Wer hat Bilder eines mikroskopierten Haares gemacht oder gesehen ?

Begonnen von Ringer, November 24, 2014, 12:13:49 NACHMITTAGS

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peter-h

#15
Guten Tag Herr Unbekannt,

was geht, was geht nicht? Mein Versuch mit einer Auflichteinrichtung an einem ca. 30 Jahre alten Mikroskop in verschiedenen Beleuchtungsverfahren und Vergrößerungen bringt diese Bilder.






Es sind reine Auflichtaufnahmen. Das Haar ist nicht fixiert, nicht eingespannt, sondern nur auf einem schwarzen Papier aufgelegt. Warum das Haar schillert? Mag sein, dass ich eine schillernde Persönlichkeit bin (die Forenkollegen könnens beurteilen).
Ob die Aufnahme für die Fragestellung ausreicht kann ich nicht beurteilen. Ob nun daraus die Diagnose "Plattfüße" gezogen werden kann  ??? Sicher erkennt man mit welchem Mittelchen ich wann und wie den Kopf gewaschen habe und ob chronische Geldnot vorliegt.

Ich möchte auf keinen Fall nun eine Abhandlung über die eingesetzte Technik hier schreiben, denn Auflicht und 50x Objektiv muß ausreichen. Je Bild sind ca. 30 Einzelbilder verrechnet. Einfache Mikroskopkamera 5 MP.

Viel Spass beim Haareraufen
Peter - unbekannt



Wutsdorff Peter

Sehr geehrte(r) Herr/ Dame Namenlos,
Als Nichtprofi möchte ich auch meinen Senf dazugeben: Studieren Sie die Mirkrofibel von Herrn Linkenheld (Anklicken im Forum unter Impressum). Dort finden Sie etwas über die Tiefenschärfe.
;) Da ich eine Halbglatze habe kann ich mit einem vernünftigen Haaar nicht dienen ;)
Gruß Peter aus Lorsch

anne

Hallo Mr. Ringer,

warum kaufen Sie nicht das Keyence Mikroskop, erfüllt doch alle Ihre Wünsche auf Anhieb?

Ich freue mich schon auf die schönen Bilder von Ihnen, so eine Tiefenschärfe, genial....... ;D


lg
anne

liftboy

Hallo in die Runde,

unser Fragesteller scheint aus der Ecke Enderlein zu kommen.
Die Vorstellung, aus der Struktur des Haares Krankheiten herauslesen zu können, ist nicht neu und funktioniert immer noch nicht.
Interessierten Lesern kann ich gerne Literatur zu dem Thema zur Einsicht bringen (Friseurfachbuch).

"Die Höflichkeit ist eine Zier, doch weiter kommmt man ohne ihr"    :-)

Grüße
Wolfgang
http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=785.msg3654#msg3654
LOMO-Service
Das Erstaunen bleibt unverändert- nur unser Mut wächst, das Erstaunliche zu verstehen.
Niels Bohr

Michael L.

Und dann noch das tolle Hanbuch der Mikroskopie dabei, ein echter Klassiker der Generationen von Neckermannmikroskopen beilag, übrigens das war auch mein erstes Mikroskopbuch welches ich heute noch habe😄

Gruß

Michael

Ringer

#20
Zitat von: Klaus Herrmann in November 24, 2014, 16:15:30 NACHMITTAGS
Also die Schuppenschicht darzustellen ist kein Hexenwerk, das ist eine Frage der Beleuchtung/Kontrastierung und des Fokus.

Hier ein Haar vom Caribou. Die Schuppenschicht sieht eben etwas anders aus als beim menschlichen Haar. Nur ein Schuss mit einem 40er Objektiv. Deshalb eben nur oben scharf, das reicht aber normalerweise.

"Bild zum verkürzen des Zitates entfernt"

Genau das wollte ich wissen als Bild-Antwort, prima !  :-)

So kann man sich zumindest besser ein Bild machen und es sieht besser aus als mein Bild 1. Jetzt wäre vielleicht wichtig, welche Eckdaten Mikroskop und Kamera hat.
Zumindest bin isch son mal der Feststellung, dass man eine bessere Tiefenschärfe mit geringerer Vergrößerung hinbekäme, welche wiederum durch eine bessere Kamera begünstigt wird, also 10 Mio statt 1 Mio. Diese Variante wird aber sicher nicht ausreichen und viel Tiefenschärfe gerauszuholen.


Ringer

Zitat von: reblaus in November 24, 2014, 16:24:40 NACHMITTAGS
Die ganze Anfrage basiert auf einer Kette von Missverständnissen, wobei das zentrale Missverständnisse die Annahme ist, dass die Tiefenschärfe von der Preisklasse des verwendeten Objektivs oder Mikroskops abhängt - bei den hier verlangten Vergrößerungen begrenzen die physikalischen Gesetze die Tiefenschärfe auf etwa einen Mikrometer.

Da das Haar aber 50 Mikrometer dick ist wird man mit dem Lichtmikroskop nur durch Stapeln von Serienaufnahmen alles scharf bekommen - wie bereits des öfteren erwähnt - und dabei ist es völlig wurscht ob man mit einem Auflicht- oder Durchlichtmikroskop, mit einem preiswerten Achromaten für 50.- oder einem edlen Planapochromaten für den hundertfachen Preis fotografiert (Wildfried hat das soeben am Caribou demonstriert).

Typisch ist Foto 1 - das ist "typisch" obwohl es sich in der Auflösung sicher noch verbessern lässt, wobei allerdings die geringe Schärfentiefe noch stärker auffällt. Foto 2 ist einfach Mist und das liegt weniger am Mikroskop oder Objektiv (außer es ist mit einem Spielzeuggerät gemacht) sondern an mangelnder Kenntnis der Mikroskopiertechnik.

Planobjektive machen keinesfalls das Objekt plan, sondern das gesamte Bildfeld.

Also - entweder Willen zum Erwerb von Basiskenntnissen der Mikroskopie entwickeln, wobei man sich für die Lichtmikroskopie noch zusätzlich in die Stackingfotografie einarbeiten muss, was bei Rastermikroskopie wegfällt, die aber anderen Zusatzkenntnisse erfordert. Dann Geräte (zwischen 500.- und 50000.-) erwerben oder halt Auftragsvergabe an Mikroskopielabor.


Auch diese Erläuterung als Ergänzung nun erst recht zum Bild finde ich gelungen und gesucht, je eben nun mit Bild. man hat also was zum "anfassen". Danke !

Ringer

#22
Zitat von: peter-h in November 24, 2014, 17:00:54 NACHMITTAGS
Guten Tag Herr Unbekannt,

was geht, was geht nicht? Mein Versuch mit einer Auflichteinrichtung an einem ca. 30 Jahre alten Mikroskop in verschiedenen Beleuchtungsverfahren und Vergrößerungen bringt diese Bilder.

"Bilder siehe vorhin, wurden zum verkürzen der Zitierung entfernt"

Es sind reine Auflichtaufnahmen. Das Haar ist nicht fixiert, nicht eingespannt, sondern nur auf einem schwarzen Papier aufgelegt. Warum das Haar schillert? Mag sein, dass ich eine schillernde Persönlichkeit bin (die Forenkollegen könnens beurteilen).
Ob die Aufnahme für die Fragestellung ausreicht kann ich nicht beurteilen. Ob nun daraus die Diagnose "Plattfüße" gezogen werden kann  ??? Sicher erkennt man mit welchem Mittelchen ich wann und wie den Kopf gewaschen habe und ob chronische Geldnot vorliegt.

Ich möchte auf keinen Fall nun eine Abhandlung über die eingesetzte Technik hier schreiben, denn Auflicht und 50x Objektiv muß ausreichen. Je Bild sind ca. 30 Einzelbilder verrechnet. Einfache Mikroskopkamera 5 MP.

Viel Spass beim Haareraufen
Peter - unbekannt





Ohh, schön, noch besser und realer deutlicher !  Das ist das schon sehr ausgereizte gesuchte Können eines Mikroskops.
Die Haare sehen eigentlich gut aus, denn die Schuppenschicht muss da sein und sie müssen anliegen und nicht wie bei meinem oben sbspreitzen, wie bei einem vertrockneten Tannzapfen.
Es gibt Haare da fehlen diese Schuppen, sind aufgerissen oder die Schuppen spreizen ab oder ...  

Vielen Dank, den Nagel noch deutlicher auf den Kopf getroffen !!!!




Ringer

Zitat von: peter-h in November 24, 2014, 17:00:54 NACHMITTAGS
... was geht, was geht nicht? Mein Versuch mit einer Auflichteinrichtung an einem ca. 30 Jahre alten Mikroskop in verschiedenen Beleuchtungsverfahren und Vergrößerungen bringt diese Bilder.
Je Bild sind ca. 30 Einzelbilder verrechnet. Einfache Mikroskopkamera 5 MP.
Viel Spass beim Haareraufen
Peter - unbekannt

So, nun mal zum spannenden Weitertasten. was heißt "Je Bild sind ca. 30 Einzelbilder verrechnet."
Gibt es diese Software als Zubehör, wo man sie mit verschiedenscharfen Bildern füttert und sie sich das "Scharfe" herausrechnet ?
Aus der Bildbearbeitung selbst kenne ich das nämlich nicht.


the_playstation

Hallo Unbekannter / Ringer.
Zur Unendlich-Optik:
Rein prinzipiell kann man mit einer Endlichoptik die selbe Abbildungsqualität erreichen wie mit einer Unendlich-Optik. Die Optik ist nur anders gerechnet. Trotzdem werden in allen teureren und moderneren Mikroskopen Unendlchoptiken eingesetzt. Warum? Weil es hier z.B. wesentlich einfacher ist, das Mikroskop aufzurüsten und z.B. zusätzliche Filter, Beleuchtungsarten, Strahlteiler, ... in den Strahlengang zu integrieren.

Zu der Hypothese aus dem Haarzustand auf irgendetwas schließen zu können:
Sicher. Z.B. ob man Shampoo benutzt hat, die Haare mit einem Haarheizstab gebrutzelt hat, kiloweise Haarlack verwendet hat, unter konzentrierter Säure geduscht hat oder eine Kunstfaserperücke trägt. Darüber hinaus sind die Erkenntnisse aber wohl eher zweifelhaft. Sie werden durch zu viele Umwelteinflüsse beeinflußt. Ob z.B. der Untersuchte seinen Kopf in ein Feuer gehalten hat. ;) ;) ;)  ??? ::)

Grüße Jorrit.
Die Realität wird bestimmt durch den Betrachter.

the_playstation

Hallo Peter.
Oh, oh. Aus deinen Haarbildern kann ich schließen, daß Du im Steinbock geboren bist, gerne Pizza und Rotwein ißt/trinkst, den letzten Urlaub in Südamerika verbracht hast, 3x Kinder hast und nicht im mikroskopie-forum angemeldet bist. ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;)  ;D

Ansonsten gute Bilder.

Liebe Grüße Jorrit.
Die Realität wird bestimmt durch den Betrachter.

plaenerdd

#26
Hallo,
um mal wieder zum Technischen zurück zu kommen:

Will ich vor allem die Oberflächenstruktur sehen, brauche ich bei der Durchlichtmikroskopie einen Brechungsindex, der sich stark von dem des Haares unterscheidet, also entweder Luft oder sowas wie für die Diatomeen mit besonders hohem Brechungsindex. Dauerpräparate von Haaren habe ich bisher in Pleurax und in meltmount eingeschlossen.

Willst Du dagegen mehr in das Haar hinein sehen, empfiehlt es sich ein Mittel zu nehmen, dessen Brechungsindex in der Nähe der Haare liegt (1,4...1,5). Als "Frischpräparat" geht Olivenöl aus der Küche gut.

Für eine Haarsammlung empfehle ich die trockene Aufbewahrung in kleinen Papiertüten. Die lassen sich gut beschriften und ich kann dann immer noch alles damit machen, was ich will. Plastetüten sind ungeignet, wegen der statischen Aufladung.

Meine Erfahrung mit menschlichen Haaren: Sie sind sehr individuell. Nicht umsonst spielen sie auch in der Forensik eine sehr große Rolle. Sicher lässt sich von der Haarstruktur auch auf gewisse Krankheiten schließen und somit ist sie vielleicht auch als EIN ergänzendes Diagnosemittel brauchbar. Meist läuft es aber auf das umgekehrte heraus: Es hat jemand ein Haarproblem und will wissen, was es dagegen machen kann. Oft spielen da Stoffwechselprobleme eine Rolle, aber auch erbliche Veranlagungen. Starker Stress führt bei manchen Menschen zu erheblichen Haarproblemen bis zum Haarausfall. Ich denke deshalb schon, dass man sich schon mit Haaranalyse befassen darf, ohne gleich als Scharlatan gebrandmarkt zu werden. Wenn man alledings ENDERLEIN hier im Forum als ähnliches Beispiel nennt, sind Gegenwind und Häme vorprogrammiert. Man sollte auch durchaus mal ein Haar von vorne bis hinten betrachten: Oft ist die Schuppung in der Nähe der Wurzel anliegend und zur Spitze hin abgespreitzt. Das ist dann wohl eher ein Problem der "Verwitterung" bei sehr trockenem, spröden Haar. Fettiges Haar neigt weniger dazu.

Das Staken (Stapeln) von Bildern ist für die Analyse meiner Meinung nach aber nicht zwingend notwendig, allenfalls zu Dukumentation. Der erfahrene Mikroskopiker hat seine Hand immer am Feintrieb (daran erkennt man ihn!) und wandert ständig durch die Schichten seines Objektes, um sich "ein BIld davon zu machen". Das passiert dann im Kopf.

Beste Grüße
Gerd
Fossilien, Gesteine und Tümpeln mit
Durchlicht: Olympus VANOX mit DIC, Ph, DF und BF; etliche Zeiss-Jena-Geräte,
Auflicht: CZJ "VERTIVAL", Stemi: MBS-10, CZJ SMXX;
Inverses: Willovert mit Ph

Ringer

#27
Zitat von: plaenerdd in November 24, 2014, 19:46:55 NACHMITTAGS
Hallo,

... Sicher lässt sich von der Haarstruktur auch auf gewisse Krankheiten schließen und somit ist sie vielleicht auch als EIN ergänzendes Diagnosemittel brauchbar.

Genau, und so hat man so auch die erste Idee zur Suche nach der Ursache und stößt vielleicht auf notfalls weitere helfende Informationen. Es geht aber nicht erstrangig um Krankheiten zu fixieren, die sowieso keiner heilen kann wenn die Ursache nicht behoben wird, sondern um ganz einfache Dinge sichtbar zu machen wie Fehlbehandlungen: heißer Fön, falsche Haarwäsche, Sonnenhitze, . Denken wir allein ans Auto. Warum funktioniert der Regenabweiser nicht oder warum macht die Politur nicht was sie soll. Haare sind ein prächtiges Gut und kein Löwe würde seine Mähne aufs Spiel setzen um wie ein "Nacktmull" (Tier) aussehen zu müssen. Desweiteren haben haare großen anteil an der menschlichen Sensibilität, die sie erhöhen, den Menschen feinfühlfäger (menschlicher) machen, mehr als ohne Haar. Darum pflege und "prüfe" man sie.

...

Zitat von: plaenerdd in November 24, 2014, 19:46:55 NACHMITTAGS

... Man sollte auch durchaus mal ein Haar von vorne bis hinten betrachten: Oft ist die Schuppung in der Nähe der Wurzel anliegend und zur Spitze hin abgespreitzt. Das ist dann wohl eher ein Problem der "Verwitterung" bei sehr trockenem, spröden Haar. Fettiges Haar neigt weniger dazu.

Ja, sehe ich auch so. Zumindest ist die Antwort wenn es an der Wurzel noch mit Abstand gesünder aussieht, wahrscheinlicher auf Fehlbehandlungen zurückzuschließen, während wenn es schon von Beginn an kränklich aus dem Kopf kommt von Körperproblemen beginnend bei miserabler Ernährung dank Industriekost usw. anzufangen mit suchen. Die Abspreizungen sind zumindest der Beginn des Haartodes, bis danach diese Schicht abfällt und später alles wie Litze ausspleißt. Wer das aber nicht sieht, kann nichts dagegen tun oder fängt gar nicht mit suchen an. Manche Haarkuren helfen aber etwas, und um das zu kontrollieren, ob diese Ausgabe lohnt, muss ich auch wieder Langzeitkontrollen machen. Bild 2 oben von mir war nämlich ein geglättetes Haar durch Haarkurbehandlung. Stolz kann man (oder der Friseur) so die Qualität durch des Mittelchen XY am Haar beweisen.

Es ist vielleicht auch wie mit dem Holzwurm. Wenn man nicht die Suche nach einzelnen Löchern im Schrank startet, steht man irgendwann vor einem Schrank der schlagartig zerfällt, weil der Holzwurm ihn zum Schweizer Käse zerfressen hat. Man hätte vorbeugen können, hätte man sich damit beschäftigt.
Schön fand ich auch mal das Bild, wenn sich Läuse am Haar festhalten, was man nur mühsam mit einer Lupe betrachten konnte, vor allem ob es überhaupt welche sind.    

...


Zitat von: plaenerdd in November 24, 2014, 19:46:55 NACHMITTAGS
Hallo,

Das Staken (Stapeln) von Bildern ist für die Analyse meiner Meinung nach aber nicht zwingend notwendig, allenfalls zu Dokumentation. Der erfahrene Mikroskopiker hat seine Hand immer am Feintrieb (daran erkennt man ihn!) und wandert ständig durch die Schichten seines Objektes, um sich "ein Bild davon zu machen". Das passiert dann im Kopf.


Ist klar. Diese Dokumentationen benötigt man aber, wenn man die Prüfung für Dritte macht, die nicht das Mikroskop nutzen können, man fixierts auf Papierbild für sie.
Nicht ist schlimmer als laienhafte Fotos. Das merkt man in den Internetshops wenn man was kaufen will und d as Bild ist unscharf oder sonst wie unprofessionell. Das ist genau so anstrengend wie wenn jemand stottert und führt nur mit Schmerzen zum Ziel.

Wäre noch herauszufinden welche Software die Mikroskopiker dafür nutzen. Wikipedia hat kostenfreie Software wie Combine und Enfuse in Empfehlung zum Stacking mit einem schönen kleinen Video.
http://de.wikipedia.org/wiki/Focus_stacking


Danke, so finde ich Kommunikation wie sie sein soll, bringt halt nicht jeder.


liftboy

Aha! Jetzt kommt Butter bei die Fische.
Bezüglich Haarschäden etc. habe ich da etwas anzubieten.
Der "Ringer" möge mich bitte per PN ansprechen wenn Interesse besteht.

Grüße
Wolfgang
http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=785.msg3654#msg3654
LOMO-Service
Das Erstaunen bleibt unverändert- nur unser Mut wächst, das Erstaunliche zu verstehen.
Niels Bohr

Ringer

Zitat von: liftboy in November 24, 2014, 20:43:40 NACHMITTAGS
Aha! Jetzt kommt Butter bei die Fische.
Bezüglich Haarschäden etc. habe ich da etwas anzubieten.
Der "Ringer" möge mich bitte per PN ansprechen wenn Interesse besteht.

Grüße
Wolfgang

Danke der zusätzlichen wertvollen Informationen. :-)