sargentii


Teil 2
Spross, Längsschnitt
25 Mikrometer

W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)

Bild 25 Übersicht, Berg Kirsche Prunus sargentii


Bild 26 Detailaufnahme, Berg Kirsche Prunus sargentii


Bild 27 Detailaufnahme, Berg Kirsche Prunus sargentii


Bild 28 Detailaufnahme, Berg Kirsche Prunus sargentii


Bild 29 Detailaufnahme, Berg Kirsche Prunus sargentii


Bild 30 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Berg Kirsche Prunus sargentii


Bild 31 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Berg Kirsche Prunus sargentii


Bild 32 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Berg Kirsche Prunus sargentii


Bild 33 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Berg Kirsche Prunus sargentii


Bild 34 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Berg Kirsche Prunus sargentii


Teil 3
Blattstiel mit Drüse
Querschnitt 30 Mikrometer

W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)

Der Blattstiel ist 2-3 cm lang mit drei großen Drüsen (Nektarien).
Viele Pflanzen wie z. B. die Berg - Kirsche, die Vogel-Kirsche und die Hunds-Rose sondern auch außerhalb der Blütezeit Nektar ab, in so genannten ,,Extrafloralen Nektarien". Das sind Drüsen, die außerhalb der Blüten ("extrafloral") an verschiedenen Pflanzenteilen wie z.B. dem Blattstiel angelegt sind. Die süßen Sekrete werden von Ameisen aufgesucht - ,,Polizistenfutter" -. Während sie die Pflanze belaufen, stoßen sie auch auf Fressfeinde der Pflanze, oder z.B. deren Eier, und befreien die Pflanze von ihren Schädlingen. Ein gegenseitiges Geben und Nehmen, eine Symbiose.
Extrafloralen Nektarien sind mit Leitbündel versorgte Drüse. Das zartwandige Sekretionsgewebe ist meist oberflächlich gelegen und besteht aus umgewandelten Epidermiszellen, die manchmal von papillöser Beschaffenheit oder auch palisadenförmig gestaltet sind. Die Nektarproduktion in den Drüsen ist in den ersten Wochen nach dem Knospenaustrieb besonders groß. Die Drüsenhöcker von der Berg - Kirsche - Prunus sargentii haben keinen auffälligen Duft.

Bild 35 Übersicht, Blattstiel mit Drüse, Berg - Kirsche - Prunus sargentii 


Bild 36 Vergrößerung aus der Übersicht mit Beschriftung, Berg - Kirsche - Prunus sargentii

RP = Rindenparenchym, SK = Sklerenchym, PH = Phloem, XY = Xylem, STP = Strahlparenchymzellen

Bild 37 Übersicht, Blattstiel mit Drüse, Berg - Kirsche - Prunus sargentii 


Zum Thema ,,Extraflorale Nektarien am Blattstiel" hier noch zwei Links:
https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=13660.0
http://www.baumkunde.de/Salix_fragilis/

Teil 4
Blattstiel, Querschnitt
25 Mikrometer

W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)


Bild 38 Übersicht, Berg Kirsche Prunus sargentii


Bild 39 Detailaufnahme, Berg Kirsche Prunus sargentii


Bild 40 Detailaufnahme, Berg Kirsche Prunus sargentii


Bild 41 Übersicht, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Berg Kirsche Prunus sargentii


Bild 42 Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Berg Kirsche Prunus sargentii


Quellen und weiterführende Informationen:

http://www.uni-goettingen.de/de/11046.html
Wikipedia; Freie Enzyklopädie.
Taschenbuch der Gehölze, ISBN: 978-3-494-01448-7
Lexikon der Baum- und Straucharten, ISBN: 978-3-86820-123-9
Bachofer ,,Der Kosmos Baumführer", ISBN: 978-440-14660-6
Esau, Katherina,, Pflanzenanatomie" 1969
Eschrich ,Funktionelle Pflanzenanatomie" 1995
Haberland ,,Pflanzenanatomie" Dritte Auflage 1904
Humphries ,,Der Kosmos Baumführer", ISBN: 3-440-06140-X
Krüssmann, G. (1976): Handbuch der Laubgehölze, 2. Auflage, Band I, Verlag Paul Parey.
Warda, H.-D. (1998): Das große Buch der Garten- und Landschaftsgehölze, Bruns Pflanzen Export GmbH, Bad Zwischenahn.
Taschenbuch der Gehölze, ISBN: 978-3-494-01448-7
Lexikon der Baum- und Straucharten, ISBN: 978-3-86820-123-9
Esau, Katherine,, Pflanzenanatomie" 1969
Eschrich ,, Funktionelle Pflanzenanatomie" 1995
Haberland ,,Pflanzenanatomie" Dritte Auflage 1904
,,Botanica" Das Abc der Pflanzen, ISBN: 3-8290-0868-6

Die Informationen für Beschreibungen werden von mir selbst aus verschiedenen Quellen zusammengetragen. Dabei benutze ich sowohl Bücher als auch Internet Quellen.
Ich recherchiere dann weiter, suche die zugrundeliegenden Studien heraus, werte sie aus und verbinde alles miteinander.
Beim Recherchieren öffnet sich oft nicht nur eine neue Tür, sondern gleich mehrere. Dahinter verbergen sich weitere spannende Informationen.

Für konstruktive Kritik bin ich ebenso offen wie für lobende Worte.

Hans-Jürgen

Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Gerne per "Du"

Peter T.

Hallo Hans-Jürgen,

wunderbare Schnitte und super Färbung! Wie immer eine Augenweide.

Der Blattstiel mit Drüse ist mein Favorit.

Eine Frage noch dazu: Auf Bild 09 bei 1 Uhr und Bild 19 im Detail: Was ist das für ein Geschehen? Als würden Zellreihen von außen nach innen ziehen (oder andersrum).

Liebe Grüße
Peter

Hans-Jürgen Koch

Hallo Peter,

danke für deine Rückmeldung.

Zu deiner Frage:
Bild 09 und 19

Ich halte das für einen tangential erweiterten Phloemstrahl.
Durch die Umfangerweiterung des Stammes infolge der Dilation (Kambium – Aktivität) müssen die Lücken zwischen den Baststrängen mit, teils sklerifizierten, parenchymatischen Zellen aufgefüllt werden, denn das sekundäre Phloem (Bast) kann in der Breite bzw. Umfang nicht wachsen. Bei einigen Pflanzenarten sind die sekundären Phloemfasern schon im aktiven Phloem als mechanische Elemente ausdifferenziert. Dieses ist vermutlich bei der Berg Kirsche Prunus sargentii der Fall.

Gruß
Hans - Jürgen
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Peter T.

Hallo Hans-Jürgen,

vielen Dank für die Erläuterung. Spannende Sache!

Die Darstellung dynamischer Vorgänge in der Momentaufnahme des Pflanzenschnittes finde ich äußerst faszinierend.
Liebe Grüße
Peter

Wutsdorff Peter

Ja, Hans-Jürgen,
 wieder einmal ein Super Beitrag. Mir gefallen immer die prächtigen leuchtenden Farben!
Ich erstarre wieder einmal vor Ehrfurcht
Gruß  Peter W

rlu

Hallo Hans-Jürgen,

man kann es ja nicht immer schreiben, aber immer konsistent, systematisch und geordnet.
Vor allem gefällt mir, dass du zuerst den Baum/Strauch/Pflanze als Ganzes zeigst und du dich dann nach unten bewegst und erst dann in die Details gehst. Dabei gibt es immer einen kleinen Steckbrief, kleine Aufmerker und die Präparation und Techniken bleiben nicht unerwähnt. Und am Ende befindet sich sogar noch eine Quellenreferenz.
Deine Form der Präsentation erzeugt ein echten Mehrwert.

,,Die schönste Groß-Präsentation im ganzen Land"

Liebe Grüße
Rudolf

Hans-Jürgen Koch

Hallo Peter W.
danke für deine Rückmeldung.
Ich liebe kräftige Farben.

Hallo Rudolf,
danke für deine netten Worte.

Gruß
Hans-Jürgen
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Fahrenheit

#7
Lieber Hans-Jürgen,

vielen Dank für den schönen und informativen Beitrag, den ich gerne gelistet habe.

Beste Grüße
Jörg

p.s.
Hier noch der Link auf einen älteren Beitrag:
http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=18295.0
Hier geht's zur Vorstellung: Klick !
Und hier zur Webseite des MKB: Klick !

Arbeitsmikroskop: Leica DMLS
Zum Mitnehmen: Leitz SM
Für draussen: Leitz HM

Hans-Jürgen Koch

Lieber Jörg,

danke für die Übernahme meiner 5 Beiträge in die Übersicht "Botanik".

Gruß

Hans-Jürgen
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