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Rätsel...

Begonnen von David 15, Juli 22, 2011, 15:16:51 NACHMITTAGS

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rekuwi

Lieber David,

Brennesseljauche stinkt gewaltig! Ist gut zum Düngen, wie sie im pol. Licht aussieht weiß ich leider nicht, noch keine Versuche damit gemacht (habe keinen Garten - streue die jungen Brennesseln feingehackt übers Essen ;D).

Liebe Grüße
Regi

Peter V.

Hallo David  ;)

ZitatBin aber ohnehin nicht so der Rätselkönig.
Hab ich's doch gewusst!

Herzliche Grüße
Peter
Dieses Posting ist frei von kultureller Aneigung, vegan und wurde CO2-frei erstellt. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

David 15

Hallo Regi,


.... und wir haben einen Gewinner !!! Es ist tatsächlich Jauche ! Allerdings Jauche die aus Gras gewonnen wird  ;)
Herzlichen Glückwunsch. Ich schenke dir die Jauche wenn du willst  ;D Ich werde morgen noch ein paar Bilder einstellen.

ZitatBin aber ohnehin nicht so der Rätselkönig.

Dafür machst du tolle Bilder von kontraktilen Vakuolen  :)

Viele Grüße
David
''Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.'' ( Albert Schweitzer)

Vorstellung: ''Hier''

Klaus Herrmann

Schön lieber Daniel-David!  ;D

aber, woraus die "Suppe" solche Kristalle bildet ist mir schleierhaft. Was soll das sein?

ZitatIch schenke dir die Jauche wenn du willst 

Natürlich ein tolles Angebot für die Gewinnerin Regi!

Wie wird doch gleich bei Bach so fröhlich jubiliert: Jauch -zet, frohlocket und preisehett di-ie Tage...Jetzt erst erschließt sich mir der tiefere Sinn dieses schönen Anfangschors des Weihnachtsoratoriums!  ;D
Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


ich ziehe das freundschaftliche "Du" vor! ∞ λ ¼


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rekuwi

Lieber Klaus,

mangels eigenem Garten reiche ich Dir die Jauche gerne weiter ;D! Damit es bei Dir ewig grüne und blühe.

Liebe Grüße
Regi

David 15

Hallo Klaus,

Warum die stinkende Suppe solche Kristalle gebildet hat weiß ich leider nicht. Die Bilder habe ich gleich am nächsten Tag gemacht.
Da war innen noch nichts kristalisiert. Nur der Rand war schon Trocken.



1. Der Pfeil zeigt auf den Deckglasrand d.h die Kristalle sind am Außenrand des Deckglases entstanden, nicht unter dem Deckglas.

2. Der Bereich außerhalb des Deckglases.

Im Inneren sind dann '' richtige '' Kristalle entstanden, hier einige Bilder:

Pol


Pol


Pol


Viele Grüße
Daniel... ich meine David  ;D
''Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.'' ( Albert Schweitzer)

Vorstellung: ''Hier''

Ragin

Hallo David,
Ich vermute, Du hattest eigentlich nach Infusorien und so Zeugs gesucht bevor Du das hast eintrocknen lassen.
Mich wundert es nicht, dass sich die organische Substanz durch die mikrobielle Einwirkung auflöst und die Salze frei werden.
Das ist ja auch der Zweck, wenn solche pflanzlichen Jauchen zum düngen verwendet werden obgleich die Pflanzen auch Kleinstlebewesen direkt in ihren Faserwurzeln einfangen und verdauen können.
Schönes Rätsel, vielen Dank,
Rainer
Ich pflege das bayrische Du, von Mensch zu Mensch

Klaus Herrmann

Hallo David,

ich komm nochmal zurück:

was für Wasser hast du verwendet? Reines Hahnenwasser, oder Wasser aus dem Teich, Pfütze...?

Es könnte nämlich schlicht "Wasserhärte" sein, sprich Ca CO3 und Ca SO4 Und das lässt sich überprüfen, indem du das selbe Wasser ohne Gras oder sonstige Pflanzenteile auf dem OT austrocknen lässt.
Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


ich ziehe das freundschaftliche "Du" vor! ∞ λ ¼


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David 15

Hallo,

Im Garten habe ich einen großen weißen Kanister mit Han stehen. Dort wird immer das Unkraut und das abgemähte Gras reingeschmissen.
Dazu wird normales Regenwasser beigemischt. Wenn das ganze schön verrgimmelt kommt aus dem Han braune Brühe. Diese habe ich dann auf dem Objketträger austrocknen lassen.

@Rainer:

Nein, das Austrocknen war schon so gedacht . Ich wollte gezielt Kristalle anschauen.

Viel Grüße
David
''Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.'' ( Albert Schweitzer)

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