inverses mikroskop reichert - bio star 1820

[funta]

hallo florian
naja,was mach ich dann mit meinem inversmikro?
das müsste ich dann "loslassen"
nicht leicht,ich glaub das veschieb ich lieber.

und mit orginal unendlich obj. mit deckglaskorrektur
(schwer zu finden ich weiss). müsste es fürs
aquarium reichen??
bitte sag ja

lg christian

[Florian Stellmacher]

Hallo Christian,

warum musst Du dann ein Mikroskop lassen? Sooo viel Platz braucht so ein Spencer nun auch nicht.

Objektträger mit Deckglas nach unten am Inversmikroskop zu betrachten, ist irgendwie ziemlich gaga, auch wenn es im Prinzip geht.... Nach wie vor hast Du Dir mit dieser Entscheidung das Leben unnötog schwer gemacht. Das ist alles schon ziemlich unpraktisch und krampfig. Es kann natürlich gut angehen, dass Du, nachdem Du Dich in die Mikroskopie eingearbeitet hast, durchaus mit einem inversen Mikroskop etwas anfangen könntest. Zum Einstieg ist es sicher kein geeignetes Gerät!

Beste Grüße,
Florian

[funta]

hallo florian

im moment schau ich mir noch fertigpräparate an.
da gehts noch mit deckglas nach unten.
könnt aber ziemlich gaga werden, ja das stimmt
schon.
ich probiers mal mit  großen runden deckgläsern,
die irgendwie in die plexiglasöffnung zu basteln.

ein 40er unendlich obj., und passt.

ach ja ,hab mir sowas ähnliches wie einen
kondensor "gebaut".  unterhaltungswert extrem
hoch.  trau mich jedoch nicht den hier
zu posten.

lg  christian

[cicindela]

ich probiers mal mit  großen runden deckgläsern,
die irgendwie in die plexiglasöffnung zu basteln.

ich fand es einfacher, einen Rahmen auf ein 24x60mm Deckglas
zu basteln (z.B. aus dickem Plexiglas). Damit ist tümpeln mit einem Inversmikroskop ganz nett,
zumindest bis zum 20er Objektiv. Beim 40er macht dann die Schichtdicke Probleme
und die Beleuchtung ist durch den "Seegang" nicht optimal.

Gruss
Franz