Botanik: Schneeige Berberitze Berberis candidula

Begonnen von Hans-Jürgen Koch, Januar 09, 2025, 15:15:17 NACHMITTAGS

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Hans-Jürgen Koch

Berberitzen sind an den bleibenden, verdornenden Tragblättern leicht zu erkennbare Sträucher.

Charakteristisch sind der Sprossdimotphismus sowie die Bewehrung.
Mit Dimorphismus bezeichnet man in der Biologie das Auftreten von zwei deutlich verschiedenen Erscheinungsvorkommen bei derselben Art.

Der Sauerdorn oder die Berberitze ist ein Vertreter der Gattung Berberis, der fast 580 hauptsächlich orientalische Arten umfasst und der 14 Gattungen enthält, sie ist bei weitem die artenreichste.

Warum heißt die Berberitze auch Sauerdorn ?
Der weitere Name Sauerdorn weist auf die sauren Beeren und auf die dreiteiligen Dornen hin, die an jedem Blattaustrieb gebildet werden. Die vitaminreichen Früchte wurden in früheren Jahrhunderten als Obst genutzt, wobei der Saft die Zitrone ersetzte. Die Früchte sind auch für Marmeladen geeignet.
Dieser Strauch wächst wild in Wäldern und Buschwäldern, in der Hügel- und Bergregion – selten in der Ebene -. In den Alpen und dem nördlichen und mittleren Apennin.

Apennin ist ein rund 1500 km langer Gebirgszug in Italien.
Sehr viele Berberitzen, hauptsächlich aus China (Provinz W- Hupeh) werden als Zierpflanzen eingeführt., die ebenfalls einjährige Blätter, aber einfache Dornen haben.
Die Blätter der Schneeige Berberitze sind aber an der Unterseite weiß und behaart.
Fossil ist die Berberitze sei dem Oligozän nachgewiesen.

Oligozän ist ein Zeitintervall innerhalb des Systems des Paläogens, früher des Tertiärs. Der Beginn des Oligozäns liegt bei etwa 33,9 Millionen Jahren, es endete vor etwa 23,03 Millionen Jahren.
In den Meeren des Oligozäns finden sich bereits Muscheln, Schnecken, Seeigel, Rochen und Haie.

Bild 01 Langtrieb, Schneeige Berberitze Berberis candidula

Urheber: Salicyna

Da sich auf den Blättern häufig rostfarbene Pusteln finden, die zu dem gefährlichen Schwarzrost (Puccinia graminis) in naher Beziehung stehen, sollte man den Strauch in der Nähe von Getreidefeldern nicht dulden.
Der Sauerdorn ist wohlbekannt als zweiter Wirtspflanze des Echten Getreide- oder Schwarzrostes Puccinia graminis

Systematik:
Klasse:  Bedecktsamer Magnoliopsida
Ordnung:  Hahnenfußartige Ranunculales
Familie:  Berberitzengewächse Berberidaceae
Gattung:  Berberitzen Berberis
Art: Schneeige Berberitze
Wissenschaftlicher Name: Berberis candidula
Trivialnamen: Kissen-Berberitze, Immergrüne Kissen-Berberitze, Zwerg-Berberitze, Sauerdorn.
Englische Bezeichnung: paleleaf barberry

Der Name Berberis stammt vermutlich aus dem Arabischen und bedeutet Muschel, offenbar wegen der muschelartigen Form der Blätter.

Die Schneeige Berberitze Berberis candidula wurde 1895 durch Père Farges nach Europa eingeführt.
Père Paul Guillaume Farges (1844 - 1912) war ein französischer, katholischer Missionar, Botaniker und Pflanzensammler.
Die Schneeige Berberitze ist eine attraktive, laubabwerfende Strauchart. Diese Pflanze ist besonders beliebt in Gärten und Landschaften, da sie nicht nur dekorativ ist, sondern auch eine gute Möglichkeit bietet, Lebensräume für Vögel und andere Tiere zu schaffen.
Es handelt sich um einen astigen, sehr stacheligen Strauch, der bis 1,5 Meter Höhe erreicht und dessen Zweige mit 3 -teiligen Dornen bewehrt sind, in denen Achseln Büschel von eiförmigen, gesägten, einjährigen Blättern stehen.
Das Verzweigungssystem ist deutlich in Lang- und Kurztriebe gegliedert.

Triebe:
Das Holz der Wurzeln und die Stämme sind gelb, sehr hart, regelmäßig und fein strukturiert und mit schwärzlichen Warzen besetzt.
Es wird für Intarsien Arbeiten und zur Herstellung von Zahnstochern verwendet.
Die Rinde ist giftig.

Die innere Rinde und die Wurzeln enthalten einen gelben Farbstoff, das Berberin. Es wurde früher zum Färben von Textilien, Leder und Holz verwendet, wird heute jedoch durch synthetische Farbstoffe ersetzt.
Außerdem ist die Droge ,,Berberidis radicis cortex) Ausgangsmaterial für die industrielle Gewinnung von Berberin und Berbamin.
Die Rinde der älteren Stämme ist hellbraun und längs gefurcht.
Junge Triebe sind kantig - geriefelt, anfangs behaart aber verkahlend.

Bild 02 Mit Blattdornen bewehrte Langtriebe der Schneeige Berberitze Berberis candidula

Foto: H.-J_Koch
An den rutenförmigen, vielfach bogig überhängenden Zweigen, den Langtrieben sitzen dreiteilig, bis 1,5 cm lange aufrechte Dornen. Diese sind aus umgewandelten Blättern entstanden, in deren Achseln die blättertragenden Kurztriebe stehen.
Unterschied von Dornen und Stacheln:
Während Dornen wie kleine Zweige fest mit dem Gehölz verbunden sind, liegen Stacheln auf der Rinde. Im Gegensatz zu Dornen lassen sie sich leicht abstreifen. Außerdem haben sie einen hakenförmigen Wuchs, während Dornen spitz und geradlinig sind. Sie stehen meist rechtwinklig vom jeweiligen Ast ab.
Dornen sind stets von Leitbündeln durchzogen. Dies unterscheidet sie von den ähnlichen Stacheln, die jedoch als Emergenz nur von Epidermis und Rindengewebe gebildet werden.
Die dreiteiligen Dornen sind umgewandelte Blätter der Langtriebe.

Bild 03 Verdornung der Laubblätter bei der Berberitze

I: Laubblatt, II und III: Übergangsblätter, IV: Dornblatt

Quelle: ,,Grundlagen der Botanik"
Wenige Berberitzenarten zeigen an ihren Keimlingspflanzen noch normale Langtriebblätter. Die Folgeblätter reduzieren dann ihre Spreite bis hin zu dornig ausgebildeten Hauptdorn.

Bild 04 Blüten, Schneeige Berberitze Berberis candidula

Quelle: wikipedia

Im April bis Juni entfalten ferner die Berberitzen aus der Familie der Berberidaceen ihre gelben Blüten.
Die Blüten (5 – 10 mm lang) bilden duftende, gelbe, hängende Trauben, haben rundliche Form und jeweils die Größe eines Maiskornes. Es sind 6 Kelchblätter, 6 Kronenblätter und 6 Staubblätter vorhanden.
Die Staubbeutel der Blüten sind reizbar, d. h. bei mechanischer Reizung der Staubfäden - Innenseite durch einen Insektenrüssel schlagen die Staubbeutel plötzlich nach innen und stäuben den Kopf des Besuchers mit Blütenstaub ein.

Bild 05 Beeren, Schneeige Berberitze Berberis candidula

Quelle: wikipedia

Die Frucht (8 – 8 mm lang) ist eine kleine, längliche, rote Beere. Im September/Oktober sind die Früchte gefärbt. Das Fruchtfleisch der fast durchscheinenden Beeren ist ausgesprochen sauer, es enthält größere Mengen an Apfel- und Fruchtsäure und zahlreiche Vitamine, besonders Vitamin C.

Volksheilkunde:
Die Wurzelrinde der Berberitze enthält u. a. Alkaloide wie Berberin, Berbamin und Palmatin.
Früher wurde zum Stillen von Gebärmutterblutungen verwendet und als zusätzliches Mittel zur Behandlung von Malaria indiziert, da die in ihr enthaltenen Stoffe die Leber zusammenziehen.

Knospen:
Winterknospen sind breit - oval, 3 – 5 mm groß, Endknospen sind vorhanden.

Bild 06 Blätter, Schneeige Berberitze Berberis candidula

Foto: H.-J_Koch
Die wechselständigen, kurzgestielten Laubblätter (1,5 – 3 cm lang) sind büschelig angeordnet mit grannenartig gezähntem Blattrand.

Bild 07 Illustration, Gewöhnliche Berberitze Berberis vulgaris

Prof. Dr. Otto Wilhelm Thomé Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz 1885, Gera, Germany
Permission granted to use under GFDL by Kurt Stueber
Quelle: www.biolib.de

Teil 1
Spross, Querschnitt, 30 µm


Bild 08 Schnittstellen, Schneeige Berberitze Berberis candidula


5 Bilder von ungefärbten Schnitten.

Bild 09 Übersicht, Schneeige Berberitze Berberis candidula

Bild 10 Detailaufnahme, Schneeige Berberitze Berberis candidula


Bild 11 Detailaufnahme, Schneeige Berberitze Berberis candidula


Bild 12 Detailaufnahme, Primärfluoreszenz, Schneeige Berberitze Berberis candidula

Auflicht Beleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm, LED Modul 455 nm

Bild 13 Detailaufnahme, Primärfluoreszenz, Schneeige Berberitze Berberis candidula

Auflicht Beleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm, LED Modul 455 nm
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Gerne per "Du"

Hans-Jürgen Koch

#1
W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)
Arbeitsablauf :
1. Schnitte liegt in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung Acridinrotlösung 7 Min.
4. 1x auswaschen mit Aqua dest. .
5. Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abgehen - Lupenkontrolle) ca. 15 Sekunden !!!.
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest..
7. Nachfärbung Astrablaulösung 1 Minute
Bei der Nachfärbung mit Astrablau eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis 2 : 1 verwendet (blau + gelb = grün).
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste verbleiben.
9. Entwässern mit 2x gewechseltem Isopropylalkohol ( 99,9 % )
10. Einschluss in Euparal.
Ergebnis :
Zellwände blaugrün bis grün, verholzte Zellwände leuchtend rot, Zellwände der äußeren Hypodermis orangerot, Cuticula gelb, Zellwände der innenliegenden Hypodermis tiefrot.

Fotos: Nikon D5000, Sony Alpha 6000
Bei meinen Schnitten versuche ich die Farbbrillanz von Acridinrot und Astrablau zu halten. Das geht ganz gut, wenn man alle Wackerfarben einzeln nacheinander färbt und abweichend vom Standardprozess nach der Vorfärbung mit Acridinrot mit Salzsäurealkohol differenziert.

Salzsäure – Alkohol
Salzsäure Alkohol (3 % / 90 %) ist eine Lösung, die in der Histologie und Mikroskopie häufig verwendet wird. Diese Lösung besteht aus 3 % Salzsäure (HCl) und 90 % Ethanol C₂H₆O.

Bild 14 Übersicht, Schneeige Berberitze Berberis candidula


Bild 15 Detailaufnahme, Schneeige Berberitze Berberis candidula


Bild 16 Detailaufnahme mit Beschriftung, Schneeige Berberitze Berberis candidula

PE Periderm, ST = Strahl, RP = Rindenparenchym, K Kambium, PH = Phloem, XY = Xylem, SK = Sklerenchym, EP = Epidermis

Bild 17 Detailaufnahme, Schneeige Berberitze Berberis candidula


Bild 18 Detailaufnahme, Schneeige Berberitze Berberis candidula


Bild 19 Detailaufnahme, Schneeige Berberitze Berberis candidula


Bild 20 Detailaufnahme, Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Schneeige Berberitze Berberis candidula

Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm
LED Modul 455 nm
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Bild 21 Detailaufnahme, Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Schneeige Berberitze Berberis candidula


Bild 22 Detailaufnahme, Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Schneeige Berberitze Berberis candidula


Bild 23 Detailaufnahme, Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Schneeige Berberitze Berberis candidula


Teil 2
Dorn, Querschnitt, 30 µm

Einen Querschnitt vom Dorn herzustellen, kostet viel Geduld. Die Härte ist beeindruckend, viele gelungene Schnitte (Durchmesser unter 1 mm) springen von der Klinge ab und sind verschwunden.
W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)

Bild 24 Übersicht, Schneeige Berberitze Berberis candidula


Bild 25 Detailaufnahme, Schneeige Berberitze Berberis candidula


Bild 26 Detailaufnahme, Schneeige Berberitze Berberis candidula


Bild 27 Detailaufnahme, Schneeige Berberitze Berberis candidula


Bild 28 Detailaufnahme, Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Schneeige Berberitze Berberis candidula

Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm
LED Modul 455 nm
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Teil 3
Blatt, Querschnitt, 30 µm

W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)

Bild 29 Übersicht, Schneeige Berberitze Berberis candidula


Bild 30 Detailaufnahme, Leitbündel, Schneeige Berberitze Berberis candidula


Verzeichnis der benutzten Literatur:
Wikipedia; Freie Enzyklopädie
Bachofer ,,Der Kosmos Baumführer", ISBN: 978-440-14660-6
Dieter Böhlmann, ,,Gehölzbiologie", ISBN: 978-3-494-01547-7
Bernd Miggel ,,Holzbestimmung mit dem Mikroskop", ISBN: 978-930167-81-4
Fritz Hans Schweingruber ,,Anatomie europäischer Hölzer", ISBN: 978-3-941300-51-4
Ulrich Hecker ,,Bäume und Sträucher", ISBN: 978-3-8354-0021-4
Ukrich Hecker ,,Einheimische Laubgehölze", ISBN: 978-3-494-01442-5
Peter A. Schmidt ,,Taschenlexikon der Gehölze", ISBN: 978-3-494-01448-7
P. Schütt ,,Lexikon der Bäume und Straucharten", ISBN: 978-3-86820-123-9
P. Schmidt, U. Hecker ,,Die wildwachsenden und kultivierten Laub- und Nadelgehölze Mitteleuropas, ISBN: 978-3-494-01800-3
Bernd Schulz ,,Gehölzbestimmung im Winter mit Knospen und Zweigen, ISBN: 978-3-8166-1138-5
Schmeil ,,Leitfaden der Pflanzenkunde", 1952
Günter Throm ,,Grundlagen der Botanik", ISBN: 978-3-937872-61-2
,,Botanica" Das Abc der Pflanzen, ISBN: 3-8290-0868-6
,,Die große Enzyklopädie der Arzneipflanzen und Drogen", ISBN: 978-3-89996-508-7
,,Welcher Baum ist das?", ISBN: 978-3-440-16449-5
,,Der Kosmos Waldführer", ISBN: 978-3-440-17680-1
,,Das Kosmos Wald & Forst.Lexikon", ISBN: 978-3-440-15219-5
,,Das große illustrierte Pflanzenbuch", 1966
,,Das große illustrierte Pflanzenbuch", 1977

Die Informationen für Beschreibungen werden von mir selbst aus verschiedenen Quellen zusammengetragen. Dabei benutze ich sowohl Bücher als auch Internet Quellen.
Ich recherchiere dann weiter, suche die zugrundeliegenden Studien heraus, werte sie aus und verbinde alles miteinander.
Beim Recherchieren öffnet sich oft nicht nur eine neue Tür, sondern gleich mehrere. Dahinter verbergen sich weitere spannende Informationen.

Für konstruktive Kritik bin ich ebenso offen wie für lobende Worte.

Hans-Jürgen
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Gerne per "Du"

Wutsdorff Peter

Guten Abend  Hans-Jürgen,
vielen Dank für Deinen Beitrag.
wieder, wie immer, bei Dir SUUUPEERR
Wächst diese Pflanze ion  Deinem Garten oder in Altenau?
Gruß Peter

Peter T.

Hallo Hans-Jürgen,

wieder ein Hammer-Beitrag. Selten eine so schöne Färbung gesehen. Die Leitbündel sehen aus wie gestickt, oder wie mit Ministeck gesteckt. Was für ein schöner Anblick.

Eine technische Frage dazu: Wie lange differenzierst Du mit HCI-Ethanol?

Danke für die Arbeit und den Beitrag.
Liebe Grüße
Peter

Hans-Jürgen Koch

Guten Abend Peter,

danke für deine Rückmeldung.
Die Pflanze stammt tatsächlich aus dem Harz.
Nicht aus Altenau sondern aus dem Arboretum Bad Grund – Weltwald Harz
Im August 2024 habe ich die Schneeige Berberitze dort gefunden, sie lag über 5 Monate im AFE 3 – Gemisch.

Ethanol verg. 96%ig  -  88,13 ml
Aqua dest. - 1,87 ml
Formol 40%ig  -  5,00 ml
Eisessig  -  5,00 ml

Hallo Peter T.

auch dir sage ich danke für dein Feedback.
Differenzierung mit Salzsäurealkohol nur 1 Minute (Lupenkontrolle).

Gruß aus Weyhe
Hans-Jürgen

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Gerne per "Du"

Peter T.

Liebe Grüße
Peter