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Zeiss IM

Begonnen von JM, Januar 26, 2017, 20:26:06 NACHMITTAGS

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JM

Liebe Forenmitglieder,
stolz habe ich ein Zeiss IM erworben. Optik und Mechanik machen einen guten Eindruck. Mein Problem: Die Beleuchtung. Hier das Bild:




Die Lampe (1) ist niedlich, erinnert mich an die Rücklichter des VW Käfers.
(2) Ist eine Art Mattscheibe für diffuses Licht.
(3) für Lampeneinheit ,,fein hoch – u. runter"
(4) hier passen wohl Filter hinein, waren keine dabei.
(5) In der Mitte ein Loch, rechts und links Ringe für Ph1 und Ph2.
(6) eine Linsengruppe.

Meine Frage – da muss doch eine Aperturblende sein? Für Phasenkontrast muss doch eine Köhler – Beleuchtung eingestellt werden (Beide Ringe in Deckung bringen, etc.) Sehe ich das falsch?. Deckgläschen nach unten legen und fokussieren geht gut, das Bild ist aber so typisch kontrastlos wie bei Aperturblende komplett offen. Es sind drei Objektive dabei 4x und 10x sind so lala im Kontrast 20x Ph 2 geht gar nicht. Was mache ich falsch?

Liebe Grüße aus der Vulkaneifel


Jan

Dr. Jekyll

Hallo Jan,

Richtig, die Irisblende fehlt. Ich habe eine die ich dir für einen fairen Preis überlassen kann.
Der Halter für die Phasenblenden muß durch zwei Stellschrauben justierbar sein um die Phasenringe zur Deckung zu bringen. Ob diese bei deinem Gerät vorhanden sind ist nicht eindeutig erkennbar, da du die Filterhalter ausgeklappt hast. Das Deckglas gehört beim Inversmikroskop normalerweise nicht nach unten. Man arbeitet in der Regel mit LD-Objektiven und betrachtet durch den Objektträger.

Beste Grüße
Harald
Beste Grüße
Harald

JM

Vielen Dank Harald,
das Angebot mit der Blende nehme ich gerne an. Ich melde mich per Telefon morgen.
Die ,,Schraube aus dem Leitz" habe ich mit einem Zahnarztbohrer rausgebohrt, Gewinde schneide ich am Wochenende. Die Lamellen liegen einzeln in Isopropanol. Aber ich habe alles fotografiert und bin in guter Hoffnung, die Blende wieder in Gang zu setzen.
Ich wünsche dir einen schönen Abend und – dein selbstgefräster Edelschieber ist mit Polarisationsfolie bestückt – Respekt er passt wie angegossen.

LG
Jan

P.S. Die Stellschrauben sind vorhanden und gängig.

Jürgen Boschert

Hallo Jan,

erst einmal herzlich Glüchwunsch zu diesem wirklich tollen Gerät, ich liebe es !

1. Du hast den Kondenor mit langem Arbeitsabstand. Da ist eine Aperturblende nicht nötig und auch nicht vorgesehen gewesen. Auch die Phasenblnden sind ausreichend genau vorjustiert, dass sie mit der Kondensorzentrierung mit den Phasenringen im Objektiv zur Deckung gebrachte werden können.

2. Natürlich kann man mit LD-Objektiven arbeiten; die sind aber zum einen sehr teuuer (weil selten) und von der Abbildungsleistung nicht wirklich gut. Wenn man nur dünne Schichten zwischen Deckglas und Objektträger hat, hält die Kapillarwirkung das Geckglas fest, sodass man gut mit nach unten gerichtetem Deckglas arbeiten kann

3. Halte Ausschau nach einem anderen Kondensorhalter, mit dem man auch mit den üblichen, hochaperturigen Kondensoren der Standard-Reihe arbeiten kann; dann kannst Du auch mit hohen Vergößerungen mikroskopieren und nach den Köhler´schen Regeln. Für weitere Infos nimm´gerne Kontakt per Email oder PN auf.


Der Umgang mit dem IM ist anfangs gewöhnungsbedürftig, Du wirst aber bald die Vorzüge und die unglaubliche Flexibilität schätzen lernen. Ich finde sogar die Verwendung von Immersionsobjektiven einfacher als bem aufrechten Bautyp, da die Frontlinse des Objektives frei zugänglich ist. Wenn Du nicht haben solltest, würde ich an Deiner Stelle noch versuchen, an einen Optovar zu kommen.
Hast Du die Version mit Kleinbildanschluss ? Dann brauchst Du nur noch ein Vollformatgehäuse adaptieren und Du bist in Fotobereitschaft.

Übrigens sind die IMs standardmäßig mit einem Binotubus mit Bildaufrichtung ausgestattet, was manipulative Arbeiten am Objekt erheblich erleichtert. Manche Verkäufer haben allerdings den Tubus gegen einen normalen getauscht, der ist wgen der fehlenden Umkehrprismen dtl. kleiner.

Hier findest Du eine Beschreibung:

http://www.mikroskop-online.de/Mikroskop%20BDA%20Zeiss%20West%20Scan%20Cabalja/Zeiss-IM35.pdf

Wenn Du mehr brauchst,meldeDich,ich habe noch weitere PDfs.

Gruß !

Jürgen
Beste Grüße !

JB

Dr. Jekyll

#4
Guten Abend Jürgen,

Wenn ich das Inversmikroskop so verwende wie Du es beschreibst, ist doch wohl eher sinnvoll mit einem aufrechten Mir kroskop zu arbeiten.
Eine Aperturblende würde ich aber trotzdem empfehlen, auch wenn sie hier in Verbindung mit diesem PH-Kondensor nicht unbedingt nötig ist. Bei den von dir empfohlenen Kondensoren wird sie gebraucht.
Im Übrigen sind Inversmikroskope für die Beobachtung von Zellkulturen entwickelt worden. Diese werden idealerweise durch die Böden der Kulturgefäße, also von unten betrachtet. Es macht wenig Sinn Objektträger um zu drehen und die Objekte so zu betrachten. Gehen tut es natürlich😊
Im Hobbybereich sind die Inversmikroskope ideale Geräte um Tümpelproben zu untersuchen, da hier große Volumina schnell durchforstet werden können ohne großartig präparieren zu müsse. In aller Regel ist hierbei weniger eine besonders hohe Auflösung gefragt als eine brauchbare Schärfentiefe. Diese haben aber die LD-Objektive der Inversmikroskope. Welches  Mikroskop ich einsetze richtet sich bei mir in erster Linie danach was ich untersuchen will. Mit Immersionsobjektiven am Inversmikroskop zu arbeiten halte ich für Zweckentfremdung😉

Beste Grüße
Harald
Beste Grüße
Harald

Dr. Jekyll

#5
Hallo Jan,

Du brauchst keinen anderen Kondensorhalter! Der PH-Kondensor ist über eine Ringschwalbe befestigt, mit der auch andere Kondensoren befestigt werden können.
Können wir aber gerne morgen am Telefon besprechen.


Beste Grüße
Harald

P.S.:Eine Irisblende ist natürlich auf jeden Fall sinnvoll. Es gibt ja immernoch die Möglichkeit der "normalen" Hellfeldmikroskopie bei diesem Mikroskop😄
Beste Grüße
Harald

reblaus

Hallo Jan -

die Kommentare sind alle korrekt: Die vorhandene/erstrebte Ausrüstung hängt davon ab, wozu man das Gerät einsetzen will!

Dein Gerät ist für den Routinebetrieb z.B. eines Gewebekulturlabors ausgestattet und dafür genügen LD-Objektive mit bescheidener Apertur völlig.

Zumindest als Tümpler ist man allerdings auf Dauer nicht mit dem Durchmustern zufrieden: Viele interessante Pfützenbewohner neigen ja dazu sich freiwillig am Boden des Gefäßes abzusetzen und dort eine Weile zu verharren - und nun möchte man einen Blick mit einer starken Apertur darauf werfen. Umpipettieren und Aussetzen auf einen Objektträger mit Deckglas im aufrechten Mikroskop ist dann ohnehin illusorisch aber selbst dann begibt sich das Wesen (wenn man genügend Medium vorsieht hat um ihm wenigstens eine Zeitlang "natürlichlich" Bedingungen zu schaffen) für eine starke Optik viel zu weit vom Deckglas weg und man müsste es einklemmen.
Wenn man beim Inversmikroskop hingegen eine Küvette mit 0,17 mm-Boden verwendet, kann man mit geeignetem Kondensor und Objektiv ohne weiteres noch bei 1 mm Mediendicke köhlern und das Maximum aus der Optik herausholen.

Ich selbst habe lange mit einem IM35 "gearbeitet" und es aus diesen Gründen schließlich bis zum DIK (mit 0,63 Kondensor und PlanApos 40 und 63) hochgerüstet, weil ich nach kurzer Zeit mit der Gewebelaborausrüstung nicht zufrieden war. Es ist einfach eine tolle Sache, wenn man z.B einem Lithonotus minutenlang zuschauen kann wie er im Algenwald einherschwimmt und seinen Rüssel ausfährt. Zwischendurch kriegt man auch immer wieder Bilder in PlanApo 63-Qualität.
Gerne würde ich das Filmchen mal vorführen, aber zum Einstellen im PBucket ist es bei unserem Dorf-Internet einfach zu lang. Das folgende Bildchen stammt aus einer "Verfolgung" einer Amöbe, die was gefressen hat.



Viele Grüße

Rolf

JB

Hallo,

Die Apertur der LD-Objektive ist uebrigens gar nicht so schlecht, wenn man bedenkt, dass die Inversmikroskope von Zeiss (Invertoskop D, IM35) einen Grossfeldtubus mit 0.8x haben. Dann ist (bei gleicher Vergroesserung) der Bildeindruck ziemlich gut (ein Plan 40/0.60 sieht aus wie ein 32/0.60).

Wenn man, wie von Jürgen beschrieben, das Deckglas nach unten dreht und normale Objektive benutzt, ist das Grossfeldsystem besonders beeindruckend.

Andere Hersteller hatten z.T. Inversmikroskope mit Tubusfaktoren 1.25x - 1.6x, das war natuerlich voellig in die falsche Richtung; das Zeiss-System hat denen was voraus!

Beste Gruesse,

Jon

Dr. Jekyll

Lieber Rolf,

Um im Bedarfsfall eine höhere Auflösung einsetzen zu können,  habe auch ich mir eine spezielle Kammer mit Deckglas als Boden gebaut. Traue mich allerdings bis maximal mit meinem 40iger Objektiv darunter. Ist aber so auch eine tolle Sache🙂 Immersionsobjektive könnte man hier natürlich verwenden, aber da habe ich zu viel Angst um mein gebasteltes Spezialkämmerchen. Außerdem läuft im Falle eines Glasbruchs die ganze Soße über das Objektiv. Das ist auch der Grund warum ich von Immersion abrate, alles flüssige läuft nach unten😄.
Schade dass dein Filmchen nicht zu sehen ist, ist bestimmt interessant. Wie wäre es mit YouTube. Ich habe da zwar noch nichts eingestellt, werde es aber bei Gelegenheit mal probieren.

Lieber Jan,

für die Anfertigung einer solchen Spezialkammer kennst Du ja jemand😉.
Beste Grüße
Harald

Dr. Jekyll

#9
Hallo,

Nochmal kurz zur Blende😊. ich meinte in meinem Beitrag weiter oben natürlich die Leuchtfeldblende und nicht die Aperturblende. Die Aperturblende befindet sich ja an den entsprechenden Kondensoren.😉🔬🔬🔬🔬🔬🔬🔬

Und zu den LD-Objektiven: bis zum 16er Objektiv kann man die Objektive verwenden die auch am aufrechten Mikroskop eingesetzt werden. Brauchbar wäre dann ein 32er LD oder 40iger LD.
Die sind allerdings nicht sehr häufig im Angebot, wie Jürgen ja schon angemerkt hat.
Vor einigen Tagen war günstig eines beim Internetaktionshaus im Angebot, unter (100€), aber keiner wollte es haben. Ich hatte überlegt ob ich zuschlage, da ich aber schon ein 40iger LD habe war die Hemmschwelle zu hoch😊.
Beste Grüße
Harald

A_Wedemeyer

Hallo Jan,

erstmal herzlich willkommen im Kreise der IM(35)-Nutzer!

Zur Beleuchtung hätte ich noch folgende Anmerkungen:
- die Lampe ist eine "Leuchte 60", lässt sich recht gut auf LED umrüsten (kein muss, aber ich liebe meine mit 3W LED)
- die fehlende Blende ist bei diesem Kondensor  (sollte ein 46 52 24 sein) korrekt und würde auch keinen Sinn machen (obere Linse dieses Kondensors ist gleichzeitig Mattscheibe); wenn Du aber einen anderen Kondensor (alles aus der Standard-Linie sollte gehen) einsetzen willst, brauchst Du nicht nur die Blende, sondern auch das Zwischenstück 47 56 38
- Zentrierung erfolgt (wie schon oben geschrieben) in Deiner Ausführung ausschließlich über die Justierschrauben der Kondensoraufnahme (zwei nach schräg hinten zeigenden Rändelschrauben). Diese Schrauben können recht fest sein, ggf ist eine Reinigung/Schmierung angesagt. Solltest Du Ersatzteile benötigen sag Bescheid.

Da Du (wie am alten "Lichtmast" ersichtlich) wirklich ein IM und kein IM35 oder ICM405 hast, frage ich mal: willst Du nicht fotografieren? Oder war das IM so ein Schnäppchen, dass Du auf den Kameraausgang verzichtet hast?
(Nachrüsten einer Fotooption ist leider relativ teuer)

Bei den LD-Objektiven ist meine Erfahrung: nur verwenden, wenn LD wirklich benötigt wird (z.B. Multiwellplatten).
Ansonsten: was am Standard gut ist, sollte es auch am IM sein. Empfehlungen sind stark vom Anwendungsgebiet (willst Du z.B. Fluoreszenz machen?) und Geldbeutel abhängig...

Viele Grüße aus "dem echten Norden"
Axel

JM

Vielen Dank für die zahlreichen Beiträge.

@ Jürgen: Vielen Dank für die Infos und die PDF – Datei. Diese hat mir sehr geholfen.

@ Axel: Doch, fotografieren ist eigentlich mein Ziel. Aber das IM war recht günstig (399€ inkl. Okulare u. drei Objektive), da habe ich zugeschlagen. Mit meinem 30mm Olympus – Objektiv an der Olympus OM-D fotografiere ich durch das Okular – mit recht guten Ergebnissen.
Das Olympus 30mm Objektiv ist klasse. Die Linse ist im Durchmesser kleiner als die des Okulars (trotzdem Spitzenoptik). Der Sensor wird voll ausgefüllt. Hier ein Beispiel:



100er Öl Objektiv eines ,,Schülermikroskops", von Schülern der 10. Klasse. Alge aus dem Schulaquarium, auf dreckigem Objektträger mit dreckigem Deckglas bei voller Raumbeleuchtung aus der Hand durchs Okular fotografiert (eben Schulbetrieb). Kein Bild zum stolz sein, aber es zeigt die Leistungsfähigkeit des Olympus Systems.

Grüße aus der Vulkaneifel
Jan

reblaus

Hallo Jan et al. -

wenn Dein Gerät o.k. ist (die Feintriebachse neigt zu Brüchen beim Transport, weil die Knöpfe nicht anständig gesichert werden) finde ich das einen sehr guten Preis!
Wenn Deine Fotos aus dem Stand schon so gut sind, dann werden wir in der Zukunft sicher noch einiges präsentiert bekommen. Im übrigen kannst Du Deinen Binotubus auch gegen einen Trino austauschen und ich hatte seinerzeit sogar noch einen Optvar daruntergesetzt - das funktionierte bestens!

@ Harald -

die Bedenken betr. Beschädigung starker Öl-Objektive bei Inversbetrieb sind meist grundlos! Sofern man die richtige Reihenfolge der Objektive im Revolver hat ist, nachdem man mit dem 40er was schönes gefunden hat, dessen Frontlinse vor dem Präparat bestens zugänglich und man kann ein sparsames Öltröpfchen daraufsetzen und das Objektiv darunter schwenken. Wenn man sich bei dessen 0.09 mm Arbeitsabstand mal vertut macht das nichts, dann wird einfach die Objektträger-Küvette angehoben. Klar sollte man irgendwann das Öl mal reduzieren, damit nichts am Schaft des Objektivs nach unten läuft.

Wenn man ein solches Kämmerchen baut und den 0,17 mm Deckglasboden ringsum mit UHU-Plus anklebt, wird dieser Glasboden verblüffend stabil, mit ist nie beim Mikroskopieren ein Bruch passiert - eher von oben, als ich mal eine Kondensorfrontlinse in die Abdeckung einer Küvette gerammt habe. Aber natürlich - Brüche gibt es immer!



P.S. @ Jan:
Falls Du einst auf stärkere Kondensoren ausbauen willst - das von Axel erwähnte Zwischenstück zur Adaptation normaler Kondensoren aus der Standard-Reihe hätte ich hier noch herumliegen: Es heißt bei Zeiss "Abstandsrohr mit Hilfslinse" (Nr. 47 56 38).  Die zugehörige Blende 46 52 24 habe ich allerdings nicht.
Ich "arbeite" nämlich jetzt mit einem Axiovert, aber nicht weil das optisch oder mechanisch besser wäre, sondern nur weil ich die Unendlichobjektive von meinem Axioskop auch invers mitbenutzen will/muss. Eigentlich hatte ich das Abstandsrohr 47 56 38 zum Umbau in den USA ersteigert, weil ich natürlich auch am Axiovert aperturkräftige Kondensoren benutzen wollte, aber das passende Axiorrohr dafür absolut nicht zu kriegen ist. Unterdessen hat mir aber ein netter Kollege gleich was passendes gedrechselt und da habe ich eine alte Zeiss Jena Iris eingebaut. Dem (viel schöneren) Originalrohr ist so die Schlachtung erspart geblieben und es steht noch eine Weile zur Verfügung.



Klaus Herrmann

Hallo Jan,

mal als Sidestep gefragt: was ist denn aus deinem Leitz Auflicht-Mikroskop geworden. Du wolltest doch die DF-Objektive von Peter ausprobieren und dann berichten!
Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


ich ziehe das freundschaftliche "Du" vor! ∞ λ ¼


Vorstellung: hier klicken

Peter V.

Hallo,

ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich es noch nicht geschafft habe. Die letzten 2 Wochen war hier "Land unter"..... Aber wenn Jan noch interessiert ist (ich habe auf meine letzte PN von vor einer Woche keine Antwort bekommen), suche ich die Sachen dieses Wochenende zusammen - makromäßiges Mikroskopiker-Ehrenwort!  ;)

Herzliche Grüße
Peter
Dieses Posting ist frei von kultureller Aneigung, vegan und wurde CO2-frei erstellt. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.