Leitz Regeltrafo 12 V / 100 W defekt! Hilfe!!!

Begonnen von Peter V., Dezember 05, 2011, 17:18:11 NACHMITTAGS

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Nomarski

Hallo Peter,

ZitatIch habe daraufhin in die Werkstatt gegeben und nun läuft er durchgehend tadellos. Wie sie es hinbekommen haben, ist mir eigentlich gleichgültig, aber allein durch reines Laufenlassen? Das kann ich mir eigentlich nicht so recht vorstellen. Ob sie ihn tatsächlich abgestimmt/getrimmt, einfach laufen lassen oder nur  besprochen oder mit Weihwasser beträufelt haben - egal.
Hat man es wenigstens geschafft, dir den vollen Regelbereich hinzutrimmen? Wenn man diesen eingrenzt, hat man auch nicht so viel Theater mit den Schwingungen. Zwei bis drei Volt als Minimum sollte schon drin sein und nicht erst fünf oder sechs.
Sollten die Schwingungen wiederkommen, machen wir eine PWM draus. ;D

ZitatAber draußen nur Kännchen.

Besser Thermoskännchen.

VG
Bernd

Florian Stellmacher

Lieber Bernd,

eine PWM in einem Redyx-Gehäuse? Da wird mir ja ganz warm ums Herz! Da müssen wir unbedingt mal drüber reden...  ;D

Viele Grüße,
Florian
Vorwiegende Arbeitsmikroskope:
Zeiss Axioskop 2
Olympus BHS (DL, Pol, Multidiskussionseinrichtung)
Zeiss Axiophot (DIK und AL-Fluoreszenz)
Zeiss Axiovert (Fluoreszenz)
Wild M400 Fotomakroskop (DL, DF, AL, Pol)

Peter V.

Hallo Bernd,

wollte auch erst schon meckern. Ohne Last ging der nur bis 10 V. Aber mit Last hat er volle 0 - 12 V. Und zwar ohne epileptoide Zeigerzuckungen.....
Also, bislang wirklich einwandfreie Funktion.

Herzliche Grüße
Peter
Dieses Post wurde CO2-neutral erstellt und ist vegan. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

Nomarski

Zitat von: Florian Stellmacher in Dezember 16, 2011, 23:31:20 NACHMITTAGS
Lieber Bernd,

eine PWM in einem Redyx-Gehäuse? Da wird mir ja ganz warm ums Herz! Da müssen wir unbedingt mal drüber reden...  ;D

Viele Grüße,
Florian
Lieber Florian,

wenn schon in einem Redyx-Gehäuse, dann sollte es aber auch eine Röhren-PWM sein wie bei den alten Dampfradios. 8)

Viele Grüße
Bernd

merlin

#19
Hallo, auch wenn das Thema schon eine Weile her ist, ich hatte das gleiche Problem und nach Austausch des 10µF Kondensators war das Problem behoben. Zusätzlich gab es ein Problem mit dem Regler, der im Bereich
5 Volt einen kleinen Sprung auf 7V machte, etwas Kontaktspray hat das Problem zumindest vorläufig behoben.
Wenn es wieder auftritt, werde ich wohl das Poti wohl auswechseln. Es gibt ja auch noch ein paar Tantal Kondensatoren auf der Platine, die auch eine Fehlerquelle darstellen, wenn man also schon dabei ist, sollten die auch gleich mit ausgewechselt werden. (Ich habe den defekten 10µF Kondensator überprüft, er hatte nur noch 6,2µF) Wie man dieses Problem aber mit einer zeitraubenden Justierung in den Griff bekommen will; ohne den Arbeitspunkt zu verschieben ist mir dabei nicht klar. Der Austausch des Kondensators hat etwa 30 Minuten gedauert, weil man die Platine dazu lösen muss. Übrigens, wenn man die Platine vom Kühlkörper löst, aufpassen, dass die 3 Distanzrollen nicht verloren gehen und wieder eingebaut werden. Ohne diese gibt es Kurzschlüsse!