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Acetate Peels

Begonnen von Florian D., Januar 26, 2025, 00:04:49 VORMITTAG

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Florian D.

Ja, da bleibt durchaus was hängen. Schleifreste sind es aber nicht, sondern Material das beim ätzen nicht gelöst wird, hier kohliges organisches Material. Man kann die Oberflächen auch anfärben.

Viele Grüsse
Florian

Nochnmikroskop

Hallo Florian,

danke für die Klarstellung.

LG Frank
Meistens Auflicht, alle Themenbereiche
Zeiss Axiolab, Leitz Orthoplan, Keyence VHX, Olympus SZX16, Canon EOS 700D, Panasonic G9, Touptek u.a.
keine KI

rlu

#17
Hallo,
ich frage mal nach:

Um eine 37% Salzsäure auf 2% zu verdünnen.
Endvolumen wäre 100ml

2025-01-29 11_38_02-Dokument39 - Microsoft Word.jpg
Also 5,41ml 37% Salzsäure und dann auf 100ml auffüllen

Sollte so passen?
Erst das Wasser und dann die Säure.

Da komme ich immer ins rätseln.
Bzw. vielleicht ist das wichtig. Erst Wasser, dann die 5,41 ml und dann auf 100ml auffüllen.
Das hört sich jetzt nach einer akademischen Diskussion an. Hier nicht wichtig, weil es auf die genaue Konzentration bei Anätzen nicht ankommt.
Aber im Prinzip?

Ist das bei Alkohol auch so?
Da ändert sich die Dichte je nach Konzentration.

Liebe Grüße
Rudolf

Florian D.

Hallo Rudolf,

ja, die Rechnung stimmt und dass das Volumen nicht exakt additiv ist, stimmt auch. Relevant ist das eigentlich nur, wenn Du Masslösungen für die Titration herstellen willst. Da wirst du zum Auffüllen dann auch einen Masskolben https://de.wikipedia.org/wiki/Messkolben verwenden und darauf achten, dass Deine Flüssigkeit auch die auf dem Kolben angegebene Temperatur hat.
Das mit dem Wasser und der Säure gilt hauptsächlich für das Verdünnen konzentrierter Schwefelsäure, wie man es früher zur Herstellung von Batteriesäure getan hat. Salzsäure kannst Du auch direkt vorlegen und mit Wasser auffüllen.

Viele Grüsse
Florian

Wutsdorff Peter

Kippe  nie Wasser in die  Säure, sonst geschieht das Ungeheure
Gruß  Peter