Botanik: Gold-Wolfsmilch, Euphorbia polychroma, eine Giftpflanze *

Begonnen von Hans-Jürgen Koch, Juli 03, 2022, 17:27:15 NACHMITTAGS

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Hans-Jürgen Koch

Die Gold-Wolfsmilch gehört zur Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae) und stammt ursprünglich aus Süd- und Osteuropa.
In den Alpen findet man die Gold-Wolfsmilch bis zu 1500 Meter Höhe.
Die eigentliche Blüte der Gold-Wolfsmilch ist gelb und eher unscheinbar. Diese Hochblätter sitzen auf aufrechten Stängeln und umschließen die Blüten.

Bild 01 Habitus, Laubblätter, Gold-Wolfsmilch, Euphorbia polychroma

Urheber: H.-J_Koch

Bei uns im Garten gedeiht die Gold-Wolfsmilch an einen sonnigen halbschattigen Platz am Teich.
Die etwa 2160 Arten sind fast weltweit verbreitet.
Für Mitteleuropa werden 43 Arten angegeben.
Der deutschsprachige Trivialname Wolfsmilch bezieht sich auf den Reizstoff enthaltenden Milchsaft (in getrockneter Form lateinisch Euphorbium), den viele Arten enthalten.

Euphorbium ist der latexartige, gerinnende Milchsaft.
2 Zimmerpflanzen, die auch zu den Wolfsmilchgewächsen zählen, sind der Weihnachtsstern und der Christusdorn.
Blütezeit: Mai bis Juni mit grün-gelben kleinen unscheinbaren Blüten in leuchtend gelben Hochblättern in schirmförmigen Blütenständen sitzend
Hinweis: Hochblätter werden fälschlicherweise öfter als Blüten bezeichnet und bleiben den ganzen Sommer über farbig mit enormer Leuchtkraft.
Gold-Wolfsmilch erreicht 30 bis 50 cm Höhe.

Die Gold-Wolfsmilch breitet sich nicht stark aus und bildet einen buschigen, dichten Wuchs. Die Blätter sind breitlanzettlich, ganzrandig und fein behaart. Auch im Herbst bietet Euphorbia polychroma einen wunderschönen Anblick. Zwar fällt die Herbstfärbung nicht in jedem Jahr in gleicher Pracht aus, aber wenn, dann strahlt die Staude dem Betrachter in einem schönen Rotbraun entgegen. So übt die Gold-Wolfsmilch nicht nur in ihrer Blütezeit eine starke Wirkung aus. Im Herbst entstehen zudem noch rote Kapselfrüchte an der Gold-Wolfsmilch.

Bild 02 rote Kapselfrucht, Gold-Wolfsmilch, Euphorbia polychroma

Author: H.-J_Koch

Als Wildpflanze kannte man die Staude bereits seit dem 18. Jahrhundert. Ihren Weg in die Gärten fand die schöne Wildstaude jedoch erst Anfang des 19. Jahrhunderts. Die ersten Exemplare wurden um 1800 herum in Österreich und zunächst nur als Raritäten in Botanischen Gärten kultiviert. Jahre später, 1913, schrieb Ernst Graf Silva Tarouca (1860–1936), ein Dendrologe und zu seiner Zeit eine angesehene botanische Koryphäe über die Gold-Wolfsmilch: "gute Rabattenpflanze, auch im großen Alpinum und Park in Massen verwendbar.
Die (altgriechisch δένδρον dendron ,Baum' und -logie) ist die Lehre von den Bäumen und Gehölzen.

Die Wolfsmilch wurde schon im Kräuterbuch des Pedanios Dioskurides erwähnt, und Tabernaemontanus beschreibt verschiedenen Arten der Gattung.

Pedanios Dioskurides war ein griechischer Arzt im Römischen Reich, der im 1. Jahrhundert in der Epoche des Kaisers Nero (54–68) lebte.

Jacobus Theodorus Tabernaemontanus, eigentlich Jakob Dietrich, Jacob Ditter/Diether bzw. Jacob Theodor war ein deutscher Arzt und Apotheker sowie Professor für Medizin und Botanik.
So lesen wir in seinem Kräuterbuch unter anderem: "Diese Kräuter werden gebrauchet um die die wässerige Feuchte aus dem Leib zu treiben.

Systematik:
Ordnung: Malpighienartige (Malpighiales)
Familie: Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae)
Gattung: Wolfsmilch (Euphorbia)
Art: Gold-Wolfsmilch, Euphorbia polychroma
Wissenschaftlicher Name: Euphorbia polychroma
Trivialname: Vielfarbige Wolfsmilch
Englische Bezeichnung: Gold Spurge

Die wissenschaftliche Bezeichnung Euphorbia: nach dem Arzt Euphorbios des Königs Juba II. von Mauretanien (1. Jh. v. Chr.).

Der Milchsaft der Wolfsmilchgewächse dient der Pflanze nach Verletzungen als Wundverschluss und gleichzeitig als Fraßschutz.

Alle Pflanzenteile der Wolfsmilch sind giftig. Bei Pflegearbeiten sollten Sie unbedingt immer Handschuhe tragen. Der milchige Pflanzensaft kann zu empfindlichen Hautreizungen führen. Aufgrund des beißenden Pflanzensaftes ist die Euphorbia polychroma zu ihren deutschsprachigen Namen ,,Wolfsmilch" gekommen.
Der Milchsaft von Euphorbien tritt schon bei kleinsten Verletzungen aus und gerinnt dann bei Luftkontakt innerhalb weniger Minuten. Unter den Inhaltsstoffen befinden sich eine Vielzahl von Di- und Triterpenestern, die sich je nach Art in der Zusammensetzung unterscheiden und teils in bestimmten Varianten für einige Arten typisch sind. Durch diese Terpenester ist der Milchsaft je nach Art gering bis sehr stark ätzend und hautreizend und kann insbesondere an den Schleimhäuten (Augen, Nase, Mund) Entzündungen hervorrufen, die stärkste Schmerzen verursachen. Im Tierversuch wurde am Terpenester Resiniferatoxin eine 10.000- bis 100.000-fach stärkere Reizwirkung als bei Capsaicin, dem ,,scharfen" Wirkstoff des Chilis, festgestellt. Auch eine tumorfördernde Wirkung der Terpenester wurde beobachtet.

Bild 03 kahle Stängel, Gold-Wolfsmilch, Euphorbia polychroma

Urheber: H.-J_Koch

Bild 04 austretender Milchsaft, Gold-Wolfsmilch, Euphorbia polychroma

Urheber: H.-J_Koch

Bild 05 Blasenbildung auf der Haut

Quelle:
Gemeinsames Giftinformationszentrum der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
c/o HELIOS Klinikum Erfurt
Nordhäuser Straße 74
99089 Erfurt

Bild 06 Stäbchen und Stärkekörner im Molchsaft.


Verteilt man ein wenig Milchsaft mit Wasser auf einen Objektträger, so sieht man im Mikroskop, dass in dem Saft viele Tröpfchen sowie mehrere Stäbchen enthalten sind.

Die Tröpfchen bestehen aus Federharz oder Kautschuk und in den Stäbchen sind Stärkekörner (Blaufärbung bei Zusatz von Jodlösung), die wahrscheinlich einen Vorratsstoff der Pflanze bilden.
Tropft man Iod-Kaliumiodid-Lösung auf stärkehaltige Zellen, erfolgt eine Blau- oder Violettfärbung, die auf Stärke hinweist. Bei höheren Konzentrationen erscheint die Färbung schwarz.

Der Milchsaft der Wolfsmilch enthält das Triterpen - Gemisch Euphorbon.
Das Gift kann äußerlich auf die Haut wirken, wobei es zu Blasenbildung kommt. Die Schleimhäute können durch das Gift angegriffen und zerstört werden, im Auge kann dies unter Umständen zur Erblindung führen. Innerlich bewirkt das Gift Erbrechen, Magenschmerzen und Durchfälle. Bei einer großen Giftmenge auch Kreislaufschädigung und Lähmungen.

Prinzipiell ist Wolfsmilch nicht nur für den Menschen, sondern für Säugetiere generell und weitere Tiere giftig. Weidevieh meidet Euphorbia-Arten zumeist. Vergiftungen können vor allem vorkommen, wenn größere Mengen Wolfsmilch im Heu enthalten sind. Bei Rindern wurden hämorrhagische Gastroenteritis, Koliken, Diarrhoe, Hepatotoxizität, Krämpfe und Lähmungen beschrieben.

Wolfsmilcharten sind giftig für Pferde, Rinder und Kühe, Schafe, Ziegen, für Hunde und Katzen, außerdem für Hasen, Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster sowie für Vögel. Schafe sind nicht so empfindlich, wie andere Tiere, dennoch treten bisweilen Vergiftungen auf, Die Pflanzen behalten auch im getrockneten Zustand ihre Giftwirkung. Frische Pflanzen werden aufgrund ihres scharfen Geschmacks meist von Tieren gemieden, nicht so jedoch im Heu. Die Symptome einer Vergiftung sind starke Schleimhautreizungen, Magen- Darmbeschwerden mit Krämpfen und oft blutigem Durchfall, Absinken der Körpertemperatur, Lähmungen, blutiger Harn und Kot, Taumeln, Leberschädigung und Herzrhythmusstörungen. Haben sich Kühe mit Wolfsmilch vergiftet, verändert sich der Geschmack der Milch. Kommt der Milchsaft in Kontakt mit den Augen der Tiere, kann es zu schweren Entzündungen kommen, die oft sehr schwer heilbar sind

In der Volksmedizin verwandte man den Milchsaft als Brech- und Abführmittel, was natürlich einer Vergiftung entsprach.
Früher legte man die Wurzel in Essig ein und nutzte sie als Hausmittel bei Verstopfung, den frischen Milchsaft gegen Warzen.

In der Naturheilkunde erfolgte eine vielfältige Anwendung der Pflanzen, unter anderem auch als Laxantien. Heute erfolgt die Anwendung hauptsächlich im Rahmen der Homöopathie. Aus dem Garten-Wolfsmilch Euphorbia peplus wurde Ingenolmebutat isoliert, ein zytotoxisches Diterpen, das zur Therapie der aktinischen Keratose eingesetzt wird.

Eine aktinische Keratose ist eine dauerhafte Schädigung der Oberhaut. Typische Anzeichen sind rotbraune, raue und schuppende Flecken an Stellen, die häufiger Sonneneinstrahlung ausgesetzt waren; gilt sie als Vorstufe zu einer Art des weißen Hautkrebses, dem Plattenepithelkarzinom.

Bild 07 Schnittstelle, Gold-Wolfsmilch, Euphorbia polychroma

Urheber: H.-J_Koch

Spross, Querschnitt
35 Mikrometer

Bild 08 Ungefärbter Schnitt, Übersicht, Dunkelfeld, DunkGold-Wolfsmilch, Euphorbia polychroma


Bild 09 Ungefärbter Schnitt, Detailaufnahme, Gold-Wolfsmilch, Euphorbia polychroma


Bild 10 Ungefärbter Schnitt, Trichome, Gold-Wolfsmilch, Euphorbia polychroma


Bild 11 Ungefärbter Schnitt, Markparenchym, Gold-Wolfsmilch, Euphorbia polychroma


Bild 12 Ungefärbter Schnitt, Polarisation, Gold-Wolfsmilch, Euphorbia polychroma


Bild 13 Autofluoreszenz, Übersicht, Gold-Wolfsmilch, Euphorbia polychroma


LED Modul 455 nm
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Bild 14 Autofluoreszenz, Gold-Wolfsmilch, Euphorbia polychroma


W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau) modifiziert

Arbeitsablauf :
1.Pflanzenprobe liegt in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung Acridinrotlösung 8 Min.
4. 1x auswaschen mit Aqua dest. .
5. Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abgehen - Lupenkontrolle) ca.15 Sekunden!!!
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest..
7. Nachfärbung Astrablaulösung 1 Minute.
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste auf dem Objektträger verbleiben.
9. Entwässern mit 3x gewechseltem Isopropylalkohol (99,9 %)
10. Einschluss in Euparal

Ergebnis :
Zellwände blaugrün bis grün, verholzte Zellwände leuchtend rot, Zellwände der äußeren Hypodermis orangerot, Cuticula gelb, Zellwände der innenliegenden Hypodermis tiefrot.
Bei der Betrachtung wird eine Kontrastverbesserung bei Verwendung eines BG 38 Filters (blaugrün, 3mm dick) erreicht.
Fotos: Nikon D5000, Sona alpha 6000

Bild 15 Übersicht, Gold-Wolfsmilch, Euphorbia polychroma


Bild 16 Detailaufnahme, Gold-Wolfsmilch, Euphorbia polychroma


Bild 17 Detailaufnahme mit Beschriftung, Gold-Wolfsmilch, Euphorbia polychroma

MP = Markparenchym, PXY =   Protoxylem  , XY = Xylem, T = Trachee im Xylem, PH = Phloem, RP = Rindenparenchym, CU = Cuticula, EP = Epidrrmis

Bild 18 Steinzellen, Gold-Wolfsmilch, Euphorbia polychroma


Nach meiner Meinung handelt es sich hier um eine Sklereiden (Steinzellen) oder Sklerenchymzellen Phloemfasern, in Pflanzen eine meist tote Zellen, die eine stark verdickte Zellwand besitzt, jedoch nicht faserartig ausgebildet sind. Sklereiden dienen häufig der Festigung und Verstärkung von Pflanzenteilen. Sie können einzeln auftreten oder ein Festigungsgewebe bilden.

Mit Bildung der sekundären Rinde, finden auch in den inneren Schichten der primären Rinde Veränderungen statt, einzelne Parenchymzellen oder Zellgruppen werden zu Steinzellen, in dem die Zellwände stark verdicken. Es wird ein Sklerenchymring gebildet, und bei fortschreitendem Dickenwachstum wird er gesprengt, da tote Zellen (Sklerenchym) nicht dehnbar und somit nicht mitwachsend ist. Die Zwischenräume im Ring werden jedoch durch neue Steinzellen aufgefüllt.

Bild 19 Markparenchym, Gold-Wolfsmilch, Euphorbia polychroma


Bild 20 Spross, Querschnitt, 20 Mikrometer, Gold-Wolfsmilch, Euphorbia polychroma

Das Markparenchym ist durch den dünneren Querschnitt zerstört worden.

Bild 21 Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Übersicht, Gold-Wolfsmilch, Euphorbia polychroma


Bild 22 Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Detailaufnahme, Gold-Wolfsmilch, Euphorbia polychroma


Bild 23 Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Detailaufnahme, Gold-Wolfsmilch, Euphorbia polychroma


Quellen und weiterführende Informationen:

Wikipedia; Freie Enzyklopädie
Burkhard Bohne, ,,Taschenatlas Giftpflanzen"
Buff, ,,Giftpflanzen in der Natur und Garten", Teil 1, ISBN: 3-922084-11-7
Buff, ,,Giftpflanzen in der Natur und Garten", Teil 2, ISBN: 3-922084-11-7
Lüder, ,,Grundkurs Pflanzenbestimmung", ISBN: 3-494-01418-3
Schmeil ,,Leitfaden der Pflanzenkunde", 1952
,,Botanica" Das Abc der Pflanzen, ISBN: 3-8290-0868-6
,,Welche Heilpflanze ist das?", ISBN: 978-3-440-10798-0
,,Das große illustrierte Pflanzenbuch", 1966
,,Welche essbare Wildpflanze ist das?", ISBN: 978-3-440-16445-7

Die Informationen für Beschreibungen werden von mir selbst aus verschiedenen Quellen zusammengetragen. Dabei benutze ich sowohl Bücher als auch Internet Quellen. Texte werden anschließend individuell von mir selbst verfasst.
Gerne zeige ich euch die schönen Seiten der Pflanzen.
Viele Aufnahmen von einer Pflanze ermöglichen eine umfassende Wahrnehmung.
Es freut mich natürlich sehr, wenn auch euch die Bilder gefallen.
Für konstruktive Kritik bin ich ebenso offen wie für lobende Worte.

Hans-Jürgen
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

<a href="http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=2650.0" target="_blank">Hier geht es zur Vorstellung</a>

Gerne per "Du"

Bernd Miggel

Lieber Hans-Jürgen,

eine hervorragende Darstellung der Gold-Wolfsmilch, danke dafür!
Wenn ich mir, auch anhand deiner Bilder, die Vielfalt und das wunderbare Zusammenspiel der Organismen in der Natur vor Augen halte, frage ich mich, ob dies alles alleine durch Zufall und Selektion entstanden sein kann.

Herzliche Grüße
Bernd

Fahrenheit

#2
Lieber Hans-Jürgen,

wieder ein sehr schöner Artikel zu einer interessanten und auch schönen Pflanze. Bald bin ich seid jahren mal wieder auf der Südseite der Alpen und es sind viele Wanderungen geplant: ich werde meine Augen offen halten.

Die Zellen in Bild 18 sind m.E. sklerenchymatische Faserzellen, die nicht verholzt und damit biegsam sind. Sie geben dem Spross eine gewisse Elastizität und Festigkeit und verhindern so ein einfaches Brechen.
Sie sind Bestandteil des "Bastes", zu dem auch das Phloem gehört und werden technisch bei der Gewinnung von pflanzlichen Geweben genutzt (z.B. Hanf, aus dem heute wieder Kleidungsstücke hergestellt werden).
Siehe auch Esau's Pflanzenanatomie (engl. Ausgabe, S. 192, Fibers). Hier wird explizit von Phloem Fibers (Phloemfasern) gesprochen und auch auf die technische Verwendung hingewiesen.

Herzliche Grüße
Jörg

p.s.
Natürlich gelistet.
Hier geht's zur Vorstellung: Klick !
Und hier zur Webseite des MKB: Klick !

Arbeitsmikroskop: Leica DMLS
Zum Mitnehmen: Leitz SM
Für draussen: Leitz HM

Hans-Jürgen Koch

Lieber Bernd, lieber Jörg,

danke für eure Rückmeldung.

@ Jörg,

ich habe deine Anmerkung zur den Phloemfasern in Esau's Pflanzenanatomie (deutschen. Ausgabe, S. 178, Ray F. Evert gefunden, danke für den Hinweis.

Gruß
Hans-Jürgen
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Gerne per "Du"