Digitale Kameras (und andere) am Grundkörper I oder II von Zeiss

Begonnen von -JS-, Juni 03, 2010, 20:15:29 NACHMITTAGS

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-JS-

Einführung

Die Grundlage der Idee zum hier vorzustellenden System war die früher einmal erhältliche und in der Abb. unten dargestellte mikrofotografische Einrichtung von Zeiss, bestehend aus einem Aufsetzring (47 60 01) für den einfachen Gerad-Tubus (47 30 20) bzw. den Fototubus mit Schiebeprisma (47 30 26), dem Grundkörper I (47 60 10) mit festem oder dem Grundkörper II (47 60 11) mit verschiebbarem Prisma, einem Prontor-Verschluss (47 60 37) und dem Filmtransportträger C35 (47 60 70).



Ziel der Überlegungen war es, den Grundkörper und den Fototubus mit Schiebeprisma auch für Digital- und filmbasierte Kameras nutzen zu können. Hinsichtlich des fokalen Abstandes konnten auf vom Original bestehende Bemassungen sowie die Tatsache, dass die im Grundkörper verbaute Relais-Optik eine Brennweite von 125 mm hat, zurückgegriffen werden.
Da beim Einsatz einer anderen Kamera als der C35 der Prontor-Verschluß nicht mehr benötigt wird, konnte der hier freigewordene Raum für eine Verbindungslösung genutzt werden, welche den Gebrauch möglichst vieler Kameragehäuse erlauben sollte.
Ferner sollte der relativ klein dimensionierte Aufsetzring 47 60 01 durch eine stabilere, dem Gewicht der eingesetzten neuen Gehäuse angepasste Konstruktion ersetzt werden.

Die Ergebnisse dieser Planungen werden im Folgenden vorgestellt.


1.) Prinzipielles: Grundkörper und Verbindung zur Kamera

In der schematischen Abbildung unten wird im Vergleich die Darstellung vom Kameramodell Zeiss C35 (linke Hälfte) und des hier vorzustellenden Adapters für andere Kameras gegenübergestellt (rechte Hälfte).



Die Basis beider Einheiten ist der Grundkörper I oder II mit Prisma und Einstellfernrohr mit Strichplatte. Das Filmtransportgehäuse der C35 ist mit einem Prontor-Zentralverschluß über eine Ringschwalbe mit dem Grundkörper verbunden. Die Filmebene der C35 liegt im Fokus der an der Unterseite des Grundkörpers befindlichen Relais-Optik mit einer Brennweite von 125 mm.
Um für andere Kameras den gleichen fokalen Abstand von der Bild- bzw. Chip-Ebene zur Relais-Optik zu gewährleisten, wurde im Ersatz für den Prontor-Verschluss ein Zwischenring mit einer Kombination aus einer Ringschwalbe sowie einem T2-Außengewinde konstruiert.
Diese Kombination erlaubt es, alle möglichen am Markt befindlichen T2-Adaptoren zu verwenden und damit eine Verbindung sowohl zu älteren auf Film basierenden als auch zu allen digitalen Spiegelreflexkameras mit Wechseloptik zu gewährleisten, für die ein T2-Adaptor erhältlich ist.
T2-Adapter werden ebenfalls angeboten für viele Sucherkameras mit Wechseloptik, so z.B. alle Leica-Modelle (inkl. diejenigen mit der M39-Schraubausführung), die Gehäuse von Voigtländer mit dem M-Bajonett und natürlich auch für digitale Sucherkameras mit Wechseloptik, so dass sich umfangreiche Kombinations- und Einsatzmöglichkeiten ergeben.

Die Kombination aus dem Zwischenring sowie dem im Handel verfügbaren auf das Auflagemaß der jeweilig verwendeten Kamera angepassten T2 Adapter stellt sicher, dass stets der gleiche fokale Abstand zur Relais-Optik und damit die kongruente Scharfzeichnung sowohl im Einstellfernrohr des Grundkörpers wie auch in der Bildebene in der Kamera gewährleistet ist, völlig unabhängig davon, welcher der bereits aufgeführten Kameratypen zum Einsatz kommen soll.


2.) Neue Strichplatte

Die von Zeiss ursprünglich verbaute Strichplatte im Einstellfernrohr des Grundkörpers kann nur dann weiter verwendet werden, wenn die eingesetzte Kamera über das Format 24 x 36 mm verfügt. Dies ist der Fall bei nahezu allen auf Film basierenden neuen Kameragehäusen sowie bei den Digitalkameras mit Vollformat.
Für Digital-Kameras mit Wechseloptik und Halbformat-Chip wurde eine neue Strichplatte entworfen, welche Begrenzungen für beide genannten Format-Typen sowie als Fokussierhilfe ein Mittenkreuz aufweist. Die Skizze zeigt den prinzipiellen Aufbau:



Das äußere mit Doppelwinkeln eingegrenzte Feld umrahmt die für das Filmformat 24 x 36mm zuständige Fläche, das innere die für das digitale um den Quotienten 1,6 kleinere Halbformat benötigte.
Im Gegensatz zu dem im Einstellfernrohr des Grundkörpers vorhandenen Original wurde auf die Verwendung von relativ dicken undurchsichtigen Linien verzichtet, da diese die Beobachtung deutlich stören. Die hier gezeigte Neuentwicklung lehnt sich an die von Zeiss für die Axio-Serien angebotenen Okularstrichplatten an.
Die mit Chrombedampfungstechnik gefertigte Strichplatte ist aus beidseitig vergütetem optischen Planglas gefertigt und kann relativ einfach im Einstellfernrohr des Grundkörpers gegen die dort vorhandene ausgetauscht werden. Hierzu müssen lediglich drei kleine Madenschrauben sowie eine die Strichplatte haltende Ringmutter gelöst werden. Die Einbaurichtung ist die gleiche wie bei der Originalstrichplatte: Die chromglänzenden Markierungen müssen zum Prisma des Grundkörpers weisend montiert werden.
Die fokale Abstimmung des Systems wird durch den Austausch mit der neuen Strichplatte nicht verändert, da diese eine dem Original gleiche optische Qualität und Dimensionierung aufweist.


3.) Optimierung der Verbindung zum Mikroskop

Ursprünglich war von Zeiss eine Verbindung des Grundkörpers mit einem geraden Fototubus über einen halbkugelförmigen Aufsetzring (47 60 01) oder aber über eine relativ aufwändige Stativlösung (Basisplatte, Stativsäule und Kameraarm) vorgesehen. Letztere ist heute am Gebrauchtmarkt äußerst selten erhältlich, und wenn, dann höchstens in Form von leider nur noch kaum zusammen passenden Einzelteilen.
Der relativ klein dimensionierte Aufsetzring hat zudem den Nachteil, dass er - besonders bei Verwendung von Okularen mit sehr langen Schultern wie z.B. das KPL 8x, das S-KPL 10x20 Br oder die CZJ-Projektive - nur noch recht wenig Kontakt zum oberen Tubusrand aufweist. Damit kann die Klemmverbindung instabil werden, was in Hinblick auf die relativ schwere Kombination insbesondere beim Einsatz des wegen seiner zusätzlichen Mechanik und der Prismen sehr 'gewichtigen' Grundkörpers II in Kombination mit einem Gehäuse einer digitalen Vollformat-Kamera nicht unkritisch sein dürfte.
Aus diesem Grunde sollte auf Basis des zuerst bei den älteren Stereomikroskopen, später auch für den letztgefertigten Foto-Tubus für die Standardserie von Zeiss angebotenen Klemmtubus 47 60 05 eine Möglichkeit gefunden werden, diesen mit dem Fototubus mit Schiebeprisma (47 30 26) zu verbinden.
Die hierzu notwendige Konstruktion dieses Tubusadapters stellt sich als relativ einfache Kombination aus drei Aluminiumrohren und einem kleinen Haltering für das Okular dar:



Das äußere Rohr (D) hat einen auf den Klemm-Mechanismus des Tubus 47 60 05 abgestimmten Außendurchmesser, das untere innere Rohr (C) passt mit wenig Spiel genau über den geraden Foto-Tubus des Standard-Mikroskops und wird mittels Klemmflügeln und Madenschrauben vom äußeren Rohr her zentriert und stabil befestigt.
Das obere, zweite Rohr (E) kann mittels Gewinde in der Höhe um bis zu 1,8 cm verstellt werden. Dies ermöglicht zusammen mit dem Ring B die Anpassung von normalen Okularen zu Projektiven.



Die Abbildungen oben zeigt den Tubusadapter im auf den Fototubus 47 30 26 montierten Zustand, mit eingesetztem Okular KPL 8x und einer hierfür notwendigen Tubusverlängerung von 8 mm. Eine der drei Gewindestifte zur Klemmung und Zentrierung auf dem senkrechten Fototubus über die entsprechenden Flügel des Rohres 'C' ist sichtbar.

Der Tubus 47 60 05 wird über den Tubusadapter geschoben und zunächst festgesetzt



Anschließend wird der vorhandene Grundkörper über dessen Ringschwalbe mit dem Klemmtubus verbunden und anschließend über dem äußeren Rohr D des Tubusadapters abgesenkt, bis die Fassung der Relais-Optik hörbar das im Fototubus vorhandene Okular berührt.



Nun wird der Klemmring des Tubus festgezogen, der Grundkörper nach Wunsch ausgerichtet und arretiert, zum Schluss die zur Verfügung stehende Kamera mittels Zwischenring und passendem T2-Adapter montiert.



Auf diese Weise wird eine stabile und aufgrund des Gesamtgewichtes auch relativ erschütterungsunempfindliche fotografische Einheit erhalten, die wesentlich weniger Risiken in sich birgt, als es mit der Verwendung des recht kleinen Aufsetzrings 47 60 01 der Fall wäre.


4.) Nachbau des Klemmtubus 47 60 05

Da der o.a. Tubus 47 60 05 zwischenzeitlich ebenfalls recht schwer am Gebrauchtmarkt erhältlich ist, wurde dessen 1:1 Nachbau zusätzlich zu den drei in Abschnitt 3 genannten Aluminiumrohren entwickelt.
Der Nachbau des Klemmtubus liegt zur Zeit in aluminiumfarbenem Zustand mit silbrigem geriffelten Befestigungsring vor, aber eine schwarz eloxierte Ausführung oder eine Lackierung in 'Zeiss-Grau' wäre natürlich ebenfalls denkbar. Allerdings dürften die Fotos auf Grund der anderen Farbgebung sicher auch nicht sonderlich viel anders aussehen :-)

Skizze Nachbau Klemmtubus 47 60 05




Danke fürs Lesen.
Mikro-Gruss,
Joachim
... bevorzugt es, ge_Du_zt zu werden ...

Nomarski

Hallo Joachim,

es scheint zwar desöfteren diese Grundkörper auf dem Markt zu geben, aber selten dagegen den Anschlußring für das T2-Gewinde. Daher mußte ich schon desöftern die Grundkörper um diesen Anschlußring ergänzen:





Auch der Schieber mit der Fotozelle fehlt desöfteren. Für die digitale Spiegelreflex mit automatischer Belichtungsmessung braucht man diese CdS-Meßzelle mit dem Handbelichtungsmesser nicht, aber die Möglichkeit, den Einblick bei der Aufnahme abzudecken, wäre ratsam, da sonst Streulicht auf die Aufnahme gelangen könnte.

Viele Grüße
Bernd

-JS-

Hallo Bernd,

die Sache mit dem Kuststoffstreifen und der schwarzen Maske als Ersatz für den Schieber hab ich ja sofort 'gespeichert', danke für den Tipp.
'Meinen' Ring (aus VA gefertigt) habe ich nicht abgebildet, dies wird hier gern nachgeholt.



Die beiden Blenden sind aus Acetal (POM) und noch nicht behandelt. Sie müssen noch gebeizt und dann stumpf mattiert werden.
Früher habe ich dafür schwarzes Deko-Velours mit Kleberücken genommen, aber das Zeug neigt denn doch zu arg zum Fusseln...

Viele Grüße
Joachim


...bevorzugt, ge_Du_zt zu werden...
... bevorzugt es, ge_Du_zt zu werden ...

Nomarski

Hallo Joachim,

Adapterringe aus Edelstahl sind natürlich vom Feinsten!  8) Aber bei der Bearbeitung geht es nicht ohne Wasserkühlung und entsprechende Werkzeuge.
Schwarzes POM nehme ich übrigens auch für die innereren Blenden, das läßt sich dagegen wesentlich besser bearbeiten. Das Material schont auch übrigens den Lack, wenn man davon Hülsen macht wie in dem Bild mit dem Klemmtubus auf dem alten Trino-Tubus.

Was aber wesentlich interessanter ist:
Auf deinem obersten Bild unter der Nummer 47 30 26 steckt so ein gewisser Schieber, den man sich auch anfertigen könnte. Aber vielleicht kennst du eine Quelle, wo man die verkitteten Quarzkeile herbeziehen kann, die sich darin befinden.  ;)

Viele Grüße
Bernd

-JS-

Hallo Bernd,

William Hyde Wollaston hat ja Calciumcarbonat, auch Calcit genannt (also eben kein Quarz) zu Keilprismen geschliffen und diese dann gegeneinander verdreht wieder zusammengekittet, so daß als Endergebnis wieder ein Quader mit seinen berühmten Eigenschaften entstanden ist. Und das war so um 1820, immerhin. Erst 130 Jahre später wurde dann das DIC-Verfahren daraus.
'Herbeiziehen' lassen sich die Keile nicht, aber hier im Forum gibt es doch genügend Leute mit absolut profunden Kenntnissen in der Herstellung von Gesteinsschliffen. :)
Oder vielleicht mal das Büchlein 'Manufacturing of Wollaston prisms for the advanced hobbyist' lesen. Von diesem geht aber die Kunde, dass es seit langem vergriffen sein soll...Vielleicht haben ja T.I. oder T.W. noch irgendwelche Connections... ;D ;D
Nun mal im Ernst: Eine Quelle kenne ich nicht, ausser der Bucht vielleicht, aber da würde ich sehr vorsichtig sein. Da wird oft nicht der Unterschied zwischen zwei römischen Zahlen gewusst und / oder das Vorhandensein von Delaminationen geflissentlich verschwiegen.
Aber ich befürchte, dass nun off-topic gewandelt bzw. mal wieder der viel besungene große Nachtgreif in Hellas' (zur Zeit arg gebeutelte) Hauptstadt getragen wird.

Gruß und schönes Wochenende!
Joachim


...bevorzugt, ge_Du_zt zu werden...
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Nomarski

Hallo Joachim,

wenn die römische Zahl nicht passt, kann man den Zwischentubus passend drehen. ;) Delaminationen müssen noch nicht zur Unbrauchbarkeit führen.

Um wieder zum Thema zurückzukommen:
ZitatDer relativ klein dimensionierte Aufsetzring hat zudem den Nachteil, dass er - besonders bei Verwendung von Okularen mit sehr langen Schultern wie z.B. das KPL 8x, das S-KPL 10x20 Br oder die CZJ-Projektive - nur noch recht wenig Kontakt zum oberen Tubusrand aufweist. Damit kann die Klemmverbindung instabil werden, was in Hinblick auf die relativ schwere Kombination insbesondere beim Einsatz des wegen seiner zusätzlichen Mechanik und der Prismen sehr 'gewichtigen' Grundkörpers II in Kombination mit einem Gehäuse einer digitalen Vollformat-Kamera nicht unkritisch sein dürfte.
Dafür hat es zu Zeiten der analogen Kameras schon einen Zwischenring gegeben mit männlicher und weiblicher Ringschwalbe, ca. 1ßmm Höhe, den man zwischen dem Grundkörper und dem Aufsetzring befestigt. Die Nummer weiß ich zwar nicht dazu, habe aber so ein Exemplar. In der Anleitung zu den Aufsetzkameras steht auch ein Satz dazu beschrieben.


Eine Frage noch zu deinem Anschlußring: Wie dick hast du ihn eigentlich gefertigt bzw. fertigen lassen? Es müßten von Auflage zu Auflage etwa 8,5mm sein. Der Grundkörper allein an der Kamera bildet dann alles scharf ab, was im Unendlichen liegt. Der Original-Adapter ist aber etwa um zwei zehntel dicker, was aber auf die Abbildung keinen merklichen Einfluß zu haben scheint.

Viele Grüße
Bernd

-JS-

Hallo Bernd,

schade: den von Dir erwähnten Zwischenring Ringschwalbe/Ringschwalben-aufnahme habe ich noch nie gesehen. Kannst Du davon bitte mal ein Bild posten? Und auch gleich einmal versuchen, die Nummer herauszubekommen?
Das wäre riesig !

Für die Höhe (Dicke) des Anschlußrings wurde in Zusammenhang mit der bereits vorgestellten neu angefertigten Strichplatte und der Anforderung an die dort festgelegten Bildausschnittsgrenzen ein Maß von 9,2 mm festgelegt.
Dies entspricht in der Größenordnung der am Original (=Grundkörper/Prontor-Verschluß/Filmträger C35) vorge-
fundenen Bemaßungen.
Eine Verwendung meines Grundköpers als 'Objektiv' mit T2 und Anschlußring an die EOS gekoppelt zeichnet im Unendlichen ebenfalls scharf (naja, so mal grad...):



Viele Grüße und ein schönes Wochenende!
Joachim
... bevorzugt es, ge_Du_zt zu werden ...

Nomarski

Hallo Joachim,

das Bild ggf. mit Nummer von dem besagten Zwischenring werde ich hier nachreichen.

Auf deinem Bild kann man deutlich erkennen, daß die Schärfenebene bei dem vorderen Haus liegt und nicht bei den fernen Häusern. Dazu müßte der Ring noch ein wenig gekürzt werden. Aber ob das für die Mikrofotografie was bringen mag, sei zunächst dahingestellt.

Bei dem MC63-Objektiv mit dem eingebauten Elektro-Prontor-Verschluß ist mir nämlich dasselbe aufgefallen, was du mit deiner Aufnahme gezeigt hast, nämlich das die Fokussierebene im "nahen Unendlichen" liegt.

Viele Grüße
Bernd

Nomarski

#8
Zitatden von Dir erwähnten Zwischenring Ringschwalbe/Ringschwalben-aufnahme habe ich noch nie gesehen. Kannst Du davon bitte mal ein Bild posten? Und auch gleich einmal versuchen, die Nummer herauszubekommen?
Das wäre riesig !



Dieser Ring nennt sich "Abstandsring" und hat die Nummer 46 49 15.



Viele Grüße
Bernd

P.S.: Einen Ersatz für den Klemmtubus 47 60 05 hatte ich übrigens vor längerer Zeit für jemanden aus dem Forum angefertigt:





Das ist auch irgendwo hier im Forum als Beitrag vergraben. Damit du dir nicht die Mühe machen mußt, danach zu suchen hier davon die Fotos.

Wenn man sich die Mühe machen wollte, das Teil originalgetreu gemäß deiner Zeichnung anzufertigen, wäre die Herstellung um einiges teuerer als auf dem Gebrauchtmarkt.