Botanik: Küsten -Tanne Abies grandis, Syn.: Abies excelsior *

Begonnen von Hans-Jürgen Koch, Januar 23, 2025, 16:20:28 NACHMITTAGS

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Hans-Jürgen Koch

Die Küsten -Tanne ist die höchste Tannenart und gehört zu der etwa 40 Arten umfassender Gattung Abis der Koniferen (Nadelbäume).

Eine allgemeine Beschreibung der Nadelhölzer könnte nur sehr ungenau sein, da die charakteristischen Merkmale der einzelnen Familien sehr verschieden sind; es ist also besser sie gesondert zu betrachten.

Trotz aller Verschiedenheiten im Einzelnen haben die Nadelhölzer immerhin auch einige gemeinsamen Merkmale, z. B. die Blätter oder die Zapfen,
die so auffällig sind, dass sie der Laie zu einer großen Gruppe zusammenfasst und sie unterschiedslos alle als ,,Tannen" bezeichnet.

Obwohl die Tanne gar kein Harz hat, wird bis heute fälschlicherweise immer wieder auf seine Heilungswirkung hingewiesen – die Verwechselung mit der Kiefer hat jahrtausendealte Tradition.
Die Borke der jungen Küstentanne weist unzählige Harzblasen auf. Drückt man darauf, spritzt eine Ladung wohlriechendes Harz hervor. Das Holz der Küstentanne hingegen ist harzfrei.
Die Samen sind einseitig geflügelt und haben stets eine Harzkammer.

Die ersten Tannen wuchsen bereits im Karbon und im Perm.

Karbon-Perm-Extinktion: Ein Massenaussterbeereignis an der Grenze zwischen dem Karbon- und Perm-Zeitalter vor etwa 252 Millionen Jahren, das durch das Aussterben von etwa 90 % aller Meeresarten und 70 % der terrestrischen Wirbeltierrassen gekennzeichnet ist.

In Nordamerika gibt es verschiedene Arten Abies von denen einige an der Pazifik-, andere hingegen an der Atlantikseite wachsen.
Unter den ersteren, die von Alaska bis Kalifornien zu finden ist die Riesentanne Abies grandis.
Sie gewinnt in Deutschland als Forstbaum zunehmend an Bedeutung.

Bild 01 Habitus, Küsten-Tanne Abies grandis

Urheber: Crusier

Die oberen Äste sind schräg aufspreizend, die Krone ist kegelförmig, die Äste stehen bogig ab.

Die Heimat der Küsten – Tanne ist das Pazifische Nordamerika:
Vancouver Island, Britisch Columbia, Washington bis Nordwest -Kalifornien, östlich bis West- Montana und Idaho.

Die Abies grandis ist eine der wuchskräftigen Tannenart des amerikanischen Nordwestens. Höchstleistungen werden an der Küste Washingtons erzielt.
Die Küsten – Tanne erreicht maximal eine Höhe von 83 Meter und einen Durchmesser von 1,6 Meter; das Höchstalter beträgt 280 Jahre.

Abies grandis hebt sich von vielen anderen Tannen – Arten durch rasche Jugendentwicklung (bis zu 90 cm Höhenwachstum pro Jahr) ab.

Die Tanne ist einhäusig getrenntgeschlechtig, männliche und weibliche Blüten wachsen auf einem Baum.
Die männlichen befinden sich jedoch fast ausschließlich im mittleren Teil des Baumes, bis knapp unterhalb der Krone. Im ausgehenden April bis Anfang Juni geben die gelblichen, nur etwa drei Zentimeter messenden männlichen Blütenzäpfchen den staubfeinen Pollen an den Wind.
Die weiblichen, etwas größeren Zapfen finden sich ausschließlich im Bereich der Lichtkrone. Sie stehen aufrecht an den Zweigen, und durch die weit geöffneten Deckschuppen kann der üppig fliegende Pollen in das wunderschöne, grün gefärbte Zäpfchen wehen.
Die Befruchtung geschieht tief im Inneren des Zapfens, die Schuppen schließen sich, und im Verborgenen entwickelt sich bis zum Herbst die Samen.
Erst wenn sie reif sind, öffnen sich die Schuppen der bis dahin braunrot verholzten Zapfen wieder, und kleine, mit einem dreieckigen Flügelchen verwachsene Samenkörner entdecken das Licht der Welt.

Ludwig Ganghofer schreibt in seinem Roman ,,Waldrauschen" über die Tannenpollen, ,,kleine, rotfarbene Wölkchen, die im Frühjahr durch den Wald fliegen".

Bild 02 Zweig der Küsten-Tanne Abies grandis

Verwendung auf ar.wikipedia.org
Urheber: شوح

Die biegsamen Nadeln sind kammförmig gescheitelt und in 2 Ebenen angeordnet, sie erinnern an einen Kamm. Die obere Reihe ist kürzer (16 - 30 mm) als die untere (25 – 55 mm).
Zerrieben riechen sie nach Mandarinen.

Bild 03 Nadelblätter, trieboberseits, Küsten-Tanne Abies grandis

Foto: H.-J_Koch

Da die Nadeln kein Nadelkissen haben, hinterlassen sie beim Abfall glatte Blattnarben.

Bild 04 Nadelblätter, triebunterseits, Küsten-Tanne Abies grandis

Foto: H.-J_Koch

Die Nadeln sind schraubig angeordnet, streng horizontal gescheitelt und spitzwinkelig abstehend.
Gut sichtbar die weißen Bänder auf der Nadelunterseite.

Bild 05 Stamm, Küsten-Tanne Abies grandis

Quelle: Wikipedia
Der Stamm gerade gewachsen, der sich natürlicherweise niemals gabelt (zwieselt).

Die junge Rinde ist glatt und bräunlich bis rot-braun. Im Alter bildet sich eine breischuppige Borke.
Die Küsten-Tanne hat ein weiches, wenig dauerhaftes Holz, dass hauptsächlich zur Papierherstellung verwendet wird.
Ungünstig ist ihre hohe Anfälligkeit gegen Hallimasch und andere wurzelpathogene Pilze.

Systematik:
Ordnung: Koniferen Coniferales
Familie: Kieferngewächse Pinaceae
Unterfamilie: Abietoideae
Gattung: Tannen Abies
Sektion: Grandes
Art: Küsten-Tanne
Wissenschaftlicher Name: Abies grandis
Trivialnamen: Riesen-Tanne, Große Küstentanne
Englische Bezeichnung: Grant Fir oder Lowland Fir

Der lateinische Name Abis, der erstmals bei Gaius Plinius Secundus. (23 – 79 n. Chr.) in der ,,Naturalis historia" auftaucht, geht vermutlich auf das indogermanische Wort ,,abh" zurück, was ,,strotzend" bedeutet und sich auf die stolze Wuchsform der Tanne beziehen dürfte.
Die Naturalis historia ist eine Enzyklopädie in lateinischer Sprache des römischen Historikers und Schriftstellers Gaius Plinius Secundus.
 
Die Riesen – Tanne wurde 1825 von dem schottischen Gärtner, Botaniker und Pflanzenjäger Douglas (1799 – 1834) an der Mündung des Columbia River entdeckt und 1830 nach England eingeführt.


Bild 06 Grüne Zapfen, Küsten-Tanne Abies grandis

Foto: Dave Powell, USDA Forest Servic


Bild 07 Reife Zapfen. Küsten-Tanne Abies grandis

Quelle: Wikipedia

Die reifen Zapfen sind rot-braun; Ihre Samen tragen einen Flügel, der eineinhalbmal so lang wie sie selbst.
Nach der Blütezeit im September reifen die weiblichen Blütenstände zu rund
 6 – 10 cm große Zapfen. Sie sind erst hellgrün und später dunkelbraun.
Die Zapfen zerfallen bei der Reife, nur Zapfenspindeln verbleiben am Zweig.

Die Samen der Küsten - Tanne sind eine begehrte Nahrung für Meisen, in Europa vor allem für die Tannenmeise. In der ursprünglichen Heimat der Küsten – Tanne bevorzugt eine ähnliche Art, die Rotrückenmeise, Nadelbaumsamen.

Die bis 10 cm langenden Zapfen der Tannen stehen aufrecht auf den Zweigen, sie haben versteckte Deckschuppen und sind im Zapfen verborgen.

Wer im Wald Zapfen am Boden findet, hat nie Tannenzapfen vor sich, denn diese fallen nicht wie die Zapfen vieler anderen Nadelbäume als Ganzes ab.

Teil 1
Spross, Querschnitt, 25 µm

Bild 08 Infotafel, Küsten-Tanne Abies grandis

Foto: H.-J_Koch


Meine Pflanzenproben stammen aus dem Arboretum Bad Grund-WeltWald Harz und liegen seit August 2024 in einem AFE III – Gemisch.

https://www.harz-travel.de/Regionales/Harz-Sehenswuerdigkeiten-Highlights/Arboretum-Bad-Grund-WeltWald-Harz/


Bild 09 Schnittstellen, Küsten-Tanne Abies grandis

Foto: H.-J_Koch


Sieben Bilder von ungefärbten Schnitten.

Bild 10 Übersicht, Küsten-Tanne Abies grandis



Bild 11 Nagativaifnahme, Küsten-Tanne Abies grandis



Bild 12 Detailaufnahme, Küsten-Tanne Abies grandis



Bild 13 Detailaufnahme, Primärfluoreszenz, Küsten-Tanne Abies grandis

Auflicht Beleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm, LED Modul 455 nm


Bild 14 Detailaufnahme, Primärfluoreszenz, Küsten-Tanne Abies grandis

Auflicht Beleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm, LED Modul 455 nm


Bild 15 Detailaufnahme, Primärfluoreszenz, Küsten-Tanne Abies grandis

Auflicht Beleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm, LED Modul 455 nm


Bild 16 Detailaufnahme, Primärfluoreszenz, Küsten-Tanne Abies grandis

Auflicht Beleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm, LED Modul 455 nm
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Fahrenheit

Lieber Hans-Jürgen,

vielen Dank für den schönen Beitrag, den ich gerne gelistet habe.

Beste Grüße
Jörg
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Arbeitsmikroskop: Leica DMLS
Zum Mitnehmen: Leitz SM
Für draussen: Leitz HM

Hans-Jürgen Koch

W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)

Arbeitsablauf :
1. Schnitte liegt in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung Acridinrotlösung 7 Min.
4. 1x auswaschen mit Aqua dest. .
5. Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abgehen - Lupenkontrolle) ca. 15 Sekunden !!!.
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest..
7. Nachfärbung Astrablaulösung 1 Minute
Bei der Nachfärbung mit Astrablau eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis 3 : 1 verwendet (blau + gelb = grün).
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste verbleiben.
9. Entwässern mit 2x gewechseltem Isopropylalkohol ( 99,9 % )
10. Einschluss in Euparal.

Ergebnis :
Zellwände blaugrün bis grün, verholzte Zellwände leuchtend rot, Zellwände der äußeren Hypodermis orangerot, Cuticula gelb, Zellwände der innenliegenden Hypodermis tiefrot.
Fotos: Nikon D5000, Sony Alpha 6000
Bei meinen Schnitten versuche ich die Farbbrillanz von Acridinrot und Astrablau zu halten. Das geht ganz gut, wenn man alle Wackerfarben einzeln nacheinander färbt und abweichend vom Standardprozess nach der Vorfärbung mit Acridinrot mit Salzsäurealkohol differenziert.
Salzsäure – Alkohol
Salzsäure Alkohol (3 % / 90 %) ist eine Lösung, die in der Histologie und Mikroskopie häufig verwendet wird. Diese Lösung besteht aus 3 % Salzsäure (HCl) und 90 % Ethanol C₂H₆O.

Bild 17 Übersicht, Küsten-Tanne Abies grandis


Bild 18 Übersicht, mit Nadelblattansatz, Küsten-Tanne Abies grandis


Bild 19 Detailaufnahme, Küsten-Tanne Abies grandis



Bild 20 Detailaufnahme, Küsten-Tanne Abies grandis 


Bild 21 Detailaufnahme mit Beschriftung, Küsten-Tanne Abies grandis

MP = Markparenchym, PH = Phloem, K = Kambium, XY = Xylem, ST = Strahl, RP = Rindenparenchym, J = Jahresringgrenze, HK = Harzkanal, T = Trichom


Bild 22 Detailaufnahme, Küsten-Tanne Abies grandis


Bild 23 Nadelblattansatz, Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Küsten-Tanne Abies grandis

Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm
LED Modul 455 nm
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Bild 24 Trichome (gelb), Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Küsten-Tanne Abies grandis

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Hans-Jürgen Koch

Teil 2
Spross, Längsschnitt, 25 µm

W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)

Bild 25 Übersicht, Tangentialschnitt, Küsten-Tanne Abies grandis


Bild 26 Nadelblattansatz, Küsten-Tanne Abies grandis


Bild 27 Nadelblattansatz, Küsten-Tanne Abies grandis


Bild 28 Radialschnitt, Küsten-Tanne Abies grandis



Bild 29 Übersicht, Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Küsten-Tanne Abies grandis

Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm
LED Modul 455 nm
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485


Bild 30 Detailaufnahme Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Küsten-Tanne
Abies grandis



Bild 31 Detailaufnahme, Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Küsten-Tanne Abies grandis


Bild 32 Detailaufnahme, Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Küsten-Tanne Abies grandis



Teil 3
Nadelblatt, Querschnitt, 25 µm

W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)

Bild 33 Übersicht, Küsten-Tanne Abies grandis


Bild 34 Detailaufnahme, Küsten-Tanne Abies grandis


Bild 35 Detailaufnahme mit Beschriftung, Küsten-Tanne Abies grandis


Bild 36 Detailaufnahme mit Beschriftung, Küsten-Tanne Abies grandis



Verzeichnis der benutzten Literatur:

Wikipedia; Freie Enzyklopädie
Gregor Aas ,,Bäume", ISBN:3-7742-4058-2
Bachofer ,,Der Kosmos Baumführer", ISBN: 978-440-14660-6
Heinz Butin ,,Farbatlas Gehölzkrankheiten", ISBN: 3-8001-3874-3
Dieter Böhlmann, ,,Gehölzbiologie", ISBN: 978-3-494-01547-7
Humphries ,,Der Kosmos Baumführer", ISBN: 3-440-06140-X
U. Hecker ,,Bäume und Sträucher", ISBN: 3-8354-0021-7
Andreas Hase ,,Bäume", ISBN: 978-3-440-15869-2
P. Schütt ,,Lexikon der Bäume und Straucharten", ISBN: 978-3-86820-123-9
P. Schmidt, U. Hecker ,,Die wildwachsenden und kultivierten Laub- und Nadelgehölze Mitteleuropas, ISBN: 978-3-494-01800-3
Schmeil ,,Leitfaden der Pflanzenkunde", 1952
Florian Thinard ,,Das Herbarium der Entdecker", ISBN: 978-3-258-07818-2
,,Botanica" Das Abc der Pflanzen, ISBN: 3-8290-0868-6
The Woodbook, ISBN: 978-3-8365-3603-5
,,Der Kosmos Waldführer", ISBN: 978-3-440-17680-1
,,Das große illustrierte Pflanzenbuch", 1966
,,Der neue Kosmos Tier- und Pflanzenführer", ISBN: 3-440-07286-X
,,Das Kosmos Wald & Forst – Lexikon", ISBN: 978-3-440-15219-5

Die Informationen für Beschreibungen werden von mir selbst aus verschiedenen Quellen zusammengetragen. Dabei benutze ich sowohl Bücher als auch Internet Quellen.
Ich recherchiere dann weiter, suche die zugrundeliegenden Studien heraus, werte sie aus und verbinde alles miteinander.
Beim Recherchieren öffnet sich oft nicht nur eine neue Tür, sondern gleich mehrere. Dahinter verbergen sich weitere spannende Informationen.

Für konstruktive Kritik bin ich ebenso offen wie für lobende Worte.

Hans-Jürgen


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Jürgen Boschert

Lieber Hans-Jürgen,

wieder ein typisches Koch´sches Feuerwerk, danke dafür!
Beste Grüße !

JB

Wutsdorff Peter

Guten Abend  Hans-Jürgen,
ich schließe mich den anerkennnenden Worten von Jürgen an!
Wie immer  SUUUPER
Gruß Peter

Peter T.

Prächtige Präsentation!
Mein ,,Liebling" ist natürlich der Schnitt mit dem Nadelblattansatz, ein sehr dynamischer Anblick.
Bemerkenswert auch die Harzkanäle, obwohl der Baum kein Harz hat (bzw. nur in der Borke). Aber so schnell gehts halt nicht mit der Evolution.
Liebe Grüße
Peter

Hans-Jürgen Koch

Hallo Jörg, Jürgen, Peter und Peter T.

danke für eure lobenden Worte.

Gruß
Hans-Jürgen
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