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Begonnen von tito, Januar 25, 2011, 11:07:54 VORMITTAG

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tito

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Klaus Herrmann

Hallo Tito,

da war ich zu langsam.

Meine Fragen sind damit beantwortet, aber Dein Problem nicht gelöst.

Das Bild ist ja sehr pixelig, an was liegt das? Dadurch wird der Kontrast relativ schlecht, was für die Auswertung auch Erkennungsunsicherheiten bringt. Der Laserscanner muss doch eine tolle Auflösung haben?

Das Problem  der sich berührenden Kugel haben alle Auswertungs-SW, soweit ich weiß. Da kannst Du Dich verdient machen, wenn Du eine Lösung findest. Oder ist das die Aufgabenstellung für Deine Arbeit? Denn nur ein paar hundert Proben automatisch durchmessen wäre ja was für eine Labor-Hilfskraft. ;)
Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


ich ziehe das freundschaftliche "Du" vor! ∞ λ ¼


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treinisch

Hallo Tito,

in deiner Vorstellung steht: das Bild wird dann in ein Binärbild umgewandelt. Wie genau läuft das denn?
Was ist "wird"?

Viele liebe Grüße

Timm Reinisch
Gerne per Du!

Meine Vorstellung.

tito

#3
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Detlef Kramer

Lieber Timm,

das ist eine ganz normale Vorgehensweise: man wandelt das 8-bit Bild in ein 2-bit Bild um, d.h. es besteht dann nur noch aus schwarz und weiß. Geht in Image mit einem Mausklick. Man muss nur die Grenze richtig definieren, ab wann ein Grauton schwarz bzw. weiß sein soll. Zu analogen Zeiten hieß das Zweiton-Isohelie.

Herzliche Grüße

Detlef
Dr. Detlef Kramer, gerne per DU

Vorstellung: Hier klicken

tito

#5
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tito

#6
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treinisch

Zitat von: Detlef Kramer in Januar 25, 2011, 13:36:20 NACHMITTAGS
Lieber Timm,

das ist eine ganz normale Vorgehensweise: man wandelt das 8-bit Bild in ein 2-bit Bild um, d.h. es besteht dann nur noch aus schwarz und weiß. Geht in Image mit einem Mausklick. Man muss nur die Grenze richtig definieren, ab wann ein Grauton schwarz bzw. weiß sein soll. Zu analogen Zeiten hieß das Zweiton-Isohelie.

Hallo Detlef,

das ist ja genau mein Punkt! Wenn vor der Umwandlung auswertungsrelevante Bildinformationen vorhanden sind, die nach der Umwandlung weg sind, sollte man an dieser Stelle sicherlich ein wenig Schrauben!

Man könnte im Frequenzraum filtern oder sonstwas anstellen, damit die relevante Information mit ausreichender Sicherheit den Umwandlungsprozess überlebt, da gibt es sicherlich mehr Optionen als Pixel in den Bilddaten :-)

Viele liebe Grüße

Timm
Gerne per Du!

Meine Vorstellung.

hinrich husemann

Ich versuche nur mal, zur Veranschaulichung an ein Bild (aus "alten Beständen") einer real benutzten multiplen Plege-Emulsion zu erinnern. Es war mit DIC gemacht; sicher keine Konkurrenz zum Laser-Scan.



Leicht emulgierte Mikrogrüsse
H. Husemann