Und wieder eine Kaufberatung

Begonnen von eremonotus, April 28, 2010, 22:28:34 NACHMITTAGS

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A. Büschlen

Hallo Christian,

könnte nicht auch die schiefe Beleuchtung eine Kontrastiermethode sein, mit der Oberflächenstrukturen optimaler sichtbar werden?
Ich zeige als Beispiel zwei Bilder aufgenommen am Wild M20. Schiefe Beleuchtung mit dem achromatisch-aplanatischen Kondensor von Wild der dieses Kontrastverfahren ermöglicht. Nikon Coolpix 990 mit Leitz Periplan. Die Bilder sind nur verkleinert.

Papillen an der Rippe eines Tortula Blattes





Ich bin gespannt was die Moosspezialisten dazu meinen.
Freundliche Grüsse

Arnold Büschlen
Schwerpunkt z.Z.:
- Laub- und Lebermoose.
- Ascomyceten als Bryoparasiten.
- Nikon Optiphot I mit HF, DIC.
- Nikon Microphot mit HF, Pol.
- Zeiss Standard Universal mit HF, Ph, Pol.
- Wild M3Z mit Ergotubus.
- Nikon SMZ-U Zoom 1:10 mit ED Plan Apo 1x.

eremonotus

Danke für die Bilder! Das zweite war ein 40x, oder? Eigentlich schaut es gut aus, wobei der Kontrast noch höher sein könnte. Da kann man sich aber dann auch per Software spielen!

Danke für die PNS Peter V. und A. Büschlen!

Mein Bauchgefühl hat bis gestern gesagt, dass mir ein Neugerät lieber wäre. Liegt nur daran, dass wenn man sich etwas kauft, wo man wenig Ahnung hat, gerne ein Gerät bei einem Fachhändler kauft, wo man auch bei Problemen hingehen kann. Das Primo Star hat aber zwei Nachteile. Einerseits nur einen 4fach-Revolver. Gut da könnte ich damit leben, denn ein 100x kann man auch in der Schublade lagern. Der große Nachteil ist aber der Kameraanschluss, denn man kann keine DSLR an diesem Mikroskop betreiben. Momentan kann keiner sagen, wie sich die Fotografie weiterentwickelt. In jedem Fall ist es so, dass die großen Kamerahersteller die Remotesteuerung in der Kompaktklasse einstellen. Bei Canon wurde mir vor ein paar Monaten gesagt, dass es die Remotesteuerung nur mehr in der "Profiklasse" geben wird, also bei den DSLR. Die allgemeinen Tendenzen in der Fotografie gehen ja auch in der Kompaktklasse zu immer größeren Sensoren. Olympus und Panasonic produzieren mit den MicroFourThird eine eigene sehr interessante Klasse. Ich hatte gerade die EP-2 im Test zu Hause mit einem vollen digitalen Sucher, der zoombar (!) ist. Aus meiner Sicht der derzeit beste Sucher am gesamten Kameramarkt. Möglicherweise wird langfristig der Spiegel verschwinden, denn der neue Kontrast-AF wird immer besser. In jedem Fall tut sich da einiges und da könnte das Primo Star fototechnisch eine Sackgasse sein. Die Remotesteuerung ist jetzt nicht ganz so wichtig, denn die G11 hat ja einen HDMI-Ausgang, aber irgendwie kommt man da schon ins  ??? ??? ???. Immerhin könnte ich ein BH2 mit Foto- und Zeichentubus für 1400 Euro haben (+Zoll). Also nachdenken.....

Liebe Grüße
Christian


Werner Jülich

Es ist ganz klar, der Amateurmarkt verlangt zunehmend eine Adaptionsmöglichkeit für die digitale Spiegelreflexkamera, während die Modellpolitik der großen Kamerahersteller die Digitalkameras mit fester Optik an Attraktivität verlieren läßt. Wenn man dann noch die Leistungen der aktuellen DSLR-Modelle betrachtet, dann werden es andere Kameralösungen im Amateurmarkt, teilweise sogar im Profimarkt  immer schwerer haben.
Andererseits muß man einmal die turmhohen, oft instabilen Aufbauten betrachten, die heute zum Teil notwendig sind, um eine Spiegelreflexkamera zu adaptieren. Da wird dann der Vorteil der Kameras durch den Nachteil der Adaption kompensiert, ja sogar ins Gegenteil verkehrt. Ein Ausweg ist, nur Spiegelreflexkameras bis zu einer Sensordiagonale von ca. 25 mm zu adaptieren, also bei geeigneter Lage des (auskorrigierten) Zwischenbildes auf eine zusätzliche Optik zu verzichten. Hier tun sich aber die Hersteller erwartungsgemäß noch schwer, denn das wäre ein Kompromis, mehr nicht.
Eine solche Lösung haben wir am Primostar einmal ausprobiert, mit wie ich finde hinreichendem Ergebnis. Ich erwarte, dass Zeiss diese Art der bauniedrigen Adaption für Spiegelreflexkameras mit kleinerem Sensor irgendwann anbieten wird, denn die Nachfrage nach den Primo Star hat sich anders entwickelt, als geplant, die Nachfrage ist viel größer und vor allen Dingen heterogener als ursprünglich erwartet.

Werner Jülich

Detlef Kramer

Lieber Herr Jülich,

da habe ich nun ein Verständnisproblem: die Adaption einer 4/3-Chip-Kamera an ein Mikroskop mit auskorrigiertem Zwischenbild funktioniert sehr gut, ich bewundere die Ergebnisse von Gerd Günther und bin immer wieder begeistert, wenn ich diese Art der Adaption bei Bernd Wiedemann bewundern kann. Aber: das Zwischenbild des Primostar ist doch gar nicht auskorrigiert  ???. Anders bei dem Bonntec Praxis +, das zudem auch noch mit dem erwünschten 5 x-Revolver erhältlich ist. Oder habe ich da etwas nicht richtig verstanden?

Man muss übrigens noch erwähnen, dass die 4/3-Kameras zwar keinen Spiegel mehr haben, aber immer noch den Schlitzverschluss, wegen dessen Schlag eine direkte Kopplung mit dem Mikroskop nur dann sinnvoll ist, wenn man entweder blitzt oder sehr lange (>2 sec) Belichtungszeiten verwendet.

Herzliche Grüße

Detlef Kramer
Dr. Detlef Kramer, gerne per DU

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eremonotus

#19
Liebe Kollegen!

Ich dachte das Primo Star sei mit Unendlichoptik ausgerüstet? Ich war dem Bonntec durchaus positiv gesinnt, allerdings passt da nach Auskunft von Herrn Jülich keine Kompaktkamera darauf. Naja irgendwie dreht sich das im Kreis.

Beim Herrn Immel würde es ein Axiolab HF mit Trinotubus für 1500 € geben. Klingt auch sehr interessant. Kann man das auf LED umbauen? Das System wäre auch zukunftssicherer!

Ich denke nicht, dass es die Kompaktkameras in Zukunft schwer haben werden sich gegen die DSLR zu behaupten. Viele Leute haben keine Lust eine große Tasche mit einem Body, 3 Linsen und einem Blitz herumzutragen. Neben Olympus und Panasonic gehen jetzt auch Sony und der Weltkonzern Samsung in eine neue Richtung und ich denke dies wird auch die Zukunft sein. Die kleinen Kompakten wird es immer geben, weil dafür ein großer Markt vorhanden ist. Die Remotesteuerung ist zwar ein Thema, aber das kann man (zur Not) auch anders realisieren. In jedem Fall sehe ich für heute einen großen Vorteil in der Kompaktklasse. Alleine wenn ich meine Makros anschaue, die aufgrund der Schärfentiefe so mit einer DSLR nur schwer möglich wären. Übrigens bei den 4/3-Geräten ist man leider auch weg von der Kompaktklasse, denn man braucht das Pancake-Obejektiv, einen Adapter und ein Weitwinkel und schon hat man viel herumzutragen. Das 35mm Makro ist aber genial für das was es kostet.

Liebe Grüße und Danke
Christian



Werner Jülich

Die Frage, wie gut die Zwischenbilder auskorrigiert sind, stellt sich ja nicht nur beim Primo Star, aber dort ist man sicher, dass es Probleme geben muß, weil es eben keine ICS-Optik ist sondern ein Kompromiß. Unsere Versuche haben ergeben, dass man mit dem Korrekturgrad, den das Zwischenbild des Primo Star erreicht, unter Berücksichtigung des Preises und der verwendeten Plan-Achromate durchaus leben kann.

Dazu die folgende Geschichte.
Eine große deutsche Klinik hat diverse Mikroskope von Zeiss im Einsatz. Bei einem Routineservice fiel unserem Techniker auf, dass es in manchen Stativen wilde Mischungen gab, Axioskope mit ICS und 160er Neofluaren im gleichen Revolver,  aber auch ein Primo Star mit einem 63er Plan-Neofluar. Der Hinweis auf diese suboptimale Zusammenstellung kam beim Chef nicht gut an und ich mußte extra anreisen, um die Wogen zu glätten.
Wir haben dann gemeinsam einmal die Bilder betrachtet und auch ein paar Aufnahmen mit der ICc3 gemacht.
Die Kombination Plan-Neofluar im Primo Star war weit besser, als ich vermutet hätte, selbst die 160er Neofluare gaben vor der ICS-Tubuslinse eingeschraubt, noch ein halbwegs brauchbares Bild, wenn man die Randbereiche einmal ignoriert.

Wir haben diese Auseinandersetzung dann zum Anlaß genommen und einmal einige Zwischenbilder untersucht. Ich will das nicht im Detail beschreiben, nur soviel, das Primo Star liefert ein recht ordentliches Zwischenbild, weit entfernt von dem Bild, das man vom alten Zeiss Standard - als Beispiel für ein Mikroskop mit nicht auskorrigiertes Zwischenbild - erhält. Es gibt ein paar kleinere Fehler, die aber in den inneren 50%-60%  des Bildes nicht entscheidend sind.

Wir haben dann auch bei Gelegenheit noch 2  hochwertige Mikroskope von Wettbewerbern untersuchen können, auch hier unterscheiden sich die reellen Zwischenbilder und wenn man dann APO-Objektive verwenden möchte, sollte man wegen der besseren Abbildungsleistung auf die Zwischenoptiken bzw. Projektivoptiken der Hersteller zurückgreifen.

Detlef Kramer

Hallo Christian,

auf die letzte Darstellung von Herrn Jülich möchte ich nicht eingehen; sie ist kompetent und enthält alle wesentlichen Informationen. In einem Punkt bin ich nicht ganz der Meinung von Herrn Jülich: auch das Bonntec ließe sich für die Adaption einer Compakten umrüsten, allerdings benötigt man dazu eine Werkstatt, die einem den nötigen Tubus dreht, auf dem man dann den Universaladapter von Zeiss aufsetzen kann. Nicht trivial, aber machbar.

Zu den Compakt-Kameras: ja, die wird es auch weiterhin geben. Aber mit Zubehör-Adapter? Den braucht man, um die Kamera am Stativ befestigen zu können.

Zu den 4/3s ist, denke ich, alles ausgeführt.

Ein Umbau des Axiolab auf LED ist machbar, ist aber auch eine individuelle Lösung - von der Stange gibt es da, so viel ich weiß, nichts. Für das Axiolab bräuchte man dann auch den Universaladapter für ca. 300 €, an welchen man fast alle Kompakten mit Zubehöranschuss (s.o.) anschließen könnte; s. Kamera-Assistent im Zeiss Online-Shop.

Detlef
Dr. Detlef Kramer, gerne per DU

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eremonotus

Die Variante mit dem Axiolab gefällt mir immer besser. Da gibt es auch noch Zubehör direkt bei Zeiss wie den fehlenden Blendenring Ph2 (man weiß ja nie was die Zukunft bringt). Am Axiolab bin ich fototechnisch auch flexibler. Die Achromaten kann ich ja wechseln; entweder gleich oder auch bei Bedarf. Der Umbau auf LED wäre mir aber sehr wichtig (gibt es da eine Firma die das kann?). In jedem Fall sehe ich dank Euch langsam Licht am Ende des Tunnel!  :)

Liebe Grüße
Christian

Werner Jülich

Hallo Herr Dr. Kramer,
ja natürlich können wir den Adapter von Zeiss an unser Bonntec Praxis adaptieren, das ist eine Kleinigkeit, es wird nur ein Flansch benötigt. Ich wollte auch nur betonen, dass wir für diesen Fall keinen eigenen Adapter anbieten können.

Hallo eremontus,
wir können natürlich die LED-Beleuchtung in das Axiolab integrieren.
Was die Zukunftssicherheit des alten Axiolab betrifft, da rate ich zur Vorsicht, man sollte hier die Verfügbarkeit preiswerter  Axiolab-Komponenten nicht überschätzen. Mir scheint auch, dass Sie vielleicht dieses Mikroskop etwas zu hoch einschätzen, es war ein einfaches Routinemikroskop und wurde normalerweise nicht sehr üppig ausgestattet.

Werner Jülich



Peter V.

#24
Zitat von: eremonotus in Mai 01, 2010, 19:37:48 NACHMITTAGS
Die Variante mit dem Axiolab gefällt mir immer besser. Da gibt es auch noch Zubehör direkt bei Zeiss wie den fehlenden Blendenring Ph2 (man weiß ja nie was die Zukunft bringt). Am Axiolab bin ich fototechnisch auch flexibler. Die Achromaten kann ich ja wechseln; entweder gleich oder auch bei Bedarf. Der Umbau auf LED wäre mir aber sehr wichtig (gibt es da eine Firma die das kann?). In jedem Fall sehe ich dank Euch langsam Licht am Ende des Tunnel!  :)

Liebe Grüße
Christian

Hallo Christian,

Das Axiolab ist sicher eine gute Lösung. 1500 mit Trino sind absolut o.k., wie auch der Händler.  Eine Aufrüstung mit höherwertiger Optik ist mittels Gebrauchtteilen zweifellos auch in Zukunft möglich, zu einem Bruchteil(!) des Neupreises. Gerade die Unendlich-Optik kommt ja erst so langsam auf den Gebrauchtmarkt ).

Für den LED-Umbau gibt es keine mir bekannte "spezielle Firma" - aber Klaus Herrmann und  Stephan Hiller führen solche LED-Umrüstungen durch und bieten hervorragende Lösungen, die ihren Preis wert sind.

Ralf Wagner, der hier Moos- und Flechtenfotos der Spitzenklasse postet, arbeitet übriegns mit einem Axiolab.
Aber mal eine bescheidene Frage: Wieso um alles in der Welt willst Du von einer sehr guten und ausreichend hellen Halogenbeleuchtung des Axiolab auf LED wechseln?
Die Vorteile der LED kannst Du ( außer der gleichbleibenden Lichtfarbe bei Änderung der Helligkeit ) nicht nutzen ( z.B. Wärmestrahlung, die aber in der Botanik keine Rolle spielt ), hast aber die gerade in der Botanbik relevanten Nachteile des nicht vollständigen Spektrums der LEDs mit immer etwas verfälscht bzw. wenig knackig wirkenden Farben.
Mit einem ordentlichen Blaufilter gibt es nichts Besseres als eine gute Halogenbleuchtung!!! Professionelle Mikroskopie ( z.B. in der Pathologie ) wird nach wie vor fast aussschließlich mit Halogensystemen betrieben.

Herzliche Grüße
Peter

Nachtrag: Sehe gerade erst nach Posten dieses Beitrages , dass Herr Jülich zwischenzeitlich geantwortet hat. Herr Jülich schreibt ja, dass er auch LED-Umbau anbeitet.

Das Axiolab bietet aber doch alles, was Christian wünscht - sogar den Trinotubus, der bei den unendlichen Zeiss sonst ja fast unbezahlbar ( und auch nicht verfügbar )  ist! Für Phako wird man das Axiolab doch  noch ausrüsten können, und das wäre es dann doch gewesen.
Die Optikaufrüstung ist ja nicht an das Stativ gebunden ( -lab, - star, - skop )?
Dieses Post wurde CO2-neutral erstellt und ist vegan. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

eremonotus

Das was mir am Axiolab gefällt ist einfach die Tatsache, dass es im Gegensatz zu einem Standard oder auch Universal noch mehr offizielle Ersatzteile gibt und dass es eine breitere kameratechnische Unterstützung und mehr Objektive gibt.

Peter: Da hast Du wohl wieder einmal Recht, denn das mit dem LED muss ich mir wirklich noch überlegen. Ich kenne jedenfalls anatomische Aufnahmen mit LED die sehr gut sind. Allerdings gerade bei den Moosen spielt die Farbe grün ja eine große Rolle und da sollte man nochmals darüber nachdenken.

Lieber Grüße
Christian

eremonotus

Vielleicht interessiert Euch die Stellungnahme von Zeiss zu meiner Frage wegen der Möglichkeit eine DSLR an das Primo Star anzubinden!

Liebe Grüße
Christian



Das Mikroskop "Primo Star" ist je nach Ausstattung für Durchlicht Hellfeld (bis 100x Öl), Phasenkontrast (bis max. 40x) und Dunkelfeld (ebenfalls bis max. 40x) geeignet.
Es ist hochwertig verarbeitet und weist ein Aluminium-Stativ auf. Da es u.a. auch als Kursmikroskop gedacht ist, ist es relativ schmal aufgebaut, um platzsparend untergebracht werden zu können (es gibt z.B. auch einen Transportkoffer).
Kameras werden bei aufrechten Mikroskopen in der Regel oben am Fototubus über geeignete Adapter montiert. Da Spiegelreflexkameras beim Auslösen ein Moment erzeugen, die Kameras aus statischer Sicht sehr weit oben montiert sind, kann hier eine Vibration ins Mikroskop übertragen werden, die sich evtl. auf die Bildqualität auswirken könnte. Daher sind für das schmal gebaute Primo Star keine Adapter für Spiegelreflexkameras vorgesehen. Kompaktkameras liefern aber ebenfalls gute Resultate und Mikroskopkameras sind natürlich auch an das Primo Star adaptierbar. Eine neue Mikroskop-Kamera "AxioCam ERc" wird in Kürze vorgestellt werden, die auch preislich sehr interessant sein wird. Genauere Angaben habe ich noch nicht, aber sie wird bald auf den Markt kommen.
Ganz neu in unserem Produktprogramm ist das Mikroskop "Axio Lab.A1". Es ersetzt die Serie "Axiostar" und ist somit eine Stufe über dem Primo Star angesiedelt. Bei der Entwicklung dieses neuen Stativs wurde besonderes Augenmerk auf Ergonomie gelegt. An dieses Stativ können auch Spiegelreflexkameras montiert werden.

Werner Jülich

Können Sie sich vorstellen, dass ein anderer Hersteller so reagieren würde?
Im Zweifel auf den Umsatz verzichten statt einen faulen Kompromis anzubieten.

Werner Jülich

eremonotus

Genau das habe ich mir auch gedacht. Ich kenne so einen Service nur noch von der Fotostativ-Firma Feisol. Dort gibt es ebenfalls einen tollen Service und Spitzenprodukte zu einem fairen Preis.

Liebe Grüße
Christian

eremonotus

Liebe Leute!

Kann mir jemand von Euch Gurus vielleicht noch sagen, ob es etwas bringt die Achromaten gegen A-Plan auszutauschen. Fotographieren? Oder sollte man eher sein Geld für künftige Planapos sparen?

Liebe Grüße
Christian