Botanik: Chilli, Mushroom Red Capsicum annuum, syn. Capsicum longum *

Begonnen von Hans-Jürgen Koch, Februar 24, 2025, 09:51:12 VORMITTAG

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Hans-Jürgen Koch

Capsicum annuum ist ein Gemüsepaprika, (eine rote Kultursorte).

Paprika kommt ursprünglich aus Mittel- und Südamerika. Von den Spaniern mitgebracht wurde er zunächst in Spanien, Italien und in den Ländern rund ums Mittelmeer angebaut, da die Pflanzen viel Wärme zum Wachsen und Reifen brauchen.
Zwischenzeitlich ist der Anbau von Gemüsepaprika auch bei uns möglich, wenn wir für einen sonnigen und geschützten Standort und ausreichen Bewässerung und Düngung sorgen.

Meine Pflanzenproben sind aus unserem Gewächshaus (Ende Juli 2024).
Die Mushroom Red Chili stammt ursprünglich aus den USA und sieht der Scotch Bonnet (eine karibische Zuchtform der Chili-Art) ähnlich, auch wenn sie zu der Art Capsicum annuum zählt. Die Pflanzen haben relativ kleine, längliche und hellgrüne Blätter. Sie bilden nach der ersten Verzweigung in relativ kurzen Abständen viele neue Verzweigungen, haben aber trotzdem einen eher schlanken Wuchs.

Botanisch unterscheidet man nämlich nicht zwischen Paprika und Chili, sie sind verschiedene Züchtungen (Großfamilien) innerhalb derselben Art.
 
Die Gattung ,,Piper" umfasst Pflanzen wie den schwarzen Pfeffer, der Piperin enthält und für sein beißendes Gefühl bekannt ist. Chilis hingegen gehören zur Gattung ,,Capsicum" und sind in der Regel deutlich schärfer als Paprika. Während Paprika oft als mild und süß beschrieben wird, können Chilis je nach Sorte eine erhebliche Schärfe aufweisen.

Unterschied zwischen Chili und Paprika.

Oft herrscht Verwirrung darüber, was als Chili bezeichnet werden soll und was noch eine Paprika ist oder ob beides vielleicht dasselbe bezeichnet, nur in den Varianten nicht-scharf und scharf.

Eine allgemein anerkannte Definition gibt es leider nicht.
In der Tat ist die Taxonomie problematisch, denn einige Sorten von
Capsicum annuum haben ähnliche Merkmale wie Tabasco (Capsicum frutecens) aus Bolivien und West-Brasilien und der sehr scharfe Capsicum chinense.
Manche Taxonomen neigen dazu, sie als annuum- chinense- frutecens-Komplex zu bezeichnen.

Man geht davon aus, dass sich alle Chili- oder Paprikaarten, wovon es weltweit etwa 300 gibt, aus einem gemeinsamen Vorläufer entwickelten, der im nördlichen Amazonasbecken beheimatet war.
Dabei fällt es selbst Wissenschaftlern schwer alle Sorten einwandfrei zuzuordnen.

Bild 01 Habitus, Capsicum annuum

Foto: H.-J_Koch

Geschichtliches:
Capsicum annuum wurde 1494 von einem Begleiter des Christoph Kolumbus zuerst erwähnt. 1514 gelangte sie nach Spanien und war 1539 auch schon in Deutschland bekannt.

Botanische Bestimmung:
Capsicum annuum ist ein einjähriges, bis 1,5 Meter hohes Kraut aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae).
Der Wuchs ist buschig, verzweigt.
Die Pflanze bildet einen aufrechten verzweigten Stängel.
Die Pflanze bildet nach der ersten Verzweigung in relativ kurzen Abständen viele neue Verzweigungen.

Chili Pflanzen sind mehrjährig, aber bei uns in Deutschland nicht winterhart.
Paprika (Capsicum) hat Blüten, die einhäusig und zwittrig sind. Es sind also der männliche Teil (Pollensäcke) und der weibliche Teil (Stempel) zusammen in einer Blüte enthalten. Nach der Bestäubung (die auch mit eigenen Pollen erfolgen kann, also Selbstbestäubung) bildet sich aus der Blüte die Frucht. Daher gibt es bei Paprika definitiv keine Unterscheidung zwischen weiblichen und männlichen Früchten. Bei anderen, zweihäusigen Pflanzen entstehen die Früchte aus der weiblichen Blüte und nicht aus der männlichen.

Bild 02 Stängel. Capsicum annuum

Foto: H.-J_Koch

Die Blätter sind oval, zugespitzt und glänzend grün.
Bild 03 Blätter, Capsicum annuum

Foto: H.-J_Koch

Die weißen radiären Blüten stehen einzeln in den Achsen der Blätter, die Kronblätter sind verwachsen. Blütezeit von Juni bis September.
Bild 04 Blüte, Capsicum annuum

Foto: H.-J_Koch

Die Frucht ist eine, rote, gelbe oder grüne, hängende Trockenbeere.
In der Volksmedizin wurde der Spanische Pfeffer gegen Fieber und Magenkrankheiten verwendet.

Größere Bedeutung gewann er als Gewürz- und Gemüsepflanze im südlichen Europa, z. B. in Ungarn wohin er um 1590 kam.
Die Früchte der Paprika werden pharmazeutisch verwendet.
Aus Paprika gewonnene Inhaltsstoffe fungieren als hautpflegende Wirkstoffe - verschiedene, externe Analgetika, Aromastoffe oder Duftkomponenten in Kosmetika. Diese Inhaltsstoffe werden in 19 kosmetischen Produkten in Konzentrationen von bis zu 5 % verwendet. Kosmetisches Material kann mit Hexan, Ethanol oder Pflanzenöl extrahiert werden und enthält die gesamte Palette an Phytoverbindungen (Pflanzenverbindungen) die in der Pflanze Capsicum annuum oder Capsicum frutescens vorkommen.
Das Homöopathikum Capsicum (HAB) stammt von dieser Art. Entsprechende Zubereitung der Früchte nutzt man z. B. bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum, des Mittelohres und der ableitenden Harnwege.
Das Homöopathische Arzneibuch (HAB) ist eine Sammlung von Vorschriften und Standards für die Herstellung und Prüfung von homöopathischen Arzneimitteln.

Inhaltsstoffe:
Die Droge enthält als Wirkstoffe scharf schmeckenden Capsaicinoide (0,3 – 1 %)
Sie bilden ein Gemisch von 5 verwandten Säureamiden. Der Hauptbestandteil /etwa 70%) dieses Gemisches ist das Capsaicin. Ferner sind in der Droge fettes Öl, Flavonoide und Ascorbinsäure.

Bild 05 Hängende Frucht, Capsicum annuum

Foto: H.-J_Koch

Die zerknautschten Früchte, sehen aus wie Pilze.
Die Früchte haben eine pilzähnliche Form, daher der Name Mushroom-Chili. Die Schoten reifen von grün nach rot, entwickeln eine ausgeprägte Schärfe und eignen sich gut zum Trocknen, zur Herstellung von Saucen und Salsas.

Bild 06 Früchte der Gemüsepaprika, Capsicum annuum

Foto: H.-J_Koch

Die Früchte der Chili- Pepper sind streng genommen keine Schoten wie z.B. Erbsenschoten sind, auch wenn wir sie oft so bezeichnen, sondern -wie die Tomate- eine Beerenfrucht ist.

Vorbeugungsmaßnahmen:
Fälschlicherweise wird oft von den "scharfen Samen" der Chili gesprochen, in denen reichert sich aber am wenigsten Schärfe an: man mildert diese v.a. durch das Entfernen der Scheidewände.
Wobei die richtige Schärfedosis das Geschmackserlebnis intensivieren kann, denn der Scharfmacher Capsaicin reizt nur die wärmeempfindlichen Nerven (sorgt für mehr Durchblutung) nicht aber die Geschmackszellen.

"Hilfe, es brennt !"
Schärfe (auf einer Skala von 0-10)
Wer, wenn der Gaumen Feuer fängt, mit Wasser spült, kühlt zwar zunächst die Zunge, dann jedoch verteilt sich das wasserunlösliche Capsaicin schön in der ganzen Mundhöhle. Besser greift man zu Milch, Kefir, (saure) Sahne oder Joghurt, denn die Milcheiweiße emulgieren mit dem Capsaicin zu Casein, einer Eiweißverbindung, die in Milchprodukten sowieso vorliegt.

Systematik:
Ordnung:  Nachtschattenartige Solanales
Familie:  Nachtschattengewächse Solanaceae
Gattung:  Chilis Capsicum
Art: Paprika oder Chilli
Wissenschaftlicher Name: Capsicum annuum
Synonyme: Capsicum longum
Trivialnamen: Tomatenpaprika, Spanischer Pfeffer, Cayenne, Paprika, Peperoni oder Mushroom-Chili
Englische Bezeichnung; red pepper, capsicum


Teil 1
Spross, Querschnitt, 30 µm


Bild 07 Schnittstelle, Capsicum annuum

Foto: H.-J_Koch
Bei einer Schnittdicke unter 30 µm sind mir die dünnen Zellen des Markparenchym zerrissen.

5 Bilder von ungefärbten Schnitten.

Bild 08 Detailaufnahme, Capsicum annuum


Bild 09 Detailaufnahme, Capsicum annuum


Bild 10 Detailaufnahme, Primärfluoreszenz, Capsicum annuum

Auflicht Beleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm, LED Modul 455 nm

Bild 11 Detailaufnahme, Primärfluoreszenz, Capsicum annuum

Auflicht Beleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm, LED Modul 455 nm

Bild 12 Detailaufnahme, Primärfluoreszenz, Capsicum annuum

Auflicht Beleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm, LED Modul 455 nm

W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)

Arbeitsablauf:
1. Schnitte liegt in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung Acridinrotlösung 7 Min.
4. 1x auswaschen mit Aqua dest. .
5. Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abgehen – Lupenkontrolle) ca. 15 Sekunden !!!.
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest..
7. Nachfärbung Astrablaulösung 1 Minute
Bei der Nachfärbung mit Astrablau eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis 3 : 1 verwendet (blau + gelb = grün).
8. Auswaschen mit Aqua dest. Bis keine Farbstoffreste verbleiben.
9. Entwässern mit 2x gewechseltem Isopropylalkohol ( 99,9 % )
10. Einschluss in Euparal.

Ergebnis :
Zellwände blaugrün bis grün, verholzte Zellwände leuchtend rot, Zellwände der äußeren Hypodermis orangerot, Cuticula gelb, Zellwände der innenliegenden Hypodermis tiefrot.

Fotos: Nikon D5000
Bei meinen Schnitten versuche ich die Farbbrillanz von Acridinrot und Astrablau zu halten. Das geht ganz gut, wenn man alle Wackerfarben einzeln nacheinander färbt und abweichend vom Standardprozess nach der Vorfärbung mit Acridinrot mit Salzsäurealkohol differenziert.
Salzsäure – Alkohol
Salzsäure Alkohol (3 % / 90 %) ist eine Lösung, die in der Histologie und Mikroskopie häufig verwendet wird. Diese Lösung besteht aus 3 % Salzsäure (HCl) und 90 % Ethanol C₂H₆O.

Bild 13 Übersicht, Capsicum annuum


Bild 14 Detailaufnahme mit Beschriftung, Dunkelfeld, Capsicum annuum

PH = Phloem, RP = Rindenparenchym, SK = Sklerenchym – Inseln. MP = Markparenchym
Bild 15 Detailaufnahme, Capsicum annuum


Bild 16 Detailaufnahme, Capsicum annuum


Bild 17 Detailaufnahme, Capsicum annuum


Bild 18 Detailaufnahme, Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Capsicum annuum

Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm
LED Modul 455 nm
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Bild 19 Detailaufnahme Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Capsicum annuum


Bild 20 Detailaufnahme Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Capsicum annuum



Teil 2
Wurzel, Querschnitt, 25 µm

Bild 21 Schnittstellen, Capsicum annuum

Foto: H.-J_Koch

Bild 22 Wurzelstücke lagern seit Juli 2024 in AFE III.

Foto: H.-J_Koch

W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)
Bild 23 Übersicht, Capsicum annuum


Bild 24 Detailaufnahme mit Beschriftung, Capsicum annuum

XY = Xylem, ST = Strahl, T =Trachee, PHD = Phellogen, K = Kambium
Tracheen sind verholzte, Zellen, die von Pflanzen im Allgemeinen zur Wasserleitung und Festigung gebildet werden.

Bild 25 Detailaufnahme, Capsicum annuum


Bild 26 Detailaufnahme, Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Capsicum annuum

Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm
LED Modul 455 nm
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Bild 27 Xylem, Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Capsicum annuum


Teil 3
Wurzel, Längsschnitt, 25 µm

Bild 28 Wurzel mit Pattey Sekundenkleber auf einen Holzklotz geklebt, Capsicum annuum

Foto: H.-J_Koch

W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)

Bild 29 Übersicht mit Seitenwurzel, Capsicum annuum


Bild 30 Detailaufnahme, Capsicum annuum


Bild 31 Detailaufnahme, Capsicum annuum



Bild 32 Detailaufnahme, Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Capsicum annuum

Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm
LED Modul 455 nm
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Bild 33 Detailaufnahme, Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Capsicum annuum


Verzeichnis der benutzten Literatur:

Wikipedia; Freie Enzyklopädie
E. Dauncey ,,Killer Pflanzen", ISBN: 978-3-440.16068-8
Dieter Ennet ,,Lexikon der Heilpflanzen" , ISBN: 3-933203-96-1
Walter Eschrich ,,Pulver – Atlas der Drogen", ISBN: 3-7692-2505-8
Holm / Herbst ,,Botanik und Drogenkunde", ISBN. 978-3-7692-5240-8
H. Hahn ,,Mikroskopische Diagnostik pflanzlicher Nahrungs-. Genuß - und Futtermittel. einschließlich Gewürze", ISBN: 3-540-60052-3
E. Löbenberg ,,Drogenkunde", 3-7741-0125-6
Katherine Esau ,,Pflanzenanatomie", 1969
Bettina Rahfeld ,,Mikroskopischer Farbatlas der pflanzlichen Drogen", ISBN: 978-3-8274-1951-4
Stahl-Biskup ,,Anatomie und Histologie der Samenpflanzen", ISBN: 3-7692-3204-6
Hans Jürgen Pfänder ,,Farbatlas der Drogenkunde", ISBN: 3-437-00627-4
Schönfelder ,,Das neue Handbuch der Heilpflanzen", ISBN: 978-3-440-12932-6
Schmeil ,,Leitfaden der Pflanzenkunde", 1952
,,Botanica" Das Abc der Pflanzen, ISBN: 3-8290-0868-6
,,Heilpflanzen und ihre Kräfte", 1983
,,Die große Enzyklopädie der Arzneipflanzen und Drogen", ISBN: 978-3-89996-508-7
,,Welche Heilpflanze ist das?", ISBN: 978-3-440-10798-0
,,Kosmos Naturführer Neophyten", ISBN: 978-3-440-16874-5
,,Das große illustrierte Pflanzenbuch", 1966
Die Informationen für Beschreibungen werden von mir selbst aus verschiedenen Quellen zusammengetragen. Dabei benutze ich sowohl Bücher als auch Internet Quellen.
Ich recherchiere dann weiter, suche die zugrundeliegenden Studien heraus, werte sie aus und verbinde alles miteinander.
Beim Recherchieren öffnet sich oft nicht nur eine neue Tür, sondern gleich mehrere. Dahinter verbergen sich weitere spannende Informationen.

Für konstruktive Kritik bin ich ebenso offen wie für lobende Worte.

Hans-Jürgen
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Gerne per "Du"

Peter T.

Hallo Hans-Jürgen,

grandios!
Ich schwelge mal wieder in Deinen Aufnahmen. Die Detailaufnahme vom Stamm in Fluoreszenz (Bild 11) ist wirklich traumhaft. Bild 15 und 16 zeigen ein wunderbar mehrschichtiges Kambium (mit dem ich immer irgendwie auf Kriegsfuß bin). Die Wurzelschnitte sind natürlich das Schmankerl.
Insgesamt eine tolle Arbeit!
Liebe Grüße
Peter

Wutsdorff Peter

Guten Abend  Hans-Jürgen,
auch ich bin wieder einmal von Deinem Beitrag
hingerissen.
Gruß  Peter W

Hans-Jürgen Koch

Hallo Peter T. Peter W. und Günther,

es freut mich, wenn euch meine Arbeit gefällt.

@ Günther,
der Unterschied zwischen Chili und Paprika ist nicht leicht zu erklären.

Gruß
Hans-Jürgen
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Gerne per "Du"

Fahrenheit

Lieber Hans-Jürgen,

vielen Dank für den aufwändigen und interessanten Beitrag, den ich gerne gelistet habe.

Beste Grüße
Jörg
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Und hier zur Webseite des MKB: Klick !

Arbeitsmikroskop: Leica DMLS
Zum Mitnehmen: Leitz SM
Für draussen: Leitz HM

Hans-Jürgen Koch

Lieber Jörg,

danke für die Aufnahme in die Übersicht – Botanik.

Gruß
Hans-Jürgen
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