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oberflächliches DIC-Rätsel

Begonnen von Klaus Herrmann, Februar 03, 2011, 14:46:41 NACHMITTAGS

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HDD

Lieber Klaus

Gratulation an Deine Tochter zum Chemie-Master.

Zu Deinem Bild: Könnte das der Innenboden eines Kronkorken sein,
oder bin ich mit meiner Vermutung zu sehr im Makrobereich?

Viele Grüße
Horst-Dieter

Wolfram Weisshuhn

Hallo Mark,

vielen Dank für den Hinweis. DIK habe ich übersehen. Die Raterei geht weiter.

ZitatABER - zum Thema - lieber Wolfram Weisshuhn -
es ist doch Durchlicht-DIK ! Also nix mit Oberfläche, oder ?
oder habe ich da in meinem jugendlichen Leichtsinn etwas fehlinterpretiert ?

viele Grüße

Wolfram

Nomarski

Ach, da fällt mir so nebenbei was ein:
Ist das Objekt rund uns soll später in eine gedrehte Fassung? ;)

Klaus Herrmann

Hallo liebe Rätsler..

so viel Kreativität - einfach schön zu lesen.

Eine Zwangspause wie diese wünsche ich mir öfter:

Tochter erzählt aus aller jüngster Vergangenheit Erfreuliches und Vater schwadroniert von vergangenen Zeiten, wo Professoren noch mit Fliege im Labor standen - das hatte Stil! ;D. Sehr gelöste Stimmung! Danke auch für die Glückwünsche, ich werde sie weiter geben! :)

Und nun sehe ich, dass durch wundersame Fügung Bernd noch vor meiner Antwort die Lösung niedergeschrieben hat, ich sie aber gar nicht mehr sah.

Also es ist wirklich das mattgeschliffene Schreibfeld an einer Objektträgerseite. Und zwar der auslaufende Übergang zum klaren Teil des OT.

Worauf ich hingewiesen habe waren die kleinen "Bobbel" die auch auf den schlechten Deckgläsern von Daniel zu sehen waren. (Offensichtlich eine verbreitete "Krankheit" bei Flachglas!)

Ich bin beim Durchmustern versehentlich auf das Schriftfeld gekommen und fand den Anblick so schön, dass ich ein Foto gemacht habe. Eigentlich schon ein Grenzfall, da an der Stelle kein Deckglas drauf ist und das Planapo 20 schon empfindlich ist, wenn man ohne DG mikroskopiert - die Korrektur stimmt dann nicht mehr.

Herzlichen Dank an alle eifrigen und interessierten Rätsler!
Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


ich ziehe das freundschaftliche "Du" vor! ∞ λ ¼


Vorstellung: hier klicken

hinrich husemann

Lieber Herr Herrmann,
.... "Vater schwadroniert von vergangenen Zeiten, wo Professoren noch mit Fliege im Labor standen".... also, da ging es schon bergab! Bei Mosander (19. Jahrhundert, einer der Väter der Seltenen-Erden-Foschung, Klemm in Münster läßt posthum grüßen) mußten  - zumindest laut Vorworten in Bilz, Klemm und Fischers Praktikums-Büchlein (da "rauschen" noch die späten 50iger) die Studenten im Frack (!) im Labor arbeiten! Das erzog angeblich zu einer ungemeinen Eleganz des Arbeitens.... (dem wurde im Vorwort irgendwie etwas verdeckt nachgetrauert)
Ich weiss, ist natürlich etwas OT ...
Historisierende, nicht ganz ernste Mikrogrüsse
H. Husemann