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Zinn(II)-sulfat

Begonnen von Heiko, Januar 10, 2016, 22:32:46 NACHMITTAGS

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Heiko


Liebe Chemiker,

besitze etwas Zinn(II)-sulfat (seriöser Herkunft). Ursprünglich angeschafft, um einmal ein Zinnbäumchen zu probieren (was bisher nicht so recht gelang), kristallisiert die Substanz in hübschen ??? Kristallen.
Zu den drei Fragezeichen schweigt meine (nicht so üppige) Literatur und – noch verwunderlicher – auch das www. Sind die hydrolytischen Tendenzen so entscheidend, dass ...

Ich suche also eine Literaturstelle, die eine Aussage zum Kristallsystem von Zinn(II)-sulfat (x-Hydrat) macht oder begründet, warum dies nicht möglich ist.

Viele Grüße,
Heiko

Klaus Herrmann

Hallo Heiko,

ein schwieriger Kandidat! Es ist im d´Ans Lax aufgeführt: Sn(SO4)2 x 2H2O Molmasse und sp. Gewicht und dann wird es dürftig: viel Wasser zersetzt unter Abscheidung eines weißen Niederschlags. Kristalldaten: Fehlanzeige
Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


ich ziehe das freundschaftliche "Du" vor! ∞ λ ¼


Vorstellung: hier klicken

Heiko

#2
Rätselhaft, lieber Klaus,

die sehen so ,,wohldefiniert" aus:



Viele Grüße,
Heiko


Nachtrag

Diese Lektüre macht die Misere aber deutlich:
http://www.patent-de.com/20090813/DE102006035969B4.html

Carsten Wieczorrek

Hallo,

@Klaus
ZitatSn(SO4)2 x 2H2O
Das sollte Zinn(IV)-sulfat sein. Heiko hat doch nach Zinn(II)-sulfat gefragt?

Carsten
Für's grobe : GSZ 1
Zum Durchsehen : Amplival Hellfeld, Dunkelfeld, INKO, Phasenkontrast
Zum Draufsehen : Vertival Hellfeld, Dunkelfeld
Zum Polarisieren : Amplival Pol u Auf-/Durchlicht
Für psychedelische Farben : Fluoval 2 Auflichtfluoreszenz
Für farbige Streifen : Epival Interphako