Heine Kondensor am Zeiss-Standard-Stativ

Begonnen von flxms, März 04, 2018, 22:02:57 NACHMITTAGS

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Dr. Jekyll

Hallo Peter,

Wirklich sehr schöne Bilder, besonders das letzte Foto. Es wirkt enorm plastisch.
Beste Grüße
Harald

knipser009

hallo, Ihr Heinefreunde

bei meinem Heine ist die Schwalbenschwanzaufnahme für mein Ortholux - mir nicht erkennbar wie - fixiert. Bevor ich jetzt mit schwerem Gerät ( wie Brecheisen, Wasserpumpenzange ;D ) mich bemühe, die Frage : Geht es auch leichter?
Viele Grüße aus dem SaarPfalzKreis

Wolfgang
gerne per "Du"

Dr. Jekyll

#32
Hallo Wolfgang,

Bei meinem Heine ist die Schwalbe (fürs Orthoplan) mit einem Schraubring befestigt.
Nach dem Lösen des Rings kann die Schwalbe entfernt werden und durch eine Hülse ersetzt werden.

http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=28952.0
Beste Grüße
Harald

Stephan Hiller

#33
Hallo peter-h,

was ist denn das im dritten Bild des Heine mit Schwalbe für den Olympus Kondensor zu sehende runde Element rechts vom selbst gedrehten Adpter?
Eine zusätzliche Asphärenlinse zur Beleuchtungsegalisierung? Nach einem Schatten sieht mir das nicht aus.

Grüße

Stephan

peter-h

Hallo Stephan,

wenn ich es richtig verstanden habe so trägt der Filterhalter zur Verwirrung bei.

Das Teil gehört zur Ausrüstung ist aber oft vergessen worden.
Viele Grüße
Peter

Stephan Hiller

Danke Peter für die Aufklärung.
Ja, der Filterhalter - logisch - sah im Bild aus wie ne zusätzliche Linse.

Stephan

Stephan Hiller

#36
Hallo Wilfried,

ich will den Heine ,,Faden" nicht mit Berek ,,zerfasern" aber weil du gefragt hast hier die direkte Antwort:
Also schiefe Beleuchtung geht auf die Schnelle durch Verschieben des Kondensors nicht. Man erkennt im Präparat keine Reliefstruktur bei Dezentrierung. Ob man mit partieller Abdeckung der Lichtquelle oder der unteren Linse am Berek Kondensor doch Schieflichtbeleuchtung erzeugen kann muss erst in weiteren Experimenten ermittelt werden.
Aber:
Mit ausgeklappter Frontlinse erhält man mit dem Berek bei Verwendung eines KPL 8x Okulars mit SFZ 20 (!) ein sehr schön ausgeleuchtetes Bild (Voraussetzung homogene Beleuchtung). Schon mit dem 6,3x Objektiv kann mit obigen Setup (8 x Okular SFZ 20) die Klapplinse eingeschwenkt werden. Und was mich besonders beeindruckt hat: die fokussierte ,,Köhlerblende" (untere Blende des Berek Kondensors) zeigt keinerlei Farbsäume - ganz anders als die standard Zeiss Klappkondensoren die hier deutliche Farbsäume aufweisen. Offensichtlich ist der Berek obwohl er kein achr. aplanatisch korrigierter Kondensor ist hier deutlich besser als die Zeiss Pendants. Der Berek ist extrem lichtstark und vielleicht findet sich ja doch noch eine Möglichkeit schiefe Beleuchtung mit ihm zu realisieren. Aber auch hier gibt es eine ,,Fremd"-Lösung für das Junior: der achr.apl. Wild Kondensor mit verschiebbarer Blende die auch noch um die optische Achse gedreht werden kann. Er passt in die 39,5 mm Kondensor Aufnahme des Junior und kommt mit aufsteckbaren Wechsel Frontlinsen nA 0,9 und 1,3 (ohne Frontlinse hat er NA 0,7). Aber damit ist kein Köhler möglich. Alles auf einmal geht halt nicht.
Der Berek Kondensor jedenfalls harmoniert mit dem Junior hervorragend und konvertiert es zu einem  Mikroskop mit Köhler Beleuchtung.

Zurück zum Heine:

mit den Zeiss Ph1 Objektiven muss ich den Heine Kondensor am Junior maximal absenken um gerade noch ph zu erhalten, das ist mechanisch schon sehr grenzwertig. Mit dem Original 10 x Leitz Objektiv ist das etwas besser (die original Leitz Objektive müssen am Junior wegen der kürzeren Objektivabgleichlänge mit einer entsprechenden Verlängerungshülse benutzt werden).

Generell gefällt mir das Heine ph Bild aber nicht so gut wie das mit den original Zeiss Revolverkondensoren. Das Phasenkontrastbild erscheint mir flauer beim Heine wie übrigens auch die normale HF Beleuchtung. Das kommt vermutlich durch den sehr engen Licht-Ring des Heine der auch für die extreme Lichtschwäche dieses Kondensors verantwortlich zeichnet. In dem ganzen Hype um den Heine war das bisher nur am Rande erwähnt und m.W nur in deinem Beitrag, Wilfried.  Von daher halte ich den Heine für den Freilandeinsatz unter hellem Umgebungslicht nicht für optimal, da man hier schon extrem helle Lichtquellen benötigt um ein einigermaßen helles Mikroskopbild zu bekommen. Mit den normalen Lichtquellen, die man am Junior zur Verfügung hat beißt man da schnell ins Gras.

Die Ausleuchtung beim Heine ist nach meinen Erfahrungen nicht sehr homogen. Wer mit dem Heine Kondensor arbeitet wird das kennen und auch Peter Höbels Bilder zeigen diese Artefakte (wenn man weiß wonach man schauen muss). Die plastischen Farbeffekte die im Forum gezeigt werden sind m.E schöne Artefakte des Heine. Wirklich gut (im wissenschaftlichen Sinne) ist er nur für Dunkelfeld und pH alles dazwischen würde ich als schön und ,,künstlerisch wertvoll" bezeichnen.

Ohne Immersionskappe habe ich gestern noch versucht mit dem Plan Neo 63 0,9 korr dem Heine ein Dunkelfeld zu entlocken. Das geht zwar, aber die Lichtsäume um die Objekte werden hier extrem dominant und das ganze DF wird sehr ,,unruhig", dafür ist aber der Phasenkontrast exzellent (Zeiss ph 3 Objektiv). Wirklich schönes DF macht der Heine (ohne Immersionskappe) bei Trockenobjektiven nach meinen Erfahrungen nur bis NA 0,75, dann aber extrem knackig und gut. 

Die versprochenen Bilder reiche ich hoffentlich am Wochneende nach, wenn ich etwas mehr Zeit habe.

Stephan

flxms

Puh, so viele spannende und anregende Beiträge ... komme kaum hinterher.

@Wilfried: finde besonders spannend, dass es die "Schiebehülse" als Mutter der Kondensorkompatibilität offenbar auch unabhängig vom Junior bei der Standardserie gab!? Hast Du zufällig einen solchen Kondensorträger mit Schiebehülse für das reguläre Standard und könntest ihn hier einmal zeigen?

@Anne: danke für die ermutigende Mitteilung, dass Du den begehrten Heine-Kondesor auch schon mal unter 300 Euro in der freien Wildbahn gesehen hast. Angesichts des derzeitigen Hype ist es wohl sicher ratsam sich erstmal in Geduld zu üben. Peter hat ja angesichts der günstigen Nachfrage gerade noch ein weiteres Exemplar ins Rennen geschickt.
Trotzdem ganz herzlichen Dank für Deinen Hype-auslösenden Beitrag, der mich neben Peters erstem Angebot überhaupt erst auf diesen "Universal-Kondensor" aufmerksam gemacht hat.

@Herbert: ja wir kennen uns bereits, hattest mir u.a. bereits im Vergangenen Jahr sehr ein Junior für das Mikroskopieren mit Kindern ans Herz gelegt. Dem Ratschlag bin ich damals - im Gegensatz zu einigen anderen - nicht gefolgt und dachte mir ehrlich "naja". Mit der Beleuchtung von Stephan und dem Berek sowie dem Heine am Junior bin ich aber natürlich mehr als geläutert und erkenne nun spät, dass Du auch hier völlig Recht hattest ;-).
Hab dann übrigens von einem Kollegen aus der Mikrobilogischen Gesellschaft ein altes Zeiss Stemi für den Urlaub geliehen bekommen. Das war für die Kids ziemlich optimal, weil man dafür nichts präparieren musste.

@Stephan: wie ich inzwischen anderenortes schon schrieb - sehr schicker Prototyp für eine Junior Beleuchtungsupgrade! Danke auch dass Du - neben vielen anderen Dingen - meine Frage mit dem Zeiss 63er (NA 0,9) Objektiv beantwortet hast: der Heine scheint hier ja tatsächlich gerade noch ein passables trockenes Dunkelfeld hinzubekommen. Toll würde ich wirklich gerne mal sehen (falls Du am Wochenende Gelegenheit finden solltest ein Bild zu schiessen ... ?).

Noch eine Verständnisfrage zur Sicherheit für etwaige zukünftige Einkäufe: Passt eigentlich jeder Heine-Kondensor auf die Schiebehülse, oder gibt es da - wie beim Berek-Kondensor - unterschiedliche (d.h. auch inkompatible) Versionen?

Vielen Dank für Eure Beiträge!
Herzliche Grüße,
Felix

Peter V.

#38
Hallo,

Zitat@Anne: danke für die ermutigende Mitteilung, dass Du den begehrten Heine-Kondensor auch schon mal unter 300 Euro in der freien Wildbahn gesehen hast. Angesichts des derzeitigen Hype ist es wohl sicher ratsam sich erstmal in Geduld zu üben. Peter hat ja angesichts der günstigen Nachfrage gerade noch ein weiteres Exemplar ins Rennen geschickt.
Trotzdem ganz herzlichen Dank für Deinen Hype-auslösenden Beitrag, der mich neben Peters erstem Angebot überhaupt erst auf diesen "Universal-Kondensor" aufmerksam gemacht hat.

Mit dem Preis und Wert ist das immer so eine Sache. Ich beobachte den Mikroskop-Markt auf Ebay seit ca. 11 Jahren. das langjährige Preisniveau für Heine-Kondensoren lag bei knapp über 400 EUR, komplette Heine-Sets wurden zwischen 700 und fast 1000 EUR gehandelt.  Von den üblichen "irren" Einzelfällen, die es bei Ebay immer gibt und in denen Artikel unerwartet niedrige oder grandios überhöhte Preise (Stichwort: Variolum) erreichen, einmal abgesehen. Grund dafür sind dann oft auch ungüsntige Auslaufzeiten, schlechte Fotos, fehlerhafte Artikelbeschreibungen etc.

In der Tat konnte man aber in den letzten 2 Jahren gegentlich Heine-Kondensoren und Sets auch preiswerter bekommen, zuletzt z.B. den Kondensor für knapp 250 EUR auf Ebay. Es sollte allerdings bedacht werden, dass es nur der Kondensor ohne Immerionskappe(!) war und der Kauf natürlich mit üblichem Ebay Risiko (Verharzung, sonstige Defekte) behaftet ist. Ich kenne verharzte Heines, Heines mit "rubbelig" laufendem Höhentrieb, fehlendem Anschlag etc. Dieses Risiko besteht bei einem Kauf von Forumkollegen ja nicht und deshlab ist das Preisniveau bei Kauf eines gepflegten und geprüften Artikels (und das gilt ja nicht nur für Heine-Kondensoren) aus Privathand in aller Regel höher als in einer Ebay-Auktion. Insofern vergleicht man vielleicht Äpfel mit Birnen, wenn man sich jetzt bei der Einschätzung am Ebay-Preis orientiert.

Dass sich bei zunehmendem Interesse an einem vergleichsweise seltenen Artikel das Preiniveau wieder etwas hebt, ist doch ganz natürlich. Und genau deshalb wurden ja in den letzten Tagen auch einige dieser Kondensoren hier im Forum angeboten und verkauft, die sonst gar nicht auf den Markt gekommen wären. Man ist doch eher gewillt, sich von einem "Schätzchen" zu trennen, wenn man einen ordentlichen Preis erzielt; ansonsten lässt man ihn halt in der Schublade. Er frißt ja kein Brot und "verschenken" will man ihn ja auch nicht.

Zum Heine selbst: Hier hatte sich durch eventuelle Fehlinterpretation einiger Posts womöglich der Eindruck entwickelt, der Heine sei quasi die eierlegende Wollmilchsau, qi ein Wunderkondensor, der aus einem einfachen Junior ein Allekönnermikroskop macht. Das ist natürlich nicht so. Der Heine ist primär ein Phasenkontrastkondensor, der aber eben bestimmte interesseante Effekte erzeugen kann, die hier in schönen und eindrucksvolen Bildern gezeigt wurden. Wer diese Effekte erzielen möchte, nimmt dann dafür eben den Heine (wenn er ihn hat). Man bekommt mit ihm eine schöne ringförmige Beleuchtung, Grenzdunkeldfeld und ein wirklich gutes Dunkelfeld bis mindestens Apetrur 0.75 (und auch darüber hinaus). Und kann eben auch mit Abstufungen "spielen". Aber er ist natürlich kein Wunderkondensor, der an allen Mikroskopenaus aus allen Phasenkontrastobjetiven aller Hersteller das Beste herausholt, dazu noch tadelloses Hellfeldlicht mit Ausleuchtung auch geringstvegrößernder Objektive ermöglicht, im Dunkelfeld und Schieflicht beste Ergebnisse liefert und zu allem Überfluß womöglich noch DIK ganz ohne Prismen möglich macht.  ;)
Man muss schon wissen, wozu man ihn einsetzt und wo auch seine Grenzen liegen.

Übrigens gab es von Reichert ein (noch viel selteneres) ähnlich konstruierten Kondensor mit identischer Funktion, den "Polyphos".

http://www.microscopy-uk.org.uk/mag/indexmag.html?http://www.microscopy-uk.org.uk/mag/artsep12/iw-Zetopan.html

Fig. 15. 

Ein  unfassbar solides und "schweres" Teil!

Herzliche Grüße
Peter
Dieses Posting ist frei von kultureller Aneigung, vegan und wurde CO2-frei erstellt. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

Stephan Hiller

#39
Hallo Felix,

Zitat von: flxms in März 09, 2018, 08:10:59 VORMITTAG
@Stephan: wie ich inzwischen anderenortes schon schrieb - sehr schicker Prototyp für eine Junior Beleuchtungsupgrade! Danke auch dass Du - neben vielen anderen Dingen - meine Frage mit dem Zeiss 63er (NA 0,9) Objektiv beantwortet hast: der Heine scheint hier ja tatsächlich gerade noch ein passables trockenes Dunkelfeld hinzubekommen. Toll würde ich wirklich gerne mal sehen (falls Du am Wochenende Gelegenheit finden solltest ein Bild zu schiessen ... ?).

der Heine kann mit dem Zeiss Plan Neofluar 63 0,9 corr Objektiv Dunkelfeld erzeugen aber - und das hab ich ja geschrieben - mit extremen Lichtsäumen an den Objekten, die in meinen Augen ein weiteres  "künstlerisches" Artefakt sind. Richtiges Dunkelfeld im Klassischen Sinne finde ich ist das dann nicht mehr. Trotzdem kann ich versuchen ein Photo zu machen und einzustellen. 

Zitat von: flxms in März 09, 2018, 08:10:59 VORMITTAG
Noch eine Verständnisfrage zur Sicherheit für etwaige zukünftige Einkäufe: Passt eigentlich jeder Heine-Kondensor auf die Schiebehülse, oder gibt es da - wie beim Berek-Kondensor - unterschiedliche (d.h. auch inkompatible) Versionen?

Kommt ein Heine mit der typischen Leitz Schwalbenplatte kann er nicht am Junior in die Schiebehülse gesteckt werden. Aber man kann mit entsprechendem Spezial Werkzeug die Leitz Schwalbe abnehmen und in das verbliebene Gewinde am Heine eine selbst gedrehte Hülse einschrauben, die dann den Heine mit der Zeiss (Junior) 39,5 mm Steckhülse kompatibel macht. Das Gleiche gilt auch für den Berek. Ergattert man Heine und Berek gleich mit der 39,5 mm Steckhülse passen diese Varianten ohne weitere Modifikation in die Junior Steckhülsen und sind damit voll kompatibel. Hülsen für den Umbau kann ich anfertigen und den Umbau wenn jemand das Spezialwerkzeug nicht hat auch gerne vornehmen. Kondensor dann eben zuschicken.

Grüße

Stephan

Dr. Jekyll

Wenn man den Heine mit Schwalbe und den Leitz Dunkelfeldkondensor mit Apertur und Schiebehülse hat, lassen sich Schwalbe und Hülse austauschen 😉
Beste Grüße
Harald

Stephan Hiller

#41
Hallo Harald,

du meinst vermutlich diesen Leitz DF Kondensor:

http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=30973.0

der hat aber keine "Apertur" sondern ist zentrierbar. DF Kondensoren mit Apertur kenn ich bisher noch nicht. Von diesem Kondensor kann man die Schiebehülse abschrauben und auf einen Heine übertragen wenn man dort die Schwalbe abmontiert hat.

Richtig?

Ich frage deswegen nach, weil ich selbst kein Leitz Experte bin und schon versucht habe an Leitz Kondensoren mit Schiebehülse diese abzuschrauben, was mir aber bei meinen Leitz Kondensoren mit Hülse bisher nicht so recht gelingen wollte. Hat Leitz die eingeschraubten Hülsen eventuell verklebt oder gibt es irgendwo wieder so eine super kleine Madenschraube die man nicht auf den ersten Blick findet und die das Gewinde sichert? Übermäßig Gewalt will ich halt nicht anwenden.

Stephan

Dr. Jekyll

Hallo Stephan,

Richtig, das ist der Kondensor den ich meine. Er ist beschriftet mit D 1,2 A. Ich dachte das ,,A" steht für Apertur. Da lag ich wohl falsch😏.
Es gibt eine winzige Madenschraube mit der die Hülse fixiert ist. Sie befindet sich gegenüber der Mitte der zwei Zentrierschrauben.
Das Gewinde der Hülse und das Gewinde des Befestigungrings der Schwalbenversion ist identisch.
Beste Grüße
Harald

Dypsis

Hallo Haral und Stephan,

also laut Leitz-Katalogen hat der Kondensor eine innere GrenzAPERTUR von 1.20.
Ich meine da sollte sich behaupten lassen, dass das "A" sehr wohl für Apertur steht?

Grüße
Thomas
Ich bevorzuge das forumsübliche Du!

Dr. Jekyll

Beste Grüße
Harald